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Schule. Endlich einfach.
Sport /
Vorabi-Lernzettel (Sport-LK)
Sina Schmidt
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11/12/13
Lernzettel
-Emotionen im Sport -Angstlust -Reizsuchverhalten -Flow-Konzept -Gesundheitsbegriff -Risikofaktorenmodell -Salutogenesemodell -Aggression&Aggressivität -Motive/Leistungsmotive -Risikowahlmodell -Attributionstheorie
Sport LK + Emotionen im Sport Unter Emotionen versteht man in Anlehnung an Gabler subjektive Befindlichkeiten (Prozesse & Zustände), die mit Bewertungen der eigenen Situation und physiologischen Erregungs- und Aktiv ungsprozessen sowie mit Verhaltensimpulsen verbunden sind. In sportlichen Handlungssituationen haben Emotionen eine vorbereitende, signalisierende, organisierende und kontrollierende Funktionen. •die physiologische Erregung treibt die Emotionen an, die Kognitionen weisen ihnen die Richtung Emotionen können Produkt sportl. Aktivität oder Triebfeder für dauerhafte sporti. Aktivität (Lust am Überwinden der eigenen Grenzen, Vorbilder...) sein fünf Komponente nach Gabler kognitive Komponente (Wahmehmung und Deutung) 2 subjektive Erlebnishomponente (Gefühle) 3 physiologische Komponente (Aktivierungs- und Deaktivierungsprozesse) Ausdruckskomponente (Mimik, Gestik, Körperhaltung, Sprache) 31 Motorische Verhaltenskomponente (körperbewegung) >Unterscheidung affektiv : sehr intensive, kurze und koum kontrollierbare Gemütserregung Gefühlmittelfristige Dauer, können stark in der Intensität variieren Stimmung: emotionaler Zustand, die lange andauem, im Hintergrund mitschwingen und aktuelle Handlungen beeinflussen →Emotionen können positiv und negativ sein (personen- und situationsbezogen) Funktion von Emotionen 1 Vorbereitungsfunktion - wichtige Steuerungsprozesse werden aktiviert und deaktiviert (Herz-Kreislauf-System, das endokrine System, Muskelsystem, das vegetative Nervensystem)→ wichtiges Maß entscheidend (2.B.: Vorstartnerväsität) 2 Signalfunktion -Signalisieren über Gesten, Mimik etc. den Mitspielem, wie es dem Sportter gent 3 Organisationsfunktion -koordinieren die wahrnehmung und das Bewegungssystem Sport LK + Emotionen im Sport >Funktion von Emotionen Kontrollfunktion -kontrollieren sportliche Bewegung über ausgelöste Emotionen die höchste Leistungsfähigkeit des Sportters wird bei einem mittleren Erregungsniveau erreicht der optimale Grad hängt allerdings auch von der Art der gestellten Aufgabe...
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ab →Yerkess - Dandson- Kognition ·Sammelbegriff für alle Prozesse des Wahrnehmens, Denkens, des Erkennens, des Sich-Vorstellens, des Sich-Erinnems und des Sprechens ·bremsen Emotionen und bilden die regulierende Instanz zur sport. Emotionalität Risiken erkennen, Abwägen des eigenen könnens •nur ein gelungenes zusammenspiel von Emotionen und Kognition sichert freudvolles Sport- treiben •die physiologische Erregung treibt die Emotionen an, die Kognition weisen ihnen die Richtung + Angstlust •Motive für das Betreiben von Risikosportarten sind vor allem Angstlust und Reizsuchverhalten. Es geht um die Suche nach intensiven Reizen (Geschwindigkeit Reikosportarten) Welche Sportarten? • meist in Sportarten, die große Geschwindigkeiten aufweisen oder zu Grenzsituationen führen ·beinhalten objektive äußere Gefahr ·müssen freiwillig betrieben werden müssen mit hoher Wahrscheinlichkeit zu bewältigen sein en mit ho >Reversionstheorie • Wechsel zwischen der Suche nach Aufregung und Vermeidung von Angst die in einer Situation erlebte (zunehmende) Erregung kann vom Individuum als Aufregung (positiv, angenehm) oder Angst (negativ, unangenehm) interpretiert werden abnehmende Erregung kann gleichermaßen als angenehme Entspannung oder als unange- nehme Langeweile aufgefasst werden Sport LR + Angstlust >Reversionstheorie -kein klares Optimum Angenehm 4 Befindlichkeit Unangenehm INDIVIDUELL persónuche Empfindungen Niedrig Gefährlicher Grat ENTSPANNUNG +Reizsuchverhalten LANGEWEILE Anforderungen TRAUMAZONE Suche nach Aufregung Niedrig GEFAHRENZONE Abb. 9.6: Reversionstheorie (nach Apter, 1992) SICHERHEITSZONE positiv behaftet negativ behaftet Physiologische Erregung -gash Art Sanach Angstvermeidung Niedrig ÜBERFORDERUNG UND ANGST Schützender Rahmen AUFREGUNG ANGST Stärker Erregung + Flow-Konzept Mit dem Flow-Konzept lassen sich motivationale Prozesse im Risikosport erklären. Im Gegensatz zu einem Motiv, das eine feste persönlichkeitsmerkmalähnliche Bereitschaft darstellt, meint Motivation den aktuellen Prozess, der sich aus dem Zusammenwirken von personalen Motiven und umweltbezogenen Anreizen ergibt. Es gibt sechs komponenten des Flow-Erlebens. Zu einem Flow-Erlebnis kommt es, wenn ein Gleichgewicht besteht zwischen den wahrge- nommenen Situationsanforderungen und mitgebrachten Handlungskompetenz Spannungszustand zwischen Herausforderungen und eigenen Fähigkeiten: Verbesserung des Könnens Schwächer -werden die Herausforderungen als zu groß wahrgenommen, lösen sie Angst und Unsicherheit aus (Person ist nicht in der Lage, die Aufgabe mit den zur Verfügung stehenden Mitteln zu lösen) -ist das Individuum unterfordert, sinkt der Spannungszustand unter eine Schwelle alb (die Aufgabe wird nicht als Herausforderung angesehen, sie löst das Gefühl von Langeweile aus) Hoch -Traumazone •Abenteuersuchende Menschen haben größeres Vertrauen Hoch in Dinge, die ihnen Sicherheit versprechen (z. B.: Kohärenz- gefühl) jede Aktivität spielt sich in drei (subjektiven) Zonen ab: -Sicherheitszone -Gefahrenzone •Suche nach starken Reizen und stimulierenden Erlebnissen wird als Persönlichkeitsmerkmal gesehen oftmals bei tätikkeitsorientierten Menschen = Quelle des Anreizes liegt im Vollzug der Tätigkeit sellast Niveau des eigenen Könnens FLOW-KANAL Erhöhung der Anforderung UNTERFORDERUNG UND LANGEWEILE Hoch Sport LR Hoch Anforderungen Niedrig ÜBERFORDERUNG UND ANGST Verbesserung des Könnens Niedrig -man vergisst die Zeit 6) Verschmelzung von Selbst und Tätigkeit. -man geht in der Aktivität auf Erhöhung der Anforderung + Flow-Konzept • Mit dem Flow-Konzept lassen sich motivationale Prozesse im Risikosport erklären. Im Gegensatz zu einem Motiv, das eine feste persönlichkeitsmerkmalähnliche Bereitschaft darstellt, meint Motivation den aktuellen Prozess, der sich aus dem Zusammenwirken von personalen Motiven und umweltbezogenen Anreizen ergibt. Es gibt sechs komponenten des Flow-Erlebens. Zu einem Flow-Erlebnis kommt es, wenn ein Gleichgewicht besteht zwischen den wahrge- nommenen Situationsanforderungen und mitgebrachten Handlungskompetenz •Spannungszustand zwischen Herausforderungen und eigenen Fähigkeiten : Niveau des eigenen Könnens FLOW-KANAL UNTERFORDERUNG UND LANGEWEILE -werden die Herausforderungen als zu groß wahrgenommen, lösen sie Angst und Unsicherheit aus (Person ist nicht in der Lage, die Aufgabe mit den zur Verfügung stehenden Mitteln zu lösen) -ist das Individuum unterfordert, sinkt der Spannungszustand unter eine Schwelle alb (die Aufgabe wird nicht als Herausforderung angesehen, sie läst das Gefühl von Langeweile aus) Sechs Komponente des Flow Erlebnis 2) Klare Handlungsanforderungen und Rückmeldungen: -werden als klar und interpretationsfrei wahrgenommen, sodass man chne nachzudenken, weiß, was zu tun ist Optimale Beanspruchung: -Passung zwischen Situationsanforderung und eigener Fähigkeiten trotz honer Anforderungen hat man das sichere Gefühl, das Geschehen unter Kontrolle zu halben 3) Flüssige und glatte Bewegungsabläufe: -Schritte gehen