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Superkompensation und Trainingsprinzipien für Kids - Einfach erklärt!

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Superkompensation und Trainingsprinzipien für Kids - Einfach erklärt!
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Jasmin

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Geprüfte Studiennote

Die 7 Trainingsprinzipien und Grundlagen des sportlichen Trainings bilden die Basis für eine effektive Leistungssteigerung. Die Superkompensation spielt dabei eine zentrale Rolle für die Anpassung des Organismus an Trainingsbelastungen.

Kernpunkte:

  • Das Training basiert auf dem Zusammenspiel von Belastung und Erholung
  • Belastungsnormative definieren die fünf wichtigsten Parameter des Trainings
  • Die Trainingsdiagnostik ermöglicht eine optimale Trainingssteuerung
  • Verschiedene Stoffwechselprozesse sind für die Energiebereitstellung verantwortlich
  • Ausdauertraining kann durch verschiedene Methoden effektiv gestaltet werden

6.3.2021

5237

Ziele
·Ziele und Merkmale sportlichen Trainings:
wichtige Fachbegriffe:
-Homöostase
-Superkompensation
-endogene Faktoren
-exogene Faktoren

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Belastungsnormative und Trainingsprinzipien

Diese Seite konzentriert sich auf die Belastungsnormative und die 7 Trainingsprinzipien, die für ein effektives Training unerlässlich sind.

Definition: Belastungsnormative sind fünf Beschreibungsgrößen, die definieren, wie intensiv, umfangreich und mit welchen Pausen trainiert wird.

Die fünf Belastungsnormative - Belastungsintensität, Belastungsumfang, Belastungsdauer, Belastungsdichte und Belastungshäufigkeit - werden detailliert erklärt. Besondere Aufmerksamkeit wird der Belastungsintensität gewidmet, die in Prozent angegeben und durch die maximale Herzfrequenz bestimmt wird.

Beispiel: Die Belastungsintensität kann durch die Formel "220 minus Lebensalter" bestimmt werden, um die maximale Herzfrequenz zu ermitteln.

Das Konzept des Übertrainings wird vorgestellt, einschließlich seiner Entstehung und Vermeidungsmöglichkeiten.

Die 7 Trainingsprinzipien werden ausführlich erläutert:

  1. Prinzip des trainingswirksamen Reizes
  2. Prinzip der individualisierten Belastung
  3. Prinzip der progressiven Belastung
  4. Prinzip der optimalen Belastungsfolge
  5. Prinzip der optimalen Relation von Belastung und Erholung
  6. Prinzip der optimalen Relation von allgemeiner und spezieller Ausbildung
  7. Prinzip des optimalen Trainingsaufbaus

Highlight: Das Prinzip der optimalen Relation von Belastung und Erholung basiert auf dem Konzept der Superkompensation und zielt darauf ab, die zweite Belastung zum richtigen Zeitpunkt zu setzen, um ein Übertraining zu verhindern.

Diese Prinzipien bilden die Grundlage für ein effektives und zielgerichtetes Training, das auf die individuellen Bedürfnisse und Fähigkeiten des Sportlers abgestimmt ist.

Ziele
·Ziele und Merkmale sportlichen Trainings:
wichtige Fachbegriffe:
-Homöostase
-Superkompensation
-endogene Faktoren
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Muskelstoffwechsel und Energiebereitstellung

Diese Seite befasst sich mit den physiologischen Grundlagen des Muskelstoffwechsels und der Energiebereitstellung im Sport. Wichtige Fachbegriffe wie anaerob, aerob, Glykolyse und Milchsäuregärung werden eingeführt und erläutert.

Vocabulary: Anaerob bedeutet "ohne Sauerstoff", während aerob "mit Sauerstoff" bedeutet. Diese Begriffe sind entscheidend für das Verständnis der verschiedenen Energiebereitstellungssysteme im Körper.

Der Energiestoffwechsel wird detailliert beschrieben, wobei die Rolle von Adenosintriphosphat (ATP) als Energie-Speicher- und Übertragermolekül hervorgehoben wird. Auch die Funktion von Kreatinphosphat als Kurzzeitenergiespeicher wird erklärt.

Highlight: Die Glykolyse, bei der Glucose in mehreren Reaktionsschritten mithilfe von Enzymen gespalten wird, ist ein zentraler Prozess der Energiegewinnung, insbesondere bei anaeroben Bedingungen.

