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Sigmund Freud

15.11.2020

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Klausur 1
Psychoanalyse
Unbewusst
>
•Seelische Vorgänge, die ein Mensch nicht
(mehr) weiß dem Bewusstsein unzugänglich
diese beeinflussen ab
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Psychoanalyse
Unbewusst
>
•Seelische Vorgänge, die ein Mensch nicht
(mehr) weiß dem Bewusstsein unzugänglich
diese beeinflussen ab

Klausur 1 Psychoanalyse Unbewusst > •Seelische Vorgänge, die ein Mensch nicht (mehr) weiß dem Bewusstsein unzugänglich diese beeinflussen aber das Verhalten > kann nur durch therapeutische Methoden ins Bewusstsein geraten > vorbewusst. Vorgänge, die durch ein aktives Vorhaben wieder ins Bewusstsein gerufen werden können psychischer Determinismus: Verhalten von jedem Menschen ist durch seelische Prozesse bedingt & festgelegt Instanzenmodell Sigmund Freud psychoanalytisches Persönlichkeitsmodell > ES ▪ > Ich: Ich-Schwäche: > Es, Über-Ich oder Realität siegt permanent über das Ich . Ich-Stärke: > Das Ich ist weder dem Es, über-Ich oder der Realität unterlegt Le trifft besonnene Entscheidungen > Über - Ich: Lustprinzip kein logisches Denken; keine Moral; ab dem ersten Lebenstag vorhanden Realitätsprinzip verhandelt" zwischen Es & über-Ich entwickelt sich durch die Außenwelt kann Informationen speichern, denken; handeln, wählen, etc... → Triebe; Wünsche, Bedürfnisse keine Wertungi Moralitätsprinzip bewertet Triebwünsche Lo vertritt Moralvorstellung einer Gruppe Über-Ich Ich Es Werte-& Norm- Vorstellung Umwelt Reize Abwehrmechanismen La Verdrängung des Unerlaubten L passiert unbewusst > > > Verdrängung Tätigkeit des Ichs → •versperrt unerwünschten ES-Impulsen den Zugang zum Bewusstsein Ledaraus entsteht ein Gegensatz zwischen Ich & ES Reaktionsbildung: Verbotene Wünsche werden in das Gegenteil gekehrt (Bsp.: Hass → Liebe) Verleugnung: * sorgt für Entlastung Unangenehme Aspekte werden durch Fantasien verdrängt Projektion: eigener Wunsch /Impuls wird jemand anderem zugeschrieben Regression: Rückfall in frühkindliches Verhalten als Schutz vor verbotenen Wünschen Sublimierung: verbotene Wünsche werden durch eine Ersatzbetätigung befriedigt Psychosexuelles Phasenmodell Freud nach Sigmund Orale Phase: Lebensjahr > Mundzone (saugen, beißen, etc.) Lust gewinn durch alles, was mit dem Mund zu tun hat ·1. > > > positives Erzieherverhalten. • Vertrauen aufbauen • Dinge entdecken lassen ausreichend Nahrung > hinderliches Erzieherverhalten: Handlungen einschränken anale Phase: > 2.13. Lebensjahr > Zone: Ausscheidungsorgane Wunsch des Spielens mit Ausscheidungsorgan > > > positives Erzieher verhalten: . Reinlichkeitserziehung Ersatz zum spielen anbieten > hinderliches Erzieherverhalten: negative Bewertung des Ausscheidungsorgans übertriebenes Schamgefühl Zogling unter Druck Setzen Ablehnung des eigenen Körpers Phallische Phase: > 3.-5. Lebensjahr > Zone:...

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Alternativer Bildtext:

Geschlechtsteile > Kastrationsangst & Minder wertigkeitsgefühle (Mädchen) > positives Erzieherverhalten: erlernen & bejahen der eigenen Geschlechtsrolle gleich geschlechtliches Elternteil hinderliches Erzieherverhalten: • keine Gefühle zulassen • Abstoßen des Kindes 4 Latenzphase. > 6. - 12. Lebensjahr > Stillstand der sexuellen Entwicklung > Freundschaftskreis gleichgeschlechtlich betont > kulturelles Lernen Lo Anforderungen der Außenwelt > positives Erzieher verhalten. Anforderung an Kind stellen Kind in Leben einbeziehen Zögling Entscheidungen treffen lassen Kind unterstützen > hinderliches Erzieherverhalten: • anders geschlechtliche Bezugsperson aufzwingen · Zu viele Anforderungen stellen 5 genitale Phase: > 13 - 18. Lebensjahr > Zone: Genitalien. > schnelle Entwicklung positives Erzieher verhalten: vertrauensvdle Kommunikation allgemeine Aufklärung Annäherung an anderes Geschlecht > hinderliches Erzieherverhalten: • kein Vertrauen in das Kind Trieblehre jedes Verhalten wird durch Triebe erzeugt > > Grundlage für Triebe: psychische Energie ✓ Lebenstrieb (Eros) Libido • Ziel: Selbsterhaltung Lust gewinn Todestrieb (Thanatros) Destrudo • Ziel: Tod Cust Aggression am Zerstören;