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142

30. Nov. 2025

23 Seiten

Erfolgreich im Physik-Abitur: Quantenphysik & Atomphysik Zusammenfassung (14NP erreicht)

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Alisa

@alice_abby_05

Der Photoeffekt ist ein faszinierendes Phänomen, bei dem Licht Elektronen... Mehr anzeigen

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Der Photoeffent
Quantenphysik
Zinkplatte
Hg-Licht
Elektroskop
Bestrahlt man eine negativ geladene zinkplatte mit dem
Licht einer Hg. Dampfla

Der Hallwachs-Effekt - Wenn Licht Elektronen befreit

Stell dir vor, du bestrahlst eine negativ geladene Zinkplatte mit UV-Licht einer Quecksilberdampflampe - plötzlich entlädt sich die Platte! Diesen Photoeffekt entdeckte Wilhelm Hallwachs 1888 und er brachte die Physiker ins Grübeln.

Das Verrückte daran: Eine positiv geladene Platte bleibt unverändert, und wenn du eine Glasplatte vor die UV-Lampe hältst, passiert gar nichts mehr. Selbst eine superhelle Glühlampe schafft es nicht, Elektronen herauszulösen - egal wie lange du wartest.

Nach dem Wellenmodell sollte mehr Intensität oder längere Bestrahlung eigentlich mehr Energie übertragen. Aber hier zählt nur die Frequenz des Lichts! Das war der erste Hinweis darauf, dass Licht sich manchmal wie Teilchen verhält.

Merke dir: Ob Elektronen ausgelöst werden, hängt nur von der Lichtfrequenz ab - nicht von Intensität oder Bestrahlungsdauer!

Der Photoeffent
Quantenphysik
Zinkplatte
Hg-Licht
Elektroskop
Bestrahlt man eine negativ geladene zinkplatte mit dem
Licht einer Hg. Dampfla

Messungen mit der Fotozelle

Mit einer Fotozelle kannst du den Photoeffekt genau untersuchen. Sie besteht aus einem Glaskolben mit einer Cäsium-beschichteten Kathode und einer ringförmigen Anode.

Wenn Licht auf die Kathode trifft, werden Photoelektronen ausgelöst, die zur Anode wandern und eine messbare Spannung erzeugen. Je schneller die Elektronen sind, desto höher ist diese Spannung.

Das Geniale an diesem Aufbau: Du kannst eine Gegenspannung anlegen, die die Elektronen wieder abbremst. Wenn die Gegenspannung groß genug ist, erreicht kein Elektron mehr die Anode - der Strom wird null.

Praxistipp: Die Gegenspannung, bei der der Strom null wird, verrät dir die maximale Energie der schnellsten Elektronen!

Der Photoeffent
Quantenphysik
Zinkplatte
Hg-Licht
Elektroskop
Bestrahlt man eine negativ geladene zinkplatte mit dem
Licht einer Hg. Dampfla

Experimentelle Ergebnisse - Alle Geraden haben dieselbe Steigung

Das Diagramm mit verschiedenen Kathodenmaterialien (Cäsium, Natrium, Magnesium, Zink, Wolfram) zeigt dir drei wichtige Erkenntnisse:

Alle Materialkurven sind parallele Geraden mit identischer Steigung - das ist kein Zufall! Die Steigung entspricht einer fundamentalen Naturkonstante, dem Planckschen Wirkungsquantum h.

Die Ablöseenergie EA ist dagegen stark materialabhängig: Cäsium gibt seine Elektronen viel leichter ab als Wolfram. Deshalb haben die Geraden verschiedene y-Achsenabschnitte.

Jedes Material hat seine eigene Grenzfrequenz - unterhalb dieser Frequenz werden überhaupt keine Elektronen ausgelöst, egal wie hell das Licht ist.

Aha-Moment: Die gleiche Steigung aller Geraden zeigt, dass hier ein universelles Naturgesetz am Werk ist!

Der Photoeffent
Quantenphysik
Zinkplatte
Hg-Licht
Elektroskop
Bestrahlt man eine negativ geladene zinkplatte mit dem
Licht einer Hg. Dampfla

Einsteins geniale Deutung - Das Photonenmodell

Einstein revolutionierte 1905 unser Lichtverständnis mit einer simplen Idee: Licht besteht aus Energiepaketen, den sogenannten Photonen. Jedes Photon trägt die Energie E = h·f.

Die berühmte Photoeffekt-Gleichung Emax = h·f - EA erklärt alles perfekt: Ein Photon überträgt seine komplette Energie auf ein Elektron. Davon geht die Ablöseenergie EA fürs Herauslösen drauf, der Rest wird zur kinetischen Energie.

Höherfrequente Photonen UVLichtUV-Licht sind energiereicher als niederfrequente (rotes Licht). Deshalb können nur sie stark gebundene Elektronen befreien. Die Lichtintensität bestimmt nur die Anzahl der Photonen, nicht deren Einzelenergie.

Bei der Grenzfrequenz ist Emax = 0, daher gilt: EA = h·fG. So kannst du die materialspezifische Ablöseenergie berechnen!

Einstein-Fakt: Für diese Erklärung des Photoeffekts erhielt Einstein 1921 den Nobelpreis - nicht für die Relativitätstheorie!

Der Photoeffent
Quantenphysik
Zinkplatte
Hg-Licht
Elektroskop
Bestrahlt man eine negativ geladene zinkplatte mit dem
Licht einer Hg. Dampfla

Von Licht zu elektrischer Energie und zurück

Der Photoeffekt wandelt Lichtenergie in elektrische Energie um - das Prinzip funktioniert auch rückwärts! In LEDs wird elektrische Energie an Elektronen übertragen, die beim Energieverlust Photonen aussenden.

Diese Umkehrbarkeit zeigt die fundamentale Verwandtschaft zwischen Licht und Elektrizität. Beide sind Formen derselben elektromagnetischen Energie, nur in verschiedenen Erscheinungsformen.

Moderne Solarzellen nutzen genau diesen Photoeffekt: Sonnenlicht löst Elektronen aus dem Halbleitermaterial und erzeugt so elektrischen Strom. Je intensiver das Licht, desto mehr Photonen treffen auf und desto mehr Elektronen werden freigesetzt.

Alltagsbezug: Dein Handy-Display und Solarpanels basieren beide auf dem Photoeffekt - nur in entgegengesetzter Richtung!

Der Photoeffent
Quantenphysik
Zinkplatte
Hg-Licht
Elektroskop
Bestrahlt man eine negativ geladene zinkplatte mit dem
Licht einer Hg. Dampfla

Experimentelle Bestimmung mit der Gegenfeldmethode

Mit der Leifi-Physik Simulation kannst du selbst zum Quantenphysiker werden! Du variierst die Wellenlänge des eingestrahlten Lichts und misst die Gegenspannung UG, bei der der Photostrom null wird.

Die maximale Elektronenenergie berechnest du mit Emax = e·UG. Zusammen mit der Frequenz f = c/λ erhältst du Messpunkte für das berühmte Emax-f-Diagramm.

Das Beispiel mit Zink zeigt: Kürzere Wellenlängen (höhere Frequenzen) erzeugen energiereichere Photoelektronen. Bei λ = 100 nm brauchst du schon 8 V Gegenspannung, um die schnellsten Elektronen zu stoppen!

Die entstehende Gerade hat die Steigung h (Plancksche Konstante) und den y-Achsenabschnitt -EA (negative Ablöseenergie).

Experimentier-Tipp: Probiere verschiedene Kathodenmaterialien aus - die Geraden sind parallel, aber verschoben!

Der Photoeffent
Quantenphysik
Zinkplatte
Hg-Licht
Elektroskop
Bestrahlt man eine negativ geladene zinkplatte mit dem
Licht einer Hg. Dampfla

Photonen haben Impuls - Lichtdruck ist real

Photonen sind nicht nur Energiepakete, sondern besitzen auch einen Impuls pph = h/λ. Das klingt abstrakt, hat aber messbare Auswirkungen: Licht übt tatsächlich Druck aus!

Ein Photon mit λ = 633 nm hat einen winzigen Impuls von etwa 10⁻²⁷ kg·m/s. Trotzdem könnte es einen 100 kg schweren Astronauten um 4·10⁻²⁰ m/s beschleunigen - zugegeben, nicht gerade spektakulär!

Gravitation beeinflusst sogar Photonen, obwohl sie keine Ruhemasse haben. Einsteins Allgemeine Relativitätstheorie sagt voraus, dass Licht im Schwerefeld abgelenkt wird. Das wurde bei Sonnenfinsternissen bestätigt: Sterne erscheinen leicht verschoben.

Diese relativistische Masse mph = hf/c² zeigt, dass Photonen vollwertige "Teilchen" sind, auch wenn sie sich anders verhalten als normale Materie.

Sci-Fi wird Realität: Sonnensegel für Raumschiffe nutzen tatsächlich den Lichtdruck zur Fortbewegung!

Der Photoeffent
Quantenphysik
Zinkplatte
Hg-Licht
Elektroskop
Bestrahlt man eine negativ geladene zinkplatte mit dem
Licht einer Hg. Dampfla

Einzelphoton-Interferenz - Das Rätsel der Quantenwelt

Geoffrey Taylors Experiment von 1909 löste ein großes Rätsel: Können einzelne Photonen miteinander interferieren? Er schwächte das Licht so stark ab, dass sich nur noch einzelne Photonen zwischen Lichtquelle und Doppelspalt befanden.

