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• Die Evolutionstheorien nach Lamarck und Darwin Evolutionstheorie nach Lamarck > aktive Anpassung von Arten Weiterentwicklung der Urform (lineare Evolutionslinie jeder Art) - Gebrauch von Organen-> Ausprägung, Entwicklung, Kräftigung - Nichtgebrauch von Organen -> Schwächung, Verkrümmung => Weiterentwicklung erworbener Eigenschaften, „Vervollkommungstrieb" Evolutionstheorie nach Darwin > passiver Artwandel einer Art 1. ,,survival of the fittest" -> Überleben der am besten Angepassten 2. „struggle for life" -> Überlebenskampf - Überproduktion, Variabilität (Mutation, Rekombination), Vererbung, Selektion -> Selektion: zufällige Angepasstheit, Weiterentwicklung, Fortpflanzung => natürliche Auslese durch natürliche Faktoren Synthetische Evolutionstheorie Verknüpfung der Evolutionstheorie Darwins mit neuen Erkenntnissen aus der Zellbiologie und Genetik => Weiterentwicklung der Theorie Darwins > evolutive Veränderungen auf Ebene entsprechender Populationen -> beruhen auf Veränderungen von Genfrequenzen im Genpool von Populationen (Evolutionsfaktoren) -> Selektion: unterschiedlicher Fortpflanzungserfolg, Überlebenserfolg durch zufällige Angepasstheit; bewirkt Veränderung der Allelhäufigkeiten im Genpool einer Population Annahme, dass Arten in kleinschrittigen Veränderungen und über viele Generationen hinweg auseinander entstehen Lamarck und Darwin im Vergleich Annahme, dass erworbene Eigenschaften/Merkmale an Nachkommen weitervererbt werden Evolution durch Anpassung von Lebewesen an ihre Umwelt 1. Gebrauch/Nichtgebrauch von Organen > stärkere Ausprägung von viel genutzten Organen Rückbildung der wenig genutzten Organe 2. Vererbung von erworbenen Merkmalen > Vererbung erworbener Merkmale über viele Generationen hinweg 3. Vervollkommungstrieb > Trieb, sich optimal an Umwelt anzupassen und erworbene vererbte Merkmale zu nutzen -> Annahme: Spezies passen sich aktiv an (Lamarck) Annahme: Konkurrenz unter verschiedenen Nachkommen einer Art verantwortlich für Evolution 1....
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Überproduktion von Nachkommen > Variabilität: leichte zufällige und ungerichtete Unterschiede der Merkmale 2. Natürliche Selektion > Selektionsvorteil durch bessere Angepasstheit, Überleben/Nachkommen 3. Vererbung > Wandel der Arten über viele Generationen -> Annahme: Spezies passen sich passiv an (Darwin)