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Was passiert beim Cannabiskonsum? Langzeitfolgen und Auswirkungen auf das Gehirn

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Jasmin

23.4.2023

Biologie

Facharbeit Beispiel Thema: Wirkungsweise von Cannabiskonsum auf das Gehirn + Umfrage Note: 15 Punkte

Was passiert beim Cannabiskonsum? Langzeitfolgen und Auswirkungen auf das Gehirn

Cannabis hat weitreichende Auswirkungen auf Körper und Geist, besonders bei jungen Menschen während der Gehirnentwicklung.

Die Langzeitfolgen Cannabiskonsum Gehirn zeigen sich besonders deutlich bei regelmäßigem Konsum. Im Gehirn dockt THC an die CB1-Rezeptoren an und beeinflusst die Cannabis Wirkung Neurotransmitter. Dies führt zu Veränderungen der Signalübertragung zwischen Nervenzellen und kann langfristig zu kognitiven Einschränkungen führen. Besonders die Cannabis Gehirnentwicklung bei Jugendlichen ist gefährdet, da sich wichtige Hirnareale noch in der Entwicklung befinden. Studien belegen, dass früher und häufiger Konsum das Risiko für psychische Erkrankungen und eine Cannabis-Sucht erhöht.

Die Persönlichkeitsveränderung durch Cannabiskonsum äußert sich oft durch vermindertes Interesse an Aktivitäten, Konzentrationsprobleme und Antriebslosigkeit - das sogenannte typische kiffer-verhalten. Im Nervensystem werden durch Cannabis im Nervensystem verschiedene Prozesse gestört: Die Aufnahme und Verarbeitung von Informationen verlangsamt sich, das Kurzzeitgedächtnis wird beeinträchtigt. Die Cannabinoide Nebenwirkungen können von harmloseren Symptomen wie trockener Mund bis hin zu schwerwiegenden Folgen wie Kreislaufzusammenbruch Cannabis reichen. Der Körper verstoffwechselt Cannabis hauptsächlich in der Leber, wobei THC in verschiedene Metaboliten umgewandelt wird. An der Synapse bewirkt Cannabis eine veränderte Ausschüttung von Botenstoffen, was die Cannabis Gefühle wie Euphorie aber auch Angst erklären kann. Aktuelle Langzeitfolgen Cannabiskonsum Gehirn Studien zeigen besorgniserregende Trends bei der Cannabiskonsum - Jugendliche Statistik, die auf eine Zunahme des frühen Konsums hinweisen.

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23.4.2023

8883

Espelkamp
Gymnasium
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im Leistungskurs Biologie
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Frau
Bearbeitungszeit: 6 Wochen
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Die Cannabinoide

Cannabinoide der Pflanze: Die Phytocannabinoide

Tetrahydrocannabinol (THC)

Die Cannabispflanze enthält über 80 verschiedene Phytocannabinoide. Das bekannteste und am häufigsten vorkommende psychoaktive Cannabinoid ist THC Delta9TetrahydrocannabinolDelta-9-Tetrahydrocannabinol. THC kommt in einer hohen Konzentration von 5-10% in den weiblichen Blütenständen vor.

Highlight: THC ist das Hauptcannabinoid, das für die psychoaktive Wirkung von Cannabis verantwortlich ist.

THC wirkt im Gehirn, indem es an die Cannabinoid-Rezeptoren bindet und deren Aktivität beeinflusst. Dies führt zu den typischen Effekten wie Euphorie, veränderte Wahrnehmung und Beeinträchtigung des Kurzzeitgedächtnisses.

Example: Bei Cannabiskonsum im Gehirn bindet THC an die CB1-Rezeptoren und verändert die Signalübertragung zwischen Nervenzellen.

Die Langzeitfolgen des Cannabiskonsums auf das Gehirn können besonders bei regelmäßigem Konsum in jungen Jahren gravierend sein. Studien zeigen, dass THC die Gehirnentwicklung beeinträchtigen und zu kognitiven Defiziten führen kann.

Vocabulary: CB1-Rezeptoren sind die Hauptbindungsstellen für THC im zentralen Nervensystem.

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Das Endocannabinoid-System (ECS)

Das Endocannabinoid-System ist ein komplexes Netzwerk von Rezeptoren, Liganden und Enzymen, das eine wichtige Rolle bei der Regulierung verschiedener physiologischer Prozesse im Körper spielt. Es wurde in den 1990er Jahren entdeckt und ist seitdem Gegenstand intensiver Forschung.

Definition: Das Endocannabinoid-System ist ein körpereigenes Regulationssystem, das an der Steuerung von Stimmung, Gedächtnis, Appetit und Schmerzempfindung beteiligt ist.

