Spanische Grundlagen
Das spanische Alphabet (Abecedario) unterscheidet sich etwas vom deutschen. Besonders zu beachten sind Buchstaben wie "ñ" und die Aussprache von "v" als "uve" oder "ll" als "ele". Diese Besonderheiten sind wichtig für die richtige Aussprache spanischer Wörter.
Die Zahlen (Los números) folgen einem bestimmten Muster: "uno" (1), "dos" (2), "tres" (3) bis "diez" (10). Ab 11 gibt es spezielle Formen wie "once" (11), "doce" (12). Ab 16 werden Zahlen zusammengesetzt: "dieciséis" (16), "diecisiete" (17).
Bei Nomen gibt es männliche und weibliche Formen. Männliche Nomen enden oft auf -o, -or, -ema oder -ama und verwenden den Artikel "el" (Singular) oder "los" (Plural). Weibliche Nomen enden häufig auf -a, -ad, -ción oder -ión und verwenden "la" (Singular) oder "las" (Plural).
Tipp: Lerne die Grußformeln auswendig! Mit "¡Hola!" (Hallo), "Buenos días" (bis 12 Uhr), "Buenas tardes" (bis 20 Uhr) und "Buenas noches" (ab 20 Uhr) kommst du schon weit im Alltag.
Für Befindlichkeitsfragen merkst du dir am besten "¿Qué tal?" oder "¿Cómo estás?" (Wie geht es dir?). Antworten kannst du mit "muy bien" (sehr gut), "bien" (gut), "regular" (normal) oder "mal" (schlecht).
Die Verneinung wird einfach mit "no" vor dem Verb gebildet: "Tim no es de Londres" (Tim ist nicht aus London). Bei Pronomen steht "no" vor dem Pronomen: "Yo no me llamo Pete" (Ich heiße nicht Pete).
Für persönliche Angaben brauchst du Sätze wie "Me llamo..." (Ich heiße...), "Tengo ... años" (Ich bin ... Jahre alt) und "Soy de..." (Ich komme aus...). Das Verb ser (sein) ist unregelmäßig: soy, eres, es, somos, sois, son.