Die Muskelkontraktion wird erläutert, wobei zwischen langsamen (ST-Fasern) und schnellen (FT-Fasern) Muskelfasern unterschieden wird.

Example: ST-Fasern (slow twitch) haben eine längere Kontraktionszeit und ermüden langsamer, was sie ideal für Ausdauersportarten macht. FT-Fasern (fast twitch) hingegen ermöglichen kräftige, schnelle Kontraktionen, ermüden aber schneller und sind daher für Kraftsportarten und Sprints wichtig.

Die Energiebereitstellung wird in anaerobe (kurze Belastung) und aerobe (lange Belastung) Prozesse unterteilt. Bei der anaeroben Energiebereitstellung wird zwischen alaktaziden (ohne Laktatbildung) und laktaziden (mit Laktatbildung) Prozessen unterschieden.

Definition: Die aerobe Energiebereitstellung umfasst die aerobe Glykolyse (Kohlenhydrate) und die aerobe Lipolyse (Fette) und ist besonders wichtig für Ausdauersportarten.

Abschließend wird die chemische Reaktion zur Energiegewinnung in den Zellen (ATP-Bildung) dargestellt, was das Verständnis für die komplexen biochemischen Vorgänge während körperlicher Aktivität vertieft.

Ziele
·Ziele und Merkmale sportlichen Trainings:
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-Superkompensation
-endogene Faktoren
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Ausdauer und Ausdauertraining

Diese Seite konzentriert sich auf die Konzepte der Ausdauer und des Ausdauertrainings. Die Ausdauerleistung wird definiert als die Fähigkeit, eine körperliche Leistung über einen längeren Zeitraum aufrechtzuerhalten.

Definition: Ausdauer ist die Fähigkeit, einer sportlichen Belastung physisch und psychisch möglichst lange widerstehen zu können und sich nach sportlichen Belastungen rasch zu erholen.

Es wird zwischen allgemeiner Ausdauer (AA) und spezieller Ausdauer (SA) unterschieden. Die allgemeine Ausdauer bezieht sich auf das Herz-Kreislauf-System bei generellem Ausdauersport, während die spezielle Ausdauer die konditionelle Ausdauer bei bestimmten Sportarten beschreibt.

Highlight: Die Entwicklung der allgemeinen Ausdauer ist fundamental für die Gesundheit und bildet die Grundlage für die Entwicklung spezieller Ausdauerfähigkeiten in verschiedenen Sportarten.

Zwei wichtige Trainingsmethoden für die Ausdauer werden vorgestellt:

  1. Dauermethode: Diese Methode beinhaltet kontinuierliche Belastungen ohne Unterbrechung über einen längeren Zeitraum.

  2. Intervallmethode: Bei dieser Methode wechseln sich Belastungs- und Erholungsphasen systematisch ab.

Example: Ein Beispiel für die Dauermethode wäre ein 30-minütiger Dauerlauf bei gleichbleibender Intensität. Die Intervallmethode könnte aus 10 x 400m-Läufen mit jeweils 1 Minute Pause dazwischen bestehen.

Diese Trainingsmethoden sind entscheidend für die Verbesserung der Ausdauerleistung und können je nach Trainingsziel und individueller Fitness angepasst werden. Die Wahl der richtigen Methode hängt von Faktoren wie dem aktuellen Fitnessniveau, den spezifischen Sportanforderungen und den persönlichen Zielen ab.

Vocabulary: Belastungsnormative Ausdauer beziehen sich auf die spezifischen Parameter wie Intensität, Umfang, Dauer, Dichte und Häufigkeit, die beim Ausdauertraining berücksichtigt werden müssen.

Die Kenntnis dieser Konzepte und Methoden ermöglicht es Trainern und Sportlern, effektive Ausdauertrainingsprogramme zu gestalten, die auf die individuellen Bedürfnisse und Ziele abgestimmt sind.

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·Ziele und Merkmale sportlichen Trainings:
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-Superkompensation
-endogene Faktoren
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Ausdauertraining und Trainingsmethoden

Die vierte Seite behandelt verschiedene Aspekte des Ausdauertrainings und dessen Methoden.

Definition: Ausdauerleistung ist die Fähigkeit, eine körperliche Leistung über einen längeren Zeitraum aufrechtzuerhalten.