flüssig ineinander über, als liefe das Geschehen aus einer inneren Logik 47 zwanglose Konzentration. -Ausblendung aller kognitionen, die nicht unmittelbar auf die Bewegung gerichtet sind -keine willentliche Konzentration nötig 5) Verändertes Zeitgefühl. Hoch Sport LK + Flow-Konzept Sechs Komponente des Flow Erlebnis Optimale Beanspruchung: -Passung zwischen Situationsanforderung und eigener Fähigkeiten trotz honer Anforderungen hat man das sichere Gefühl, das Geschehen unter Kontrolle zu haben 2) Klare Handlungsanforderungen und Rückmeldungen: -werden als klar und interpretationsfrei wahrgenommen, sodass man ohne nachzudenken, weiß, was zu tun ist 3) Flüssige und glatte Bewegungsabläufe: -Schritte gehen flüssig ineinander über, als liefe das Geschehen aus einer inneren Logik 4 Zwanglose Konzentration. -Ausblendung aller kognitionen, die nicht unmittelbar auf die Bewegung gerichtet sind -keine willentliche Konzentration nötig. 5) Verändertes Zeitgefühl: -man vergisst die Zeit 6) Verschmelzung von selbst und Tätigkeit: -man geht in der Aktivität auf
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Vorabi-Lernzettel (Sport-LK)
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-Emotionen im Sport -Angstlust -Reizsuchverhalten -Flow-Konzept -Gesundheitsbegriff -Risikofaktorenmodell -Salutogenesemodell -Aggression&Aggressivität -Motive/Leistungsmotive -Risikowahlmodell -Attributionstheorie
Flow-Konzept
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Flow- Konzept
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Psychische Einflüsse beim Sport
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Wagnis und Verantwortung
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11/12/13
Sport LK + Emotionen im Sport Unter Emotionen versteht man in Anlehnung an Gabler subjektive Befindlichkeiten (Prozesse & Zustände), die mit Bewertungen der eigenen Situation und physiologischen Erregungs- und Aktiv ungsprozessen sowie mit Verhaltensimpulsen verbunden sind. In sportlichen Handlungssituationen haben Emotionen eine vorbereitende, signalisierende, organisierende und kontrollierende Funktionen. •die physiologische Erregung treibt die Emotionen an, die Kognitionen weisen ihnen die Richtung Emotionen können Produkt sportl. Aktivität oder Triebfeder für dauerhafte sporti. Aktivität (Lust am Überwinden der eigenen Grenzen, Vorbilder...) sein fünf Komponente nach Gabler kognitive Komponente (Wahmehmung und Deutung) 2 subjektive Erlebnishomponente (Gefühle) 3 physiologische Komponente (Aktivierungs- und Deaktivierungsprozesse) Ausdruckskomponente (Mimik, Gestik, Körperhaltung, Sprache) 31 Motorische Verhaltenskomponente (körperbewegung) >Unterscheidung affektiv : sehr intensive, kurze und koum kontrollierbare Gemütserregung Gefühlmittelfristige Dauer, können stark in der Intensität variieren Stimmung: emotionaler Zustand, die lange andauem, im Hintergrund mitschwingen und aktuelle Handlungen beeinflussen →Emotionen können positiv und negativ sein (personen- und situationsbezogen) Funktion von Emotionen 1 Vorbereitungsfunktion - wichtige Steuerungsprozesse werden aktiviert und deaktiviert (Herz-Kreislauf-System, das endokrine System, Muskelsystem, das vegetative Nervensystem)→ wichtiges Maß entscheidend (2.B.: Vorstartnerväsität) 2 Signalfunktion -Signalisieren über Gesten, Mimik etc. den Mitspielem, wie es dem Sportter gent 3 Organisationsfunktion -koordinieren die wahrnehmung und das Bewegungssystem Sport LK + Emotionen im Sport >Funktion von Emotionen Kontrollfunktion -kontrollieren sportliche Bewegung über ausgelöste Emotionen die höchste Leistungsfähigkeit des Sportters wird bei einem mittleren Erregungsniveau erreicht der optimale Grad hängt allerdings auch von der Art der gestellten Aufgabe...
