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3.12.2021
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EVOLUTION STHEORIE DARWIN CHARLES DARWIN 1809 1825 -1827 shrewsburg als Sohn wohlhabenden Ariztes Medizinstudium Edinburgh 1827 Theologiestudium Cambridge -1831 DARWINS THEORIE = Evolution durch natürliche Selektion - Inkonstanz Arten 1831 W Weltumsegelung. -1836 mit". Beagle" Entwickelung Erklärung Arten wandel 1859 werk, the Origin of species" = markiert Beginn der wissenschaftlichen Abstammungslehre 1. ABSTAMMUNGSTHEORIE - alle Alten stammen von einem gemeinsamen Vorfahren ab - über Zeit zufällige, individuelle Anpassung und Entwicklung durch abiotische und biotische Einflüsse und Beziehungen (kon- kurrenz und Wettbewerb (z. B.: Nahrung, Raum, Partner, etc.) Entstehung biologischer Variabilität (‡ identisch in Merk- male und Eigenschaften, jedoch geringe! Unterschiede) 2. SELEKTIONSTHEORIE - survival of the Fittest" - Individuen, die am Besten an die Umwelt angepasst sind. ... können sich gegen weniger gut angepasster durchsetzen • können sich häutiger fortpflanzen und ihre Erbanlagen an ihre Nachkommen weitergeben passte Individuen POPULATION FINKEN VORFAHRE = vilink Problematik wahrungsunappheit anpassing an vendit. dene Nahrung zum Adal Nach meinem Daforhalten heißt es (das Geseta) ver- erbung, denn die Vererbung ist unseres Wissens die einerge Hacht, die gleiche und ähnliche organismen hervorbringenim stande ist, wie wir bei den Varieläten A INSEKTEN LARVEN SAMEN KNOSPEN WESENTLICHE INHALTE - überproduktion von Nachkommen = alle Lebewesen produzieren mehr Nachkommen, als zur Erhaltung der Art Notwendig variabilitat = Individuen einer Population sind untereinander nicht gleich, sondern unterscheiden sich in ihrer Angepasstheit (Aussehen, Verhalten) - selektion = Individuen mit vorteilhatter Merkmals ausbildung überlebenstähiger, als Individuen mit unvorteil- hatteren Merkmalsausbildung wäre - Artwandel = im Laufe der Zeit kann eine schrittweise immer bessere Angepasstheit der Lebewesen einer Population zu einem Artwandel führen ABLAUF 1. Durch Mutation und...
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Rekombination entstehen zufällig neve Merkmale 2. Die Merkmale helten bei der Anpassung an Umweltfaktoren 3. Die am Besten angepassten Individven überleben und das Merkmal wird unter ständiger verbesserter Anpassung weitervererbt ! Individuen ohne das Merkmal sterben o. entwickeln neve Merkmale = natürliche selektion ZEIT R.I.P MUTATION zufällige veränderung Genotyp • Erweiterung durch neve anale > Gen mutation > Chromosomen mutation > Genom mutation REKOMBINATION Nevkombination Allele nur bei diploiden organismes durch Meiose, Crossing - Over u. Befruchtung