Example: Die Dauermethode und Intervallmethode sind zwei grundlegende Trainingsmethoden im Ausdauertraining.

Highlight: Die aerobe Schwelle (65-75% der maximalen Herzfrequenz) und die anaerobe Schwelle (75-85%) sind wichtige Orientierungspunkte für die Trainingssteuerung.

Ziele
·Ziele und Merkmale sportlichen Trainings:
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-Homöostase
-Superkompensation
-endogene Faktoren
-exogene Faktoren

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Ziele und Merkmale sportlichen Trainings

Diese Seite bietet einen umfassenden Überblick über die Grundlagen des sportlichen Trainings. Es werden wichtige Fachbegriffe wie Homöostase und Superkompensation eingeführt und erläutert. Die Anpassung des Organismus an Trainingsreize wird detailliert beschrieben, wobei sowohl endogene als auch exogene Faktoren berücksichtigt werden.

Definition: Homöostase ist ein dynamischer Gleichgewichtszustand zwischen Belastung und Leistungsniveau.

Das Konzept der Superkompensation wird anhand eines Diagramms veranschaulicht, das die Steigerung des sportlichen Leistungsniveaus über die Zeit zeigt.

Highlight: Die Superkompensation ist ein zentrales Konzept im Krafttraining und beschreibt die Anpassungsreaktion des Organismus nach einer Belastungsphase.

Die Trainingsziele werden in vier Kategorien unterteilt: motorisch, kognitiv, affektiv und sozial. Jede Kategorie wird kurz erläutert, um ein ganzheitliches Verständnis der Trainingseffekte zu vermitteln.

Beispiel: Ein motorisches Trainingsziel könnte die Verbesserung der konditionellen Fähigkeiten sein, während ein kognitives Ziel die Verbesserung der Taktik und Regelkunde umfassen könnte.

Abschließend werden Trainingsinhalte, Trainingsmethoden und Trainingsformen vorgestellt, um einen umfassenden Überblick über die verschiedenen Aspekte des sportlichen Trainings zu geben.

Nichts passendes dabei? Erkunde andere Fachbereiche.

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Die 7 Trainingsprinzipien und Grundlagen des sportlichen Trainings bilden die Basis für eine effektive Leistungssteigerung. Die Superkompensation spielt dabei eine zentrale Rolle für die Anpassung des Organismus an Trainingsbelastungen.

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  • Das Training basiert auf dem Zusammenspiel von Belastung und Erholung
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Biologie

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Belastungsnormative und Trainingsprinzipien

Diese Seite konzentriert sich auf die Belastungsnormative und die 7 Trainingsprinzipien, die für ein effektives Training unerlässlich sind.

Definition: Belastungsnormative sind fünf Beschreibungsgrößen, die definieren, wie intensiv, umfangreich und mit welchen Pausen trainiert wird.

Die fünf Belastungsnormative - Belastungsintensität, Belastungsumfang, Belastungsdauer, Belastungsdichte und Belastungshäufigkeit - werden detailliert erklärt. Besondere Aufmerksamkeit wird der Belastungsintensität gewidmet, die in Prozent angegeben und durch die maximale Herzfrequenz bestimmt wird.

Beispiel: Die Belastungsintensität kann durch die Formel "220 minus Lebensalter" bestimmt werden, um die maximale Herzfrequenz zu ermitteln.

Das Konzept des Übertrainings wird vorgestellt, einschließlich seiner Entstehung und Vermeidungsmöglichkeiten.

Die 7 Trainingsprinzipien werden ausführlich erläutert:

  1. Prinzip des trainingswirksamen Reizes
  2. Prinzip der individualisierten Belastung
  3. Prinzip der progressiven Belastung
  4. Prinzip der optimalen Belastungsfolge
  5. Prinzip der optimalen Relation von Belastung und Erholung
  6. Prinzip der optimalen Relation von allgemeiner und spezieller Ausbildung
  7. Prinzip des optimalen Trainingsaufbaus

Highlight: Das Prinzip der optimalen Relation von Belastung und Erholung basiert auf dem Konzept der Superkompensation und zielt darauf ab, die zweite Belastung zum richtigen Zeitpunkt zu setzen, um ein Übertraining zu verhindern.

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Muskelstoffwechsel und Energiebereitstellung

Diese Seite befasst sich mit den physiologischen Grundlagen des Muskelstoffwechsels und der Energiebereitstellung im Sport. Wichtige Fachbegriffe wie anaerob, aerob, Glykolyse und Milchsäuregärung werden eingeführt und erläutert.