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ab →Yerkess - Dandson- Kognition ·Sammelbegriff für alle Prozesse des Wahrnehmens, Denkens, des Erkennens, des Sich-Vorstellens, des Sich-Erinnems und des Sprechens ·bremsen Emotionen und bilden die regulierende Instanz zur sport. Emotionalität Risiken erkennen, Abwägen des eigenen könnens •nur ein gelungenes zusammenspiel von Emotionen und Kognition sichert freudvolles Sport- treiben •die physiologische Erregung treibt die Emotionen an, die Kognition weisen ihnen die Richtung + Angstlust •Motive für das Betreiben von Risikosportarten sind vor allem Angstlust und Reizsuchverhalten. Es geht um die Suche nach intensiven Reizen (Geschwindigkeit Reikosportarten) Welche Sportarten? • meist in Sportarten, die große Geschwindigkeiten aufweisen oder zu Grenzsituationen führen ·beinhalten objektive äußere Gefahr ·müssen freiwillig betrieben werden müssen mit hoher Wahrscheinlichkeit zu bewältigen sein en mit ho >Reversionstheorie • Wechsel zwischen der Suche nach Aufregung und Vermeidung von Angst die in einer Situation erlebte (zunehmende) Erregung kann vom Individuum als Aufregung (positiv, angenehm) oder Angst (negativ, unangenehm) interpretiert werden abnehmende Erregung kann gleichermaßen als angenehme Entspannung oder als unange- nehme Langeweile aufgefasst werden Sport LR + Angstlust >Reversionstheorie -kein klares Optimum Angenehm 4 Befindlichkeit Unangenehm INDIVIDUELL persónuche Empfindungen Niedrig Gefährlicher Grat ENTSPANNUNG +Reizsuchverhalten LANGEWEILE Anforderungen TRAUMAZONE Suche nach Aufregung Niedrig GEFAHRENZONE Abb. 9.6: Reversionstheorie (nach Apter, 1992) SICHERHEITSZONE positiv behaftet negativ behaftet Physiologische Erregung -gash Art Sanach Angstvermeidung Niedrig ÜBERFORDERUNG UND ANGST Schützender Rahmen AUFREGUNG ANGST Stärker Erregung + Flow-Konzept Mit dem Flow-Konzept lassen sich motivationale Prozesse im Risikosport erklären. Im Gegensatz zu einem Motiv, das eine feste persönlichkeitsmerkmalähnliche Bereitschaft darstellt, meint Motivation den aktuellen Prozess, der sich aus dem Zusammenwirken von personalen Motiven und umweltbezogenen Anreizen ergibt. Es gibt sechs komponenten des Flow-Erlebens. Zu einem Flow-Erlebnis kommt es, wenn ein Gleichgewicht besteht zwischen den wahrge- nommenen Situationsanforderungen und mitgebrachten Handlungskompetenz Spannungszustand zwischen Herausforderungen und eigenen Fähigkeiten: Verbesserung des Könnens Schwächer -werden die Herausforderungen als zu groß wahrgenommen, lösen sie Angst und Unsicherheit aus (Person ist nicht in der Lage, die Aufgabe mit den zur Verfügung stehenden Mitteln zu lösen) -ist das Individuum unterfordert, sinkt der Spannungszustand unter eine Schwelle alb (die Aufgabe wird nicht als Herausforderung angesehen, sie löst das Gefühl von Langeweile aus) Hoch -Traumazone •Abenteuersuchende Menschen haben größeres Vertrauen Hoch in Dinge, die ihnen Sicherheit versprechen (z. B.: Kohärenz- gefühl) jede Aktivität spielt sich in drei (subjektiven) Zonen ab: -Sicherheitszone -Gefahrenzone •Suche nach starken Reizen und stimulierenden Erlebnissen wird als Persönlichkeitsmerkmal gesehen oftmals bei tätikkeitsorientierten Menschen = Quelle des Anreizes liegt im Vollzug der Tätigkeit sellast Niveau des eigenen Könnens FLOW-KANAL Erhöhung der Anforderung UNTERFORDERUNG UND LANGEWEILE Hoch Sport LR Hoch Anforderungen Niedrig ÜBERFORDERUNG UND ANGST Verbesserung des Könnens Niedrig -man vergisst die Zeit 6) Verschmelzung von Selbst und Tätigkeit. -man geht in der Aktivität auf Erhöhung der Anforderung + Flow-Konzept • Mit dem Flow-Konzept lassen sich motivationale Prozesse im Risikosport erklären. Im Gegensatz zu einem Motiv, das eine feste persönlichkeitsmerkmalähnliche Bereitschaft darstellt, meint Motivation den aktuellen Prozess, der sich aus dem Zusammenwirken von personalen Motiven und umweltbezogenen Anreizen ergibt. Es gibt sechs komponenten des Flow-Erlebens. Zu einem Flow-Erlebnis kommt es, wenn ein Gleichgewicht besteht zwischen den wahrge- nommenen Situationsanforderungen und mitgebrachten Handlungskompetenz •Spannungszustand zwischen Herausforderungen und eigenen Fähigkeiten : Niveau des eigenen Könnens FLOW-KANAL UNTERFORDERUNG UND LANGEWEILE -werden die Herausforderungen als zu groß wahrgenommen, lösen sie Angst und Unsicherheit aus (Person ist nicht in der Lage, die Aufgabe mit den zur Verfügung stehenden Mitteln zu lösen) -ist das Individuum unterfordert, sinkt der Spannungszustand unter eine Schwelle alb (die Aufgabe wird nicht als Herausforderung angesehen, sie läst das Gefühl von Langeweile aus) Sechs Komponente des Flow Erlebnis 2) Klare Handlungsanforderungen und Rückmeldungen: -werden als klar und interpretationsfrei wahrgenommen, sodass man chne nachzudenken, weiß, was zu tun ist Optimale Beanspruchung: -Passung zwischen Situationsanforderung und eigener Fähigkeiten trotz honer Anforderungen hat man das sichere Gefühl, das Geschehen unter Kontrolle zu halben 3) Flüssige und glatte Bewegungsabläufe: -Schritte gehen flüssig ineinander über, als liefe das Geschehen aus einer inneren Logik 47 zwanglose Konzentration. -Ausblendung aller kognitionen, die nicht unmittelbar auf die Bewegung gerichtet sind -keine willentliche Konzentration nötig 5) Verändertes Zeitgefühl. Hoch Sport LK + Flow-Konzept Sechs Komponente des Flow Erlebnis Optimale Beanspruchung: -Passung zwischen Situationsanforderung und eigener Fähigkeiten trotz honer Anforderungen hat man das sichere Gefühl, das Geschehen unter Kontrolle zu haben 2) Klare Handlungsanforderungen und Rückmeldungen: -werden als klar und interpretationsfrei wahrgenommen, sodass man ohne nachzudenken, weiß, was zu tun ist 3) Flüssige und glatte Bewegungsabläufe: -Schritte gehen flüssig ineinander über, als liefe das Geschehen aus einer inneren Logik 4 Zwanglose Konzentration. -Ausblendung aller kognitionen, die nicht unmittelbar auf die Bewegung gerichtet sind -keine willentliche Konzentration nötig. 5) Verändertes Zeitgefühl: -man vergisst die Zeit 6) Verschmelzung von selbst und Tätigkeit: -man geht in der Aktivität auf