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24.3.2021
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Angebots- und Nachfrageorientierte Wirtschaftspolitik Angebotsorientierte Wirtschaftspolitik ● Monetarismus (spezielle Ausprägung der neoklassischen Theorie) Grundsatz: Durch jede Produktion wird Nachfrage geschaffen, da in der Produktion für Arbeitnehmer Einkommen geschaffen wird, welches dann als Geld für Konsum verfügbar ist ● ● ● ● ● ● Geldmenge ist die entscheidende Bestimmungsgröße für Preisniveau, sowie für eine gleichgewichtige Entwicklung der Gesamtwirtschaft Wirtschaftsschwankungen sind Folge der staatlichen Eingriffe in den ● Wirtschaftsprozess Staat schafft erst Fehlentwicklungen, die er eigentlich verhindern will Inflation ist schädigend für Wirtschaft (Zentralbanken müssen Preisniveau stabil halten) Nachfrageorientierte Wirtschaftspolitik Rahmenbedingungen für ein sich aus eigner Dynamik entwickelnden Wirtschaft sollen durch Stärkung der Marktkräfte und Gewährung von Leistungsanreizen geschaffen werden Fiskalismus (Keynesianismus) Antizyklische Wirtschaftspolitik -> Orientierung am Auf- und Abschwung der Wirtschaft ● Es wird nicht mehr an die Selbstheilungskräfte der Marktwirtschaft geglaubt Marktunvollkommenheiten ● Geldmengenpolitik am Wachstum des Produktionspotentials ausgerichtet Zentrales wirtschaftspolitisches Ziel: Preisniveaustabilität Nachfragelücke: Gesamtwirtschaftliche Nachfrage ist größer als das Produktionspotential Produktion wird solange eingeschränkt bis neues Gleichgewicht zwischen der gesamtwirtschaftlichen Nachfrage und dem gesamtwirtschaftlichen Angebot entsteht Gesamtwirtschaftliche Nachfrage wird durch den Staat angekurbelt, damit Vollbeschäftigung durch die Erweiterung der Produktion erzielt wird ● Staat übernimmt stabilisierungspolitische Verantwortung Zentrales wirtschaftspolitisches Ziel: Sicherung eines hohen Beschäftigungsstands
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