Vocabulary: Anaerob bedeutet "ohne Sauerstoff", während aerob "mit Sauerstoff" bedeutet. Diese Begriffe sind entscheidend für das Verständnis der verschiedenen Energiebereitstellungssysteme im Körper.

Der Energiestoffwechsel wird detailliert beschrieben, wobei die Rolle von Adenosintriphosphat (ATP) als Energie-Speicher- und Übertragermolekül hervorgehoben wird. Auch die Funktion von Kreatinphosphat als Kurzzeitenergiespeicher wird erklärt.

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Die Muskelkontraktion wird erläutert, wobei zwischen langsamen (ST-Fasern) und schnellen (FT-Fasern) Muskelfasern unterschieden wird.

Example: ST-Fasern (slow twitch) haben eine längere Kontraktionszeit und ermüden langsamer, was sie ideal für Ausdauersportarten macht. FT-Fasern (fast twitch) hingegen ermöglichen kräftige, schnelle Kontraktionen, ermüden aber schneller und sind daher für Kraftsportarten und Sprints wichtig.

Die Energiebereitstellung wird in anaerobe (kurze Belastung) und aerobe (lange Belastung) Prozesse unterteilt. Bei der anaeroben Energiebereitstellung wird zwischen alaktaziden (ohne Laktatbildung) und laktaziden (mit Laktatbildung) Prozessen unterschieden.

Definition: Die aerobe Energiebereitstellung umfasst die aerobe Glykolyse (Kohlenhydrate) und die aerobe Lipolyse (Fette) und ist besonders wichtig für Ausdauersportarten.

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Ausdauer und Ausdauertraining

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Definition: Ausdauer ist die Fähigkeit, einer sportlichen Belastung physisch und psychisch möglichst lange widerstehen zu können und sich nach sportlichen Belastungen rasch zu erholen.

Es wird zwischen allgemeiner Ausdauer (AA) und spezieller Ausdauer (SA) unterschieden. Die allgemeine Ausdauer bezieht sich auf das Herz-Kreislauf-System bei generellem Ausdauersport, während die spezielle Ausdauer die konditionelle Ausdauer bei bestimmten Sportarten beschreibt.

Highlight: Die Entwicklung der allgemeinen Ausdauer ist fundamental für die Gesundheit und bildet die Grundlage für die Entwicklung spezieller Ausdauerfähigkeiten in verschiedenen Sportarten.

Zwei wichtige Trainingsmethoden für die Ausdauer werden vorgestellt:

  1. Dauermethode: Diese Methode beinhaltet kontinuierliche Belastungen ohne Unterbrechung über einen längeren Zeitraum.

  2. Intervallmethode: Bei dieser Methode wechseln sich Belastungs- und Erholungsphasen systematisch ab.

Example: Ein Beispiel für die Dauermethode wäre ein 30-minütiger Dauerlauf bei gleichbleibender Intensität. Die Intervallmethode könnte aus 10 x 400m-Läufen mit jeweils 1 Minute Pause dazwischen bestehen.

Diese Trainingsmethoden sind entscheidend für die Verbesserung der Ausdauerleistung und können je nach Trainingsziel und individueller Fitness angepasst werden. Die Wahl der richtigen Methode hängt von Faktoren wie dem aktuellen Fitnessniveau, den spezifischen Sportanforderungen und den persönlichen Zielen ab.

Vocabulary: Belastungsnormative Ausdauer beziehen sich auf die spezifischen Parameter wie Intensität, Umfang, Dauer, Dichte und Häufigkeit, die beim Ausdauertraining berücksichtigt werden müssen.

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Ausdauertraining und Trainingsmethoden

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Example: Die Dauermethode und Intervallmethode sind zwei grundlegende Trainingsmethoden im Ausdauertraining.

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Die Trainingsziele werden in vier Kategorien unterteilt: motorisch, kognitiv, affektiv und sozial. Jede Kategorie wird kurz erläutert, um ein ganzheitliches Verständnis der Trainingseffekte zu vermitteln.

Beispiel: Ein motorisches Trainingsziel könnte die Verbesserung der konditionellen Fähigkeiten sein, während ein kognitives Ziel die Verbesserung der Taktik und Regelkunde umfassen könnte.

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