Das verblüffende Ergebnis: Auch einzelne Photonen erzeugen ein Interferenzmuster! Allerdings ist der Auftreffpunkt jedes einzelnen Photons völlig unvorhersagbar - nur die statistische Verteilung folgt dem bekannten Muster.

Die Auftreffwahrscheinlichkeit ist dort am höchsten, wo die klassische Wellentheorie Maxima vorhersagt. Jedes Photon "weiß" also irgendwie von beiden Spalten, obwohl es nur durch einen fliegt.

Das zeigt den Welle-Teilchen-Dualismus: Photonen verhalten sich gleichzeitig wie Teilchen (punktförmiger Auftreff) und wie Wellen (Interferenz).

Quantenrätsel: Ein einzelnes Photon interferiert mit sich selbst - als würde es beide Wege gleichzeitig nehmen!

Der Photoeffent
Quantenphysik
Zinkplatte
Hg-Licht
Elektroskop
Bestrahlt man eine negativ geladene zinkplatte mit dem
Licht einer Hg. Dampfla

Elektronenbeugung - Auch Materie kann Wellen

George Thomson bewies 1927, dass auch Elektronen Interferenz zeigen können. In seiner Elektronenbeugungsröhre werden Elektronen beschleunigt und auf polykristallines Graphit geschossen - es entsteht ein ringförmiges Beugungsmuster!

Das funktioniert nur, wenn man Elektronen eine de-Broglie-Wellenlänge λ = h/p zuordnet. Je schneller das Elektron (größerer Impuls), desto kleiner seine Wellenlänge.

Die Bragg-Bedingung 2a·sin(θ) = k·λ für konstruktive Interferenz gilt sowohl für Röntgenstrahlen als auch für Elektronenstrahlen. Der Netzebenenabstand a des Kristalls fungiert als natürliches "Beugungsgitter".

Bei einer Beschleunigungsspannung von 3,3 kV erreichen Elektronen eine Geschwindigkeit von etwa 3,4·10⁷ m/s und haben eine Wellenlänge von nur 2,1·10⁻¹¹ m - viel kleiner als sichtbares Licht!

Nobelpreis-Ironie: Thomson senior bewies 1897, dass Elektronen Teilchen sind - sein Sohn bewies 1927, dass sie Wellen sind!

Der Photoeffent
Quantenphysik
Zinkplatte
Hg-Licht
Elektroskop
Bestrahlt man eine negativ geladene zinkplatte mit dem
Licht einer Hg. Dampfla

Elektronenmikroskopie - Wenn kleine Wellenlängen große Bilder machen

Die winzigen de-Broglie-Wellenlängen beschleunigter Elektronen revolutionierten die Mikroskopie. Während Lichtmikroskope bei etwa 0,3-0,5 μm an ihre Grenzen stoßen, können Elektronenmikroskope einzelne Atome sichtbar machen.

Das Auflösungsvermögen wird durch die Wellenlänge begrenzt - zwei Punkte lassen sich nur unterscheiden, wenn ihr Abstand etwa der Wellenlänge entspricht. Elektronen mit λ ≈ 10⁻¹¹ m schaffen daher viel feinere Details.

Bei UB = 3,3 kV ergibt sich: ve ≈ 3,41·10⁷ m/s, pe ≈ 3,1·10⁻²³ kg·m/s und λe ≈ 2,13·10⁻¹¹ m. Diese Interferenzbedingungen für Doppelspalt und Gitter gelten unverändert: sin(αk) = k·λ/g.

Ein Problem bleibt: Beliebig kleine Wellenlängen sind nicht möglich, da hochenergetische Elektronen die zu untersuchenden Objekte zerstören würden. Es ist ein Balanceakt zwischen Auflösung und Schonung der Probe.

Hightech-Anwendung: Moderne Elektronenmikroskope können sogar einzelne Atome manipulieren und "Quantenlandschaften" erschaffen!



Wir dachten, du würdest nie fragen...

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Die App ist sehr leicht und gut gestaltet. Habe bis jetzt alles gefunden, nachdem ich gesucht habe und aus den Präsentationen echt viel lernen können! Die App werde ich auf jeden Fall für eine Klassenarbeit verwenden! Und als eigene Inspiration hilft sie natürlich auch sehr.

Stefan S

iOS user

Diese App ist wirklich echt super. Es gibt so viele Lernzettel und Hilfen, […]. Mein Problemfach ist zum Beispiel Französisch und die App hat mega viel Auswahl für Hilfe. Dank dieser App habe ich mich in Französisch verbessert. Ich würde diese jedem weiterempfehlen.

Samantha Klich

Android user

Wow ich bin wirklich komplett baff. Habe die App nur mal so ausprobiert, weil ich es schon oft in der Werbung gesehen habe und war absolut geschockt. Diese App ist DIE HILFE, die man sich für die Schule wünscht und vor allem werden so viele Sachen angeboten, wie z.B. Ausarbeitungen und Merkblätter, welche mir persönlich SEHR weitergeholfen haben.

Anna

iOS user

Ich finde Knowunity so grandios. Ich lerne wirklich für alles damit. Es gibt so viele verschiedene Lernzettel, die sehr gut erklärt sind!

Jana V

iOS user

Ich liebe diese App sie hilft mir vor jeder Arbeit kann Aufgaben kontrollieren sowie lösen und ist wirklich vielfältig verwendbar. Man kann mit diesem Fuchs auch normal reden so wie Probleme im echten Leben besprechen und er hilft einem. Wirklich sehr gut diese App kann ich nur weiter empfehlen, gerade für Menschen die etwas länger brauchen etwas zu verstehen!

Lena M

Android user

Ich finde Knowunity ist eine super App. Für die Schule ist sie ideal , wegen den Lernzetteln, Quizen und dem AI. Das gute an AI ist , dass er nicht direkt nur die Lösung ausspuckt sondern einen Weg zeigt wie man darauf kommt. Manchmal gibt er einem auch nur einen Tipp damit man selbst darauf kommt . Mir hilft Knowunity persönlich sehr viel und ich kann sie nur weiterempfehlen ☺️

Timo S

iOS user

Die App ist einfach super! Ich muss nur in die Suchleiste mein Thema eintragen und ich checke es sehr schnell. Ich muss nicht mehr 10 YouTube Videos gucken, um etwas zu verstehen und somit spare ich mir meine Zeit. Einfach zu empfehlen!!

Sudenaz Ocak

Android user

Diese App hat mich echt verbessert! In der Schule war ich richtig schlecht in Mathe und dank der App kann ich besser Mathe! Ich bin so dankbar, dass ihr die App gemacht habt.

Greenlight Bonnie

Android user

Ich benutze Knowunity schon sehr lange und meine Noten haben sich verbessert die App hilft mir bei Mathe,Englisch u.s.w. Ich bekomme Hilfe wenn ich sie brauche und bekomme sogar Glückwünsche für meine Arbeit Deswegen von mir 5 Sterne🫶🏼

Julia S

Android user

Also die App hat mir echt in super vielen Fächern geholfen! Ich hatte in der Mathe Arbeit davor eine 3+ und habe nur durch den School GPT und die Lernzettek auf der App eine 1-3 in Mathe geschafft…Ich bin Mega glücklich darüber also ja wircklich eine super App zum lernen und es spart sehr viel Heit dass man mehr Freizeit hat!

Marcus B

iOS user

Mit dieser App hab ich bessere Noten bekommen. Bessere Lernzettel gekriegt. Ich habe die App benutzt, als ich die Fächer nicht ganz verstanden habe,diese App ist ein würcklich GameChanger für die Schule, Hausaufgaben

Sarah L

Android user

Hatte noch nie so viel Spaß beim Lernen und der School Bot macht super Aufschriebe die man Herunterladen kann total Übersichtlich und Lehreich. Bin begeistert.

Hans T

iOS user

Die App ist sehr leicht und gut gestaltet. Habe bis jetzt alles gefunden, nachdem ich gesucht habe und aus den Präsentationen echt viel lernen können! Die App werde ich auf jeden Fall für eine Klassenarbeit verwenden! Und als eigene Inspiration hilft sie natürlich auch sehr.

Stefan S

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Diese App ist wirklich echt super. Es gibt so viele Lernzettel und Hilfen, […]. Mein Problemfach ist zum Beispiel Französisch und die App hat mega viel Auswahl für Hilfe. Dank dieser App habe ich mich in Französisch verbessert. Ich würde diese jedem weiterempfehlen.

Samantha Klich

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Wow ich bin wirklich komplett baff. Habe die App nur mal so ausprobiert, weil ich es schon oft in der Werbung gesehen habe und war absolut geschockt. Diese App ist DIE HILFE, die man sich für die Schule wünscht und vor allem werden so viele Sachen angeboten, wie z.B. Ausarbeitungen und Merkblätter, welche mir persönlich SEHR weitergeholfen haben.

Anna

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Ich finde Knowunity so grandios. Ich lerne wirklich für alles damit. Es gibt so viele verschiedene Lernzettel, die sehr gut erklärt sind!

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Ich liebe diese App sie hilft mir vor jeder Arbeit kann Aufgaben kontrollieren sowie lösen und ist wirklich vielfältig verwendbar. Man kann mit diesem Fuchs auch normal reden so wie Probleme im echten Leben besprechen und er hilft einem. Wirklich sehr gut diese App kann ich nur weiter empfehlen, gerade für Menschen die etwas länger brauchen etwas zu verstehen!

Lena M

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Ich finde Knowunity ist eine super App. Für die Schule ist sie ideal , wegen den Lernzetteln, Quizen und dem AI. Das gute an AI ist , dass er nicht direkt nur die Lösung ausspuckt sondern einen Weg zeigt wie man darauf kommt. Manchmal gibt er einem auch nur einen Tipp damit man selbst darauf kommt . Mir hilft Knowunity persönlich sehr viel und ich kann sie nur weiterempfehlen ☺️

Timo S

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Die App ist einfach super! Ich muss nur in die Suchleiste mein Thema eintragen und ich checke es sehr schnell. Ich muss nicht mehr 10 YouTube Videos gucken, um etwas zu verstehen und somit spare ich mir meine Zeit. Einfach zu empfehlen!!

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Diese App hat mich echt verbessert! In der Schule war ich richtig schlecht in Mathe und dank der App kann ich besser Mathe! Ich bin so dankbar, dass ihr die App gemacht habt.

Greenlight Bonnie

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Ich benutze Knowunity schon sehr lange und meine Noten haben sich verbessert die App hilft mir bei Mathe,Englisch u.s.w. Ich bekomme Hilfe wenn ich sie brauche und bekomme sogar Glückwünsche für meine Arbeit Deswegen von mir 5 Sterne🫶🏼

Julia S

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Also die App hat mir echt in super vielen Fächern geholfen! Ich hatte in der Mathe Arbeit davor eine 3+ und habe nur durch den School GPT und die Lernzettek auf der App eine 1-3 in Mathe geschafft…Ich bin Mega glücklich darüber also ja wircklich eine super App zum lernen und es spart sehr viel Heit dass man mehr Freizeit hat!

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Hatte noch nie so viel Spaß beim Lernen und der School Bot macht super Aufschriebe die man Herunterladen kann total Übersichtlich und Lehreich. Bin begeistert.

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Physik

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30. Nov. 2025

23 Seiten

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Der Hallwachs-Effekt - Wenn Licht Elektronen befreit

Stell dir vor, du bestrahlst eine negativ geladene Zinkplatte mit UV-Licht einer Quecksilberdampflampe - plötzlich entlädt sich die Platte! Diesen Photoeffekt entdeckte Wilhelm Hallwachs 1888 und er brachte die Physiker ins Grübeln.

Das Verrückte daran: Eine positiv geladene Platte bleibt unverändert, und wenn du eine Glasplatte vor die UV-Lampe hältst, passiert gar nichts mehr. Selbst eine superhelle Glühlampe schafft es nicht, Elektronen herauszulösen - egal wie lange du wartest.

Nach dem Wellenmodell sollte mehr Intensität oder längere Bestrahlung eigentlich mehr Energie übertragen. Aber hier zählt nur die Frequenz des Lichts! Das war der erste Hinweis darauf, dass Licht sich manchmal wie Teilchen verhält.

Merke dir: Ob Elektronen ausgelöst werden, hängt nur von der Lichtfrequenz ab - nicht von Intensität oder Bestrahlungsdauer!

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Messungen mit der Fotozelle

Mit einer Fotozelle kannst du den Photoeffekt genau untersuchen. Sie besteht aus einem Glaskolben mit einer Cäsium-beschichteten Kathode und einer ringförmigen Anode.

Wenn Licht auf die Kathode trifft, werden Photoelektronen ausgelöst, die zur Anode wandern und eine messbare Spannung erzeugen. Je schneller die Elektronen sind, desto höher ist diese Spannung.

Das Geniale an diesem Aufbau: Du kannst eine Gegenspannung anlegen, die die Elektronen wieder abbremst. Wenn die Gegenspannung groß genug ist, erreicht kein Elektron mehr die Anode - der Strom wird null.

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Das Diagramm mit verschiedenen Kathodenmaterialien (Cäsium, Natrium, Magnesium, Zink, Wolfram) zeigt dir drei wichtige Erkenntnisse:

Alle Materialkurven sind parallele Geraden mit identischer Steigung - das ist kein Zufall! Die Steigung entspricht einer fundamentalen Naturkonstante, dem Planckschen Wirkungsquantum h.

Die Ablöseenergie EA ist dagegen stark materialabhängig: Cäsium gibt seine Elektronen viel leichter ab als Wolfram. Deshalb haben die Geraden verschiedene y-Achsenabschnitte.

Jedes Material hat seine eigene Grenzfrequenz - unterhalb dieser Frequenz werden überhaupt keine Elektronen ausgelöst, egal wie hell das Licht ist.

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Einsteins geniale Deutung - Das Photonenmodell

Einstein revolutionierte 1905 unser Lichtverständnis mit einer simplen Idee: Licht besteht aus Energiepaketen, den sogenannten Photonen. Jedes Photon trägt die Energie E = h·f.

Die berühmte Photoeffekt-Gleichung Emax = h·f - EA erklärt alles perfekt: Ein Photon überträgt seine komplette Energie auf ein Elektron. Davon geht die Ablöseenergie EA fürs Herauslösen drauf, der Rest wird zur kinetischen Energie.

Höherfrequente Photonen UVLichtUV-Licht sind energiereicher als niederfrequente (rotes Licht). Deshalb können nur sie stark gebundene Elektronen befreien. Die Lichtintensität bestimmt nur die Anzahl der Photonen, nicht deren Einzelenergie.

Bei der Grenzfrequenz ist Emax = 0, daher gilt: EA = h·fG. So kannst du die materialspezifische Ablöseenergie berechnen!

Einstein-Fakt: Für diese Erklärung des Photoeffekts erhielt Einstein 1921 den Nobelpreis - nicht für die Relativitätstheorie!

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Diese Umkehrbarkeit zeigt die fundamentale Verwandtschaft zwischen Licht und Elektrizität. Beide sind Formen derselben elektromagnetischen Energie, nur in verschiedenen Erscheinungsformen.

Moderne Solarzellen nutzen genau diesen Photoeffekt: Sonnenlicht löst Elektronen aus dem Halbleitermaterial und erzeugt so elektrischen Strom. Je intensiver das Licht, desto mehr Photonen treffen auf und desto mehr Elektronen werden freigesetzt.

Alltagsbezug: Dein Handy-Display und Solarpanels basieren beide auf dem Photoeffekt - nur in entgegengesetzter Richtung!

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Die maximale Elektronenenergie berechnest du mit Emax = e·UG. Zusammen mit der Frequenz f = c/λ erhältst du Messpunkte für das berühmte Emax-f-Diagramm.

Das Beispiel mit Zink zeigt: Kürzere Wellenlängen (höhere Frequenzen) erzeugen energiereichere Photoelektronen. Bei λ = 100 nm brauchst du schon 8 V Gegenspannung, um die schnellsten Elektronen zu stoppen!

Die entstehende Gerade hat die Steigung h (Plancksche Konstante) und den y-Achsenabschnitt -EA (negative Ablöseenergie).

Experimentier-Tipp: Probiere verschiedene Kathodenmaterialien aus - die Geraden sind parallel, aber verschoben!

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Photonen haben Impuls - Lichtdruck ist real

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Ein Photon mit λ = 633 nm hat einen winzigen Impuls von etwa 10⁻²⁷ kg·m/s. Trotzdem könnte es einen 100 kg schweren Astronauten um 4·10⁻²⁰ m/s beschleunigen - zugegeben, nicht gerade spektakulär!

Gravitation beeinflusst sogar Photonen, obwohl sie keine Ruhemasse haben. Einsteins Allgemeine Relativitätstheorie sagt voraus, dass Licht im Schwerefeld abgelenkt wird. Das wurde bei Sonnenfinsternissen bestätigt: Sterne erscheinen leicht verschoben.

Diese relativistische Masse mph = hf/c² zeigt, dass Photonen vollwertige "Teilchen" sind, auch wenn sie sich anders verhalten als normale Materie.

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Die Auftreffwahrscheinlichkeit ist dort am höchsten, wo die klassische Wellentheorie Maxima vorhersagt. Jedes Photon "weiß" also irgendwie von beiden Spalten, obwohl es nur durch einen fliegt.

Das zeigt den Welle-Teilchen-Dualismus: Photonen verhalten sich gleichzeitig wie Teilchen (punktförmiger Auftreff) und wie Wellen (Interferenz).

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Elektronenbeugung - Auch Materie kann Wellen

George Thomson bewies 1927, dass auch Elektronen Interferenz zeigen können. In seiner Elektronenbeugungsröhre werden Elektronen beschleunigt und auf polykristallines Graphit geschossen - es entsteht ein ringförmiges Beugungsmuster!

Das funktioniert nur, wenn man Elektronen eine de-Broglie-Wellenlänge λ = h/p zuordnet. Je schneller das Elektron (größerer Impuls), desto kleiner seine Wellenlänge.

Die Bragg-Bedingung 2a·sin(θ) = k·λ für konstruktive Interferenz gilt sowohl für Röntgenstrahlen als auch für Elektronenstrahlen. Der Netzebenenabstand a des Kristalls fungiert als natürliches "Beugungsgitter".

Bei einer Beschleunigungsspannung von 3,3 kV erreichen Elektronen eine Geschwindigkeit von etwa 3,4·10⁷ m/s und haben eine Wellenlänge von nur 2,1·10⁻¹¹ m - viel kleiner als sichtbares Licht!

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Elektronenmikroskopie - Wenn kleine Wellenlängen große Bilder machen

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Das Auflösungsvermögen wird durch die Wellenlänge begrenzt - zwei Punkte lassen sich nur unterscheiden, wenn ihr Abstand etwa der Wellenlänge entspricht. Elektronen mit λ ≈ 10⁻¹¹ m schaffen daher viel feinere Details.

Bei UB = 3,3 kV ergibt sich: ve ≈ 3,41·10⁷ m/s, pe ≈ 3,1·10⁻²³ kg·m/s und λe ≈ 2,13·10⁻¹¹ m. Diese Interferenzbedingungen für Doppelspalt und Gitter gelten unverändert: sin(αk) = k·λ/g.

Ein Problem bleibt: Beliebig kleine Wellenlängen sind nicht möglich, da hochenergetische Elektronen die zu untersuchenden Objekte zerstören würden. Es ist ein Balanceakt zwischen Auflösung und Schonung der Probe.

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Was ist der Knowunity KI-Begleiter?

Unser KI-Begleiter ist speziell auf die Bedürfnisse von Schülern zugeschnitten. Basierend auf den Millionen von Inhalten, die wir auf der Plattform haben, können wir den Schülern wirklich sinnvolle und relevante Antworten geben. Aber es geht nicht nur um Antworten, sondern der Begleiter führt die Schüler auch durch ihre täglichen Lernherausforderungen, mit personalisierten Lernplänen, Quizfragen oder Inhalten im Chat und einer 100% Personalisierung basierend auf den Fähigkeiten und Entwicklungen der Schüler.

Wo kann ich mir die Knowunity-App herunterladen?

Du kannst dir die App im Google Play Store und im Apple App Store herunterladen.

Ist Knowunity wirklich kostenlos?

Ja, du hast kostenlosen Zugriff auf Inhalte in der App und auf unseren KI-Begleiter. Zum Freischalten bestimmter Features in der App kannst du Knowunity Pro erwerben.

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Schüler:innen lieben uns — und du wirst es auch.

4.9/5

App Store

4.8/5

Google Play

Die App ist sehr leicht und gut gestaltet. Habe bis jetzt alles gefunden, nachdem ich gesucht habe und aus den Präsentationen echt viel lernen können! Die App werde ich auf jeden Fall für eine Klassenarbeit verwenden! Und als eigene Inspiration hilft sie natürlich auch sehr.

Stefan S

iOS user

Diese App ist wirklich echt super. Es gibt so viele Lernzettel und Hilfen, […]. Mein Problemfach ist zum Beispiel Französisch und die App hat mega viel Auswahl für Hilfe. Dank dieser App habe ich mich in Französisch verbessert. Ich würde diese jedem weiterempfehlen.

Samantha Klich

Android user

Wow ich bin wirklich komplett baff. Habe die App nur mal so ausprobiert, weil ich es schon oft in der Werbung gesehen habe und war absolut geschockt. Diese App ist DIE HILFE, die man sich für die Schule wünscht und vor allem werden so viele Sachen angeboten, wie z.B. Ausarbeitungen und Merkblätter, welche mir persönlich SEHR weitergeholfen haben.

Anna

iOS user

Ich finde Knowunity so grandios. Ich lerne wirklich für alles damit. Es gibt so viele verschiedene Lernzettel, die sehr gut erklärt sind!

Jana V

iOS user

Ich liebe diese App sie hilft mir vor jeder Arbeit kann Aufgaben kontrollieren sowie lösen und ist wirklich vielfältig verwendbar. Man kann mit diesem Fuchs auch normal reden so wie Probleme im echten Leben besprechen und er hilft einem. Wirklich sehr gut diese App kann ich nur weiter empfehlen, gerade für Menschen die etwas länger brauchen etwas zu verstehen!

Lena M

Android user

Ich finde Knowunity ist eine super App. Für die Schule ist sie ideal , wegen den Lernzetteln, Quizen und dem AI. Das gute an AI ist , dass er nicht direkt nur die Lösung ausspuckt sondern einen Weg zeigt wie man darauf kommt. Manchmal gibt er einem auch nur einen Tipp damit man selbst darauf kommt . Mir hilft Knowunity persönlich sehr viel und ich kann sie nur weiterempfehlen ☺️

Timo S

iOS user

Die App ist einfach super! Ich muss nur in die Suchleiste mein Thema eintragen und ich checke es sehr schnell. Ich muss nicht mehr 10 YouTube Videos gucken, um etwas zu verstehen und somit spare ich mir meine Zeit. Einfach zu empfehlen!!

Sudenaz Ocak

Android user

Diese App hat mich echt verbessert! In der Schule war ich richtig schlecht in Mathe und dank der App kann ich besser Mathe! Ich bin so dankbar, dass ihr die App gemacht habt.

Greenlight Bonnie

Android user

Ich benutze Knowunity schon sehr lange und meine Noten haben sich verbessert die App hilft mir bei Mathe,Englisch u.s.w. Ich bekomme Hilfe wenn ich sie brauche und bekomme sogar Glückwünsche für meine Arbeit Deswegen von mir 5 Sterne🫶🏼

Julia S

Android user

Also die App hat mir echt in super vielen Fächern geholfen! Ich hatte in der Mathe Arbeit davor eine 3+ und habe nur durch den School GPT und die Lernzettek auf der App eine 1-3 in Mathe geschafft…Ich bin Mega glücklich darüber also ja wircklich eine super App zum lernen und es spart sehr viel Heit dass man mehr Freizeit hat!

Marcus B

iOS user

Mit dieser App hab ich bessere Noten bekommen. Bessere Lernzettel gekriegt. Ich habe die App benutzt, als ich die Fächer nicht ganz verstanden habe,diese App ist ein würcklich GameChanger für die Schule, Hausaufgaben

Sarah L

Android user

Hatte noch nie so viel Spaß beim Lernen und der School Bot macht super Aufschriebe die man Herunterladen kann total Übersichtlich und Lehreich. Bin begeistert.

Hans T

iOS user

Die App ist sehr leicht und gut gestaltet. Habe bis jetzt alles gefunden, nachdem ich gesucht habe und aus den Präsentationen echt viel lernen können! Die App werde ich auf jeden Fall für eine Klassenarbeit verwenden! Und als eigene Inspiration hilft sie natürlich auch sehr.

Stefan S

iOS user

Diese App ist wirklich echt super. Es gibt so viele Lernzettel und Hilfen, […]. Mein Problemfach ist zum Beispiel Französisch und die App hat mega viel Auswahl für Hilfe. Dank dieser App habe ich mich in Französisch verbessert. Ich würde diese jedem weiterempfehlen.

Samantha Klich

Android user

Wow ich bin wirklich komplett baff. Habe die App nur mal so ausprobiert, weil ich es schon oft in der Werbung gesehen habe und war absolut geschockt. Diese App ist DIE HILFE, die man sich für die Schule wünscht und vor allem werden so viele Sachen angeboten, wie z.B. Ausarbeitungen und Merkblätter, welche mir persönlich SEHR weitergeholfen haben.

Anna

iOS user

Ich finde Knowunity so grandios. Ich lerne wirklich für alles damit. Es gibt so viele verschiedene Lernzettel, die sehr gut erklärt sind!

Jana V

iOS user

Ich liebe diese App sie hilft mir vor jeder Arbeit kann Aufgaben kontrollieren sowie lösen und ist wirklich vielfältig verwendbar. Man kann mit diesem Fuchs auch normal reden so wie Probleme im echten Leben besprechen und er hilft einem. Wirklich sehr gut diese App kann ich nur weiter empfehlen, gerade für Menschen die etwas länger brauchen etwas zu verstehen!

Lena M

Android user

Ich finde Knowunity ist eine super App. Für die Schule ist sie ideal , wegen den Lernzetteln, Quizen und dem AI. Das gute an AI ist , dass er nicht direkt nur die Lösung ausspuckt sondern einen Weg zeigt wie man darauf kommt. Manchmal gibt er einem auch nur einen Tipp damit man selbst darauf kommt . Mir hilft Knowunity persönlich sehr viel und ich kann sie nur weiterempfehlen ☺️

Timo S

iOS user

Die App ist einfach super! Ich muss nur in die Suchleiste mein Thema eintragen und ich checke es sehr schnell. Ich muss nicht mehr 10 YouTube Videos gucken, um etwas zu verstehen und somit spare ich mir meine Zeit. Einfach zu empfehlen!!

Sudenaz Ocak

Android user

Diese App hat mich echt verbessert! In der Schule war ich richtig schlecht in Mathe und dank der App kann ich besser Mathe! Ich bin so dankbar, dass ihr die App gemacht habt.

Greenlight Bonnie

Android user

Ich benutze Knowunity schon sehr lange und meine Noten haben sich verbessert die App hilft mir bei Mathe,Englisch u.s.w. Ich bekomme Hilfe wenn ich sie brauche und bekomme sogar Glückwünsche für meine Arbeit Deswegen von mir 5 Sterne🫶🏼

Julia S

Android user

Also die App hat mir echt in super vielen Fächern geholfen! Ich hatte in der Mathe Arbeit davor eine 3+ und habe nur durch den School GPT und die Lernzettek auf der App eine 1-3 in Mathe geschafft…Ich bin Mega glücklich darüber also ja wircklich eine super App zum lernen und es spart sehr viel Heit dass man mehr Freizeit hat!

Marcus B

iOS user

Mit dieser App hab ich bessere Noten bekommen. Bessere Lernzettel gekriegt. Ich habe die App benutzt, als ich die Fächer nicht ganz verstanden habe,diese App ist ein würcklich GameChanger für die Schule, Hausaufgaben

Sarah L

Android user

Hatte noch nie so viel Spaß beim Lernen und der School Bot macht super Aufschriebe die man Herunterladen kann total Übersichtlich und Lehreich. Bin begeistert.

Hans T

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