Die Hauptkomponenten des ECS sind:

  1. Cannabinoid-Rezeptoren CB1undCB2CB1 und CB2
  2. Endocannabinoide ko¨rpereigeneCannabinoidekörpereigene Cannabinoide
  3. Enzyme zur Synthese und zum Abbau von Endocannabinoiden

CB1-Rezeptoren finden sich hauptsächlich im Gehirn und Rückenmark, während CB2-Rezeptoren vorwiegend in Immunzellen vorkommen.

Highlight: Das Endocannabinoid-System spielt eine entscheidende Rolle bei der Wirkung von Cannabis im Nervensystem.

Die Wirkung von Cannabis an der Synapse erfolgt durch die Bindung von THC an die CB1-Rezeptoren. Dies führt zu einer Veränderung der Neurotransmitter-Ausschüttung und beeinflusst so die Signalübertragung zwischen Nervenzellen.

Example: Bei Cannabiskonsum im Gehirn kann THC die Freisetzung von Dopamin erhöhen, was zu Euphorie und Wohlgefühl führt.

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Funktionsweise unter Einfluss von Phytocannabinoiden

Wenn Cannabis konsumiert wird, interagieren die Phytocannabinoide, insbesondere THC, mit dem Endocannabinoid-System des Körpers. Dies führt zu einer Reihe von Veränderungen in der Gehirnfunktion und beeinflusst verschiedene physiologische Prozesse.

Highlight: Die Wirkung von Cannabis auf Neurotransmitter ist komplex und betrifft mehrere Botenstoffsysteme im Gehirn.

THC bindet an die CB1-Rezeptoren und ahmt die Wirkung der körpereigenen Endocannabinoide nach. Dies führt zu einer Überaktivierung des Endocannabinoid-Systems und resultiert in den typischen Cannabis-Gefühlen wie Euphorie, Entspannung und veränderter Wahrnehmung.

Example: Die Persönlichkeitsveränderung durch Cannabiskonsum kann sich in gesteigerter Kreativität, aber auch in Antriebslosigkeit und Konzentrationsschwierigkeiten äußern.

Die Auswirkungen von Cannabis auf das Gehirn umfassen:

  1. Veränderung der Neurotransmitter-Balance
  2. Beeinflussung der synaptischen Plastizität
  3. Modulation der Gedächtnisfunktion
  4. Veränderung der Stimmungsregulation

Vocabulary: Synaptische Plastizität bezeichnet die Fähigkeit von Synapsen, ihre Stärke in Abhängigkeit von ihrer Aktivität zu verändern.

Besonders bei Jugendlichen kann regelmäßiger Cannabiskonsum die Gehirnentwicklung beeinträchtigen. Studien zeigen, dass der Konsum während der Adoleszenz mit einem erhöhten Risiko für kognitive Defizite und psychische Störungen im Erwachsenenalter verbunden ist.

Highlight: Die Langzeitfolgen des Cannabiskonsums auf die Psyche können gravierend sein, insbesondere wenn der Konsum in jungen Jahren beginnt.

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Eigene Datenerhebung zur Wirkungsweise von Cannabis bei Jugendlichen und jungen Erwachsenen

Um die theoretischen Erkenntnisse mit praktischen Erfahrungen zu verknüpfen, wurde eine Umfrage unter Jugendlichen und jungen Erwachsenen durchgeführt. Diese Datenerhebung zielte darauf ab, die subjektiven Eindrücke und Erfahrungen der Konsumenten zu erfassen.

Highlight: Die Umfrage liefert wertvolle Einblicke in das typische Kiffer-Verhalten und die wahrgenommenen Effekte von Cannabis.

Die Umfrage umfasste Fragen zu:

  1. Konsumhäufigkeit und -menge
  2. Subjektiv erlebte Wirkungen
  3. Wahrgenommene positive und negative Effekte
  4. Gründe für den Konsum
  5. Einschätzung der gesundheitlichen Risiken

Example: Ein Teilnehmer berichtete von gesteigerter Kreativität und Entspannung als positive Effekte, aber auch von Motivationsproblemen und Gedächtnisschwierigkeiten als negative Folgen.

Die Auswertung der Umfrage zeigte interessante Muster im Konsumverhalten und in der Wahrnehmung der Wirkungen von Cannabis. Viele Teilnehmer unterschätzten die potenziellen Langzeitfolgen des Cannabiskonsums auf das Gehirn.

Quote: "Ich dachte immer, Cannabis sei harmlos. Aber jetzt merke ich, dass mein Gedächtnis nicht mehr so gut funktioniert wie früher." - Anonymer Umfrageteilnehmer, 22 Jahre

Die Ergebnisse unterstreichen die Notwendigkeit einer umfassenden Aufklärung über die Risiken des Cannabiskonsums, insbesondere für Jugendliche und junge Erwachsene.

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Zusammenfassung und Ausblick

Die Facharbeit hat gezeigt, dass Cannabis durch seine Wirkung auf das Endocannabinoid-System tiefgreifende Auswirkungen auf das Gehirn haben kann. Besonders bei Jugendlichen und jungen Erwachsenen, deren Gehirne sich noch in der Entwicklung befinden, können die Langzeitfolgen des Cannabiskonsums auf das Gehirn gravierend sein.

Highlight: Die Langzeitfolgen des Cannabiskonsums auf die Psyche können von kognitiven Defiziten bis hin zu einem erhöhten Risiko für psychische Erkrankungen reichen.

Wichtige Erkenntnisse der Arbeit sind:

  1. Cannabis beeinflusst das Endocannabinoid-System und verändert die Neurotransmitter-Balance im Gehirn.
  2. Regelmäßiger Konsum kann zu Veränderungen in der Gehirnstruktur und -funktion führen.
  3. Jugendliche sind besonders anfällig für die negativen Auswirkungen von Cannabis.
  4. Die subjektiven Erfahrungen der Konsumenten spiegeln oft die wissenschaftlichen Erkenntnisse wider.

Example: Die Cannabiskonsum - Jugendliche Statistik zeigt einen besorgniserregenden Trend zu früherem und häufigerem Konsum.

Für die Zukunft ist es wichtig, die Forschung in diesem Bereich fortzusetzen und die Aufklärung über die Risiken des Cannabiskonsums zu verstärken. Besonders Präventionsprogramme für Jugendliche sollten ausgebaut werden, um die potenziellen Gefahren des frühen Cannabiskonsums zu verdeutlichen.

Quote: "Die Ergebnisse dieser Arbeit unterstreichen die Notwendigkeit einer differenzierten Betrachtung von Cannabis und seinen Auswirkungen auf das sich entwickelnde Gehirn." - Fazit der Autorin

Abschließend lässt sich sagen, dass ein verantwortungsvoller Umgang mit Cannabis und eine fundierte Aufklärung über seine Wirkungen und Risiken unerlässlich sind, um insbesondere junge Menschen vor den potenziellen negativen Folgen des Konsums zu schützen.

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Langzeitfolgen von Cannabis auf das jugendliche Gehirn

Die Auswirkungen von Langzeitfolgen Cannabiskonsum Gehirn bei Jugendlichen wurden in einer wegweisenden Langzeitfolgen Cannabiskonsum Gehirn Studie detailliert untersucht. Die Forschung konzentrierte sich auf 23 Jugendliche mit regelmäßigem Cannabiskonsum über 200 Tage und verglich deren Gehirnaktivität mit einer Kontrollgruppe ohne Konsum.

Hinweis: Die Durchblutungswerte im Gehirn zeigten alarmierende Unterschiede: An verschiedenen Messpunkten wurde eine deutlich reduzierte Durchblutung bei Cannabis-Konsumenten festgestellt - mit Werten von 43 statt 61, 58 statt 74 und 46 statt 60 ml/100g/min.

Die Persönlichkeitsveränderung durch Cannabiskonsum manifestiert sich besonders in der kognitiven Leistungsfähigkeit. Eine umfassende Befragung von 160 Personen verschiedener Altersgruppen ergab besorgniserregende Erkenntnisse zur Cannabiskonsum - Jugendliche Statistik. Die Altersverteilung der Befragten zeigte: 3,1% unter 15 Jahren, 47,5% zwischen 15-18 Jahren und 49,4% über 18 Jahren.

Bei täglichen Konsumenten wurden gravierende Langzeitfolgen Cannabiskonsum Psyche dokumentiert: 63% berichteten von verminderter Konzentrationsfähigkeit, wobei 30% starke, 46% mittlere und 24% geringe Defizite aufwiesen. Noch alarmierender: 69% der regelmäßigen Konsumenten bemerkten eine erhöhte Vergesslichkeit - 27% in geringem, 46% in mittlerem und 27% in starkem Ausmaß.

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Cannabis und seine Wirkung auf das Nervensystem

Was passiert bei Cannabiskonsum im Gehirn ist komplex und weitreichend. Das typische kiffer-verhalten resultiert aus der Interaktion von Cannabinoide Nebenwirkungen mit dem Endocannabinoid-System.

Definition: Cannabis im Nervensystem wirkt hauptsächlich über die Cannabis Wirkung Neurotransmitter, die die Signalübertragung zwischen Nervenzellen beeinflussen und dadurch verschiedene Cannabis Gefühle auslösen können.

Die Entwicklung einer Cannabis-Sucht hängt eng damit zusammen, Wie wird Cannabis verstoffwechselt und Wie wirkt Cannabis an der Synapse. Besonders kritisch ist der Einfluss auf die Cannabis Gehirnentwicklung bei Jugendlichen, da sich ihr Gehirn noch in der Entwicklung befindet. In extremen Fällen kann es sogar zu einem Kreislaufzusammenbruch Cannabis kommen.

Die Forschungsergebnisse unterstreichen die Notwendigkeit einer differenzierten Betrachtung des Cannabiskonsums, insbesondere im Hinblick auf die Entwicklung präventiver Maßnahmen für Jugendliche und junge Erwachsene.

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Einleitung und allgemeine Informationen über Cannabis

Die Facharbeit befasst sich mit der Wirkungsweise von Cannabis auf das Gehirn und den daraus resultierenden subjektiven Eindrücken von Jugendlichen und jungen Erwachsenen. Das Thema wurde aufgrund der zunehmenden Präsenz und Verharmlosung von Cannabis in der jüngeren Generation gewählt. Ziel ist es, auf die starken Veränderungen im Gehirn, insbesondere bei Jugendlichen, aufmerksam zu machen und zu einem Überdenken des Konsums anzuregen.

Cannabis, umgangssprachlich für Hanf, ist eine Pflanze aus der Familie der Hanfgewächse. Als illegale Droge wird meist die weibliche, unbefruchtete Pflanze verwendet, da diese den höchsten THC-Gehalt aufweist. Cannabis zählt neben Tabak, Alkohol und Koffein zu den am häufigsten konsumierten Drogen weltweit.

Highlight: Cannabis ist eine der meistkonsumierten Drogen weltweit und wurde seit jeher als Droge und Faserlieferant verwendet.

Die wichtigsten Phytocannabinoide in Cannabis sind Tetrahydrocannabinol THCTHC und Cannabidiol CBDCBD. THC ist für die psychoaktive Wirkung verantwortlich und beeinflusst das zentrale Nervensystem und die Psyche.

Vocabulary: Phytocannabinoide sind die in der Cannabispflanze natürlich vorkommenden Cannabinoide.

Es gibt drei Hauptformen von Cannabis: Marihuana getrockneteBlu¨tensta¨ndegetrocknete Blütenstände, Haschisch gepresstesHarzgepresstes Harz und Haschischöl extrahiertesO¨lmitbiszu80extrahiertes Öl mit bis zu 80% THC-Gehalt.

Definition: Marihuana bezeichnet die getrockneten, weiblichen Blütenstände der Cannabispflanze, die geraucht werden.

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Biologie

8.883

23. Apr. 2023

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Was passiert beim Cannabiskonsum? Langzeitfolgen und Auswirkungen auf das Gehirn

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Jasmin

@studyjasmin

Cannabis hat weitreichende Auswirkungen auf Körper und Geist, besonders bei jungen Menschen während der Gehirnentwicklung.

Die Langzeitfolgen Cannabiskonsum Gehirn zeigen sich besonders deutlich bei regelmäßigem Konsum. Im Gehirn dockt THC an die CB1-Rezeptoren an und beeinflusst die Cannabis Wirkung Neurotransmitter... Mehr anzeigen

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Die Cannabinoide

Cannabinoide der Pflanze: Die Phytocannabinoide

Tetrahydrocannabinol (THC)

Die Cannabispflanze enthält über 80 verschiedene Phytocannabinoide. Das bekannteste und am häufigsten vorkommende psychoaktive Cannabinoid ist THC Delta9TetrahydrocannabinolDelta-9-Tetrahydrocannabinol. THC kommt in einer hohen Konzentration von 5-10% in den weiblichen Blütenständen vor.

Highlight: THC ist das Hauptcannabinoid, das für die psychoaktive Wirkung von Cannabis verantwortlich ist.

THC wirkt im Gehirn, indem es an die Cannabinoid-Rezeptoren bindet und deren Aktivität beeinflusst. Dies führt zu den typischen Effekten wie Euphorie, veränderte Wahrnehmung und Beeinträchtigung des Kurzzeitgedächtnisses.

Example: Bei Cannabiskonsum im Gehirn bindet THC an die CB1-Rezeptoren und verändert die Signalübertragung zwischen Nervenzellen.

Die Langzeitfolgen des Cannabiskonsums auf das Gehirn können besonders bei regelmäßigem Konsum in jungen Jahren gravierend sein. Studien zeigen, dass THC die Gehirnentwicklung beeinträchtigen und zu kognitiven Defiziten führen kann.

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Das Endocannabinoid-System (ECS)

Das Endocannabinoid-System ist ein komplexes Netzwerk von Rezeptoren, Liganden und Enzymen, das eine wichtige Rolle bei der Regulierung verschiedener physiologischer Prozesse im Körper spielt. Es wurde in den 1990er Jahren entdeckt und ist seitdem Gegenstand intensiver Forschung.

Definition: Das Endocannabinoid-System ist ein körpereigenes Regulationssystem, das an der Steuerung von Stimmung, Gedächtnis, Appetit und Schmerzempfindung beteiligt ist.

Die Hauptkomponenten des ECS sind:

  1. Cannabinoid-Rezeptoren CB1undCB2CB1 und CB2
  2. Endocannabinoide ko¨rpereigeneCannabinoidekörpereigene Cannabinoide
  3. Enzyme zur Synthese und zum Abbau von Endocannabinoiden

CB1-Rezeptoren finden sich hauptsächlich im Gehirn und Rückenmark, während CB2-Rezeptoren vorwiegend in Immunzellen vorkommen.

Highlight: Das Endocannabinoid-System spielt eine entscheidende Rolle bei der Wirkung von Cannabis im Nervensystem.

Die Wirkung von Cannabis an der Synapse erfolgt durch die Bindung von THC an die CB1-Rezeptoren. Dies führt zu einer Veränderung der Neurotransmitter-Ausschüttung und beeinflusst so die Signalübertragung zwischen Nervenzellen.

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Funktionsweise unter Einfluss von Phytocannabinoiden

Wenn Cannabis konsumiert wird, interagieren die Phytocannabinoide, insbesondere THC, mit dem Endocannabinoid-System des Körpers. Dies führt zu einer Reihe von Veränderungen in der Gehirnfunktion und beeinflusst verschiedene physiologische Prozesse.

Highlight: Die Wirkung von Cannabis auf Neurotransmitter ist komplex und betrifft mehrere Botenstoffsysteme im Gehirn.

THC bindet an die CB1-Rezeptoren und ahmt die Wirkung der körpereigenen Endocannabinoide nach. Dies führt zu einer Überaktivierung des Endocannabinoid-Systems und resultiert in den typischen Cannabis-Gefühlen wie Euphorie, Entspannung und veränderter Wahrnehmung.

Example: Die Persönlichkeitsveränderung durch Cannabiskonsum kann sich in gesteigerter Kreativität, aber auch in Antriebslosigkeit und Konzentrationsschwierigkeiten äußern.

Die Auswirkungen von Cannabis auf das Gehirn umfassen:

  1. Veränderung der Neurotransmitter-Balance
  2. Beeinflussung der synaptischen Plastizität
  3. Modulation der Gedächtnisfunktion
  4. Veränderung der Stimmungsregulation

Vocabulary: Synaptische Plastizität bezeichnet die Fähigkeit von Synapsen, ihre Stärke in Abhängigkeit von ihrer Aktivität zu verändern.

Besonders bei Jugendlichen kann regelmäßiger Cannabiskonsum die Gehirnentwicklung beeinträchtigen. Studien zeigen, dass der Konsum während der Adoleszenz mit einem erhöhten Risiko für kognitive Defizite und psychische Störungen im Erwachsenenalter verbunden ist.

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Eigene Datenerhebung zur Wirkungsweise von Cannabis bei Jugendlichen und jungen Erwachsenen

Um die theoretischen Erkenntnisse mit praktischen Erfahrungen zu verknüpfen, wurde eine Umfrage unter Jugendlichen und jungen Erwachsenen durchgeführt. Diese Datenerhebung zielte darauf ab, die subjektiven Eindrücke und Erfahrungen der Konsumenten zu erfassen.

Highlight: Die Umfrage liefert wertvolle Einblicke in das typische Kiffer-Verhalten und die wahrgenommenen Effekte von Cannabis.

Die Umfrage umfasste Fragen zu:

  1. Konsumhäufigkeit und -menge
  2. Subjektiv erlebte Wirkungen
  3. Wahrgenommene positive und negative Effekte
  4. Gründe für den Konsum
  5. Einschätzung der gesundheitlichen Risiken

Example: Ein Teilnehmer berichtete von gesteigerter Kreativität und Entspannung als positive Effekte, aber auch von Motivationsproblemen und Gedächtnisschwierigkeiten als negative Folgen.

Die Auswertung der Umfrage zeigte interessante Muster im Konsumverhalten und in der Wahrnehmung der Wirkungen von Cannabis. Viele Teilnehmer unterschätzten die potenziellen Langzeitfolgen des Cannabiskonsums auf das Gehirn.

Quote: "Ich dachte immer, Cannabis sei harmlos. Aber jetzt merke ich, dass mein Gedächtnis nicht mehr so gut funktioniert wie früher." - Anonymer Umfrageteilnehmer, 22 Jahre

Die Ergebnisse unterstreichen die Notwendigkeit einer umfassenden Aufklärung über die Risiken des Cannabiskonsums, insbesondere für Jugendliche und junge Erwachsene.

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Die Facharbeit hat gezeigt, dass Cannabis durch seine Wirkung auf das Endocannabinoid-System tiefgreifende Auswirkungen auf das Gehirn haben kann. Besonders bei Jugendlichen und jungen Erwachsenen, deren Gehirne sich noch in der Entwicklung befinden, können die Langzeitfolgen des Cannabiskonsums auf das Gehirn gravierend sein.

Highlight: Die Langzeitfolgen des Cannabiskonsums auf die Psyche können von kognitiven Defiziten bis hin zu einem erhöhten Risiko für psychische Erkrankungen reichen.

Wichtige Erkenntnisse der Arbeit sind:

  1. Cannabis beeinflusst das Endocannabinoid-System und verändert die Neurotransmitter-Balance im Gehirn.
  2. Regelmäßiger Konsum kann zu Veränderungen in der Gehirnstruktur und -funktion führen.
  3. Jugendliche sind besonders anfällig für die negativen Auswirkungen von Cannabis.
  4. Die subjektiven Erfahrungen der Konsumenten spiegeln oft die wissenschaftlichen Erkenntnisse wider.

Example: Die Cannabiskonsum - Jugendliche Statistik zeigt einen besorgniserregenden Trend zu früherem und häufigerem Konsum.

Für die Zukunft ist es wichtig, die Forschung in diesem Bereich fortzusetzen und die Aufklärung über die Risiken des Cannabiskonsums zu verstärken. Besonders Präventionsprogramme für Jugendliche sollten ausgebaut werden, um die potenziellen Gefahren des frühen Cannabiskonsums zu verdeutlichen.

Quote: "Die Ergebnisse dieser Arbeit unterstreichen die Notwendigkeit einer differenzierten Betrachtung von Cannabis und seinen Auswirkungen auf das sich entwickelnde Gehirn." - Fazit der Autorin

Abschließend lässt sich sagen, dass ein verantwortungsvoller Umgang mit Cannabis und eine fundierte Aufklärung über seine Wirkungen und Risiken unerlässlich sind, um insbesondere junge Menschen vor den potenziellen negativen Folgen des Konsums zu schützen.

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Langzeitfolgen von Cannabis auf das jugendliche Gehirn

Die Auswirkungen von Langzeitfolgen Cannabiskonsum Gehirn bei Jugendlichen wurden in einer wegweisenden Langzeitfolgen Cannabiskonsum Gehirn Studie detailliert untersucht. Die Forschung konzentrierte sich auf 23 Jugendliche mit regelmäßigem Cannabiskonsum über 200 Tage und verglich deren Gehirnaktivität mit einer Kontrollgruppe ohne Konsum.

Hinweis: Die Durchblutungswerte im Gehirn zeigten alarmierende Unterschiede: An verschiedenen Messpunkten wurde eine deutlich reduzierte Durchblutung bei Cannabis-Konsumenten festgestellt - mit Werten von 43 statt 61, 58 statt 74 und 46 statt 60 ml/100g/min.

Die Persönlichkeitsveränderung durch Cannabiskonsum manifestiert sich besonders in der kognitiven Leistungsfähigkeit. Eine umfassende Befragung von 160 Personen verschiedener Altersgruppen ergab besorgniserregende Erkenntnisse zur Cannabiskonsum - Jugendliche Statistik. Die Altersverteilung der Befragten zeigte: 3,1% unter 15 Jahren, 47,5% zwischen 15-18 Jahren und 49,4% über 18 Jahren.

Bei täglichen Konsumenten wurden gravierende Langzeitfolgen Cannabiskonsum Psyche dokumentiert: 63% berichteten von verminderter Konzentrationsfähigkeit, wobei 30% starke, 46% mittlere und 24% geringe Defizite aufwiesen. Noch alarmierender: 69% der regelmäßigen Konsumenten bemerkten eine erhöhte Vergesslichkeit - 27% in geringem, 46% in mittlerem und 27% in starkem Ausmaß.

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Cannabis und seine Wirkung auf das Nervensystem

Was passiert bei Cannabiskonsum im Gehirn ist komplex und weitreichend. Das typische kiffer-verhalten resultiert aus der Interaktion von Cannabinoide Nebenwirkungen mit dem Endocannabinoid-System.

Definition: Cannabis im Nervensystem wirkt hauptsächlich über die Cannabis Wirkung Neurotransmitter, die die Signalübertragung zwischen Nervenzellen beeinflussen und dadurch verschiedene Cannabis Gefühle auslösen können.

Die Entwicklung einer Cannabis-Sucht hängt eng damit zusammen, Wie wird Cannabis verstoffwechselt und Wie wirkt Cannabis an der Synapse. Besonders kritisch ist der Einfluss auf die Cannabis Gehirnentwicklung bei Jugendlichen, da sich ihr Gehirn noch in der Entwicklung befindet. In extremen Fällen kann es sogar zu einem Kreislaufzusammenbruch Cannabis kommen.

Die Forschungsergebnisse unterstreichen die Notwendigkeit einer differenzierten Betrachtung des Cannabiskonsums, insbesondere im Hinblick auf die Entwicklung präventiver Maßnahmen für Jugendliche und junge Erwachsene.

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Einleitung und allgemeine Informationen über Cannabis

Die Facharbeit befasst sich mit der Wirkungsweise von Cannabis auf das Gehirn und den daraus resultierenden subjektiven Eindrücken von Jugendlichen und jungen Erwachsenen. Das Thema wurde aufgrund der zunehmenden Präsenz und Verharmlosung von Cannabis in der jüngeren Generation gewählt. Ziel ist es, auf die starken Veränderungen im Gehirn, insbesondere bei Jugendlichen, aufmerksam zu machen und zu einem Überdenken des Konsums anzuregen.

Cannabis, umgangssprachlich für Hanf, ist eine Pflanze aus der Familie der Hanfgewächse. Als illegale Droge wird meist die weibliche, unbefruchtete Pflanze verwendet, da diese den höchsten THC-Gehalt aufweist. Cannabis zählt neben Tabak, Alkohol und Koffein zu den am häufigsten konsumierten Drogen weltweit.

Highlight: Cannabis ist eine der meistkonsumierten Drogen weltweit und wurde seit jeher als Droge und Faserlieferant verwendet.

Die wichtigsten Phytocannabinoide in Cannabis sind Tetrahydrocannabinol THCTHC und Cannabidiol CBDCBD. THC ist für die psychoaktive Wirkung verantwortlich und beeinflusst das zentrale Nervensystem und die Psyche.

Vocabulary: Phytocannabinoide sind die in der Cannabispflanze natürlich vorkommenden Cannabinoide.

Es gibt drei Hauptformen von Cannabis: Marihuana getrockneteBlu¨tensta¨ndegetrocknete Blütenstände, Haschisch gepresstesHarzgepresstes Harz und Haschischöl extrahiertesO¨lmitbiszu80extrahiertes Öl mit bis zu 80% THC-Gehalt.

Definition: Marihuana bezeichnet die getrockneten, weiblichen Blütenstände der Cannabispflanze, die geraucht werden.

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Die App ist sehr leicht und gut gestaltet. Habe bis jetzt alles gefunden, nachdem ich gesucht habe und aus den Präsentationen echt viel lernen können! Die App werde ich auf jeden Fall für eine Klassenarbeit verwenden! Und als eigene Inspiration hilft sie natürlich auch sehr.

Stefan S

iOS user

Diese App ist wirklich echt super. Es gibt so viele Lernzettel und Hilfen, […]. Mein Problemfach ist zum Beispiel Französisch und die App hat mega viel Auswahl für Hilfe. Dank dieser App habe ich mich in Französisch verbessert. Ich würde diese jedem weiterempfehlen.

Samantha Klich

Android user

Wow ich bin wirklich komplett baff. Habe die App nur mal so ausprobiert, weil ich es schon oft in der Werbung gesehen habe und war absolut geschockt. Diese App ist DIE HILFE, die man sich für die Schule wünscht und vor allem werden so viele Sachen angeboten, wie z.B. Ausarbeitungen und Merkblätter, welche mir persönlich SEHR weitergeholfen haben.

Anna

iOS user

Ich finde Knowunity so grandios. Ich lerne wirklich für alles damit. Es gibt so viele verschiedene Lernzettel, die sehr gut erklärt sind!

Jana V

iOS user

Ich liebe diese App sie hilft mir vor jeder Arbeit kann Aufgaben kontrollieren sowie lösen und ist wirklich vielfältig verwendbar. Man kann mit diesem Fuchs auch normal reden so wie Probleme im echten Leben besprechen und er hilft einem. Wirklich sehr gut diese App kann ich nur weiter empfehlen, gerade für Menschen die etwas länger brauchen etwas zu verstehen!

Lena M

Android user

Ich finde Knowunity ist eine super App. Für die Schule ist sie ideal , wegen den Lernzetteln, Quizen und dem AI. Das gute an AI ist , dass er nicht direkt nur die Lösung ausspuckt sondern einen Weg zeigt wie man darauf kommt. Manchmal gibt er einem auch nur einen Tipp damit man selbst darauf kommt . Mir hilft Knowunity persönlich sehr viel und ich kann sie nur weiterempfehlen ☺️

Timo S

iOS user

Die App ist einfach super! Ich muss nur in die Suchleiste mein Thema eintragen und ich checke es sehr schnell. Ich muss nicht mehr 10 YouTube Videos gucken, um etwas zu verstehen und somit spare ich mir meine Zeit. Einfach zu empfehlen!!

Sudenaz Ocak

Android user

Diese App hat mich echt verbessert! In der Schule war ich richtig schlecht in Mathe und dank der App kann ich besser Mathe! Ich bin so dankbar, dass ihr die App gemacht habt.

Greenlight Bonnie

Android user

Ich benutze Knowunity schon sehr lange und meine Noten haben sich verbessert die App hilft mir bei Mathe,Englisch u.s.w. Ich bekomme Hilfe wenn ich sie brauche und bekomme sogar Glückwünsche für meine Arbeit Deswegen von mir 5 Sterne🫶🏼

Julia S

Android user

Also die App hat mir echt in super vielen Fächern geholfen! Ich hatte in der Mathe Arbeit davor eine 3+ und habe nur durch den School GPT und die Lernzettek auf der App eine 1-3 in Mathe geschafft…Ich bin Mega glücklich darüber also ja wircklich eine super App zum lernen und es spart sehr viel Heit dass man mehr Freizeit hat!

Marcus B

iOS user

Mit dieser App hab ich bessere Noten bekommen. Bessere Lernzettel gekriegt. Ich habe die App benutzt, als ich die Fächer nicht ganz verstanden habe,diese App ist ein würcklich GameChanger für die Schule, Hausaufgaben

Sarah L

Android user

Hatte noch nie so viel Spaß beim Lernen und der School Bot macht super Aufschriebe die man Herunterladen kann total Übersichtlich und Lehreich. Bin begeistert.

Hans T

iOS user

Die App ist sehr leicht und gut gestaltet. Habe bis jetzt alles gefunden, nachdem ich gesucht habe und aus den Präsentationen echt viel lernen können! Die App werde ich auf jeden Fall für eine Klassenarbeit verwenden! Und als eigene Inspiration hilft sie natürlich auch sehr.

Stefan S

iOS user

Diese App ist wirklich echt super. Es gibt so viele Lernzettel und Hilfen, […]. Mein Problemfach ist zum Beispiel Französisch und die App hat mega viel Auswahl für Hilfe. Dank dieser App habe ich mich in Französisch verbessert. Ich würde diese jedem weiterempfehlen.

Samantha Klich

Android user

Wow ich bin wirklich komplett baff. Habe die App nur mal so ausprobiert, weil ich es schon oft in der Werbung gesehen habe und war absolut geschockt. Diese App ist DIE HILFE, die man sich für die Schule wünscht und vor allem werden so viele Sachen angeboten, wie z.B. Ausarbeitungen und Merkblätter, welche mir persönlich SEHR weitergeholfen haben.

Anna

iOS user

Ich finde Knowunity so grandios. Ich lerne wirklich für alles damit. Es gibt so viele verschiedene Lernzettel, die sehr gut erklärt sind!

Jana V

iOS user

Ich liebe diese App sie hilft mir vor jeder Arbeit kann Aufgaben kontrollieren sowie lösen und ist wirklich vielfältig verwendbar. Man kann mit diesem Fuchs auch normal reden so wie Probleme im echten Leben besprechen und er hilft einem. Wirklich sehr gut diese App kann ich nur weiter empfehlen, gerade für Menschen die etwas länger brauchen etwas zu verstehen!

Lena M

Android user

Ich finde Knowunity ist eine super App. Für die Schule ist sie ideal , wegen den Lernzetteln, Quizen und dem AI. Das gute an AI ist , dass er nicht direkt nur die Lösung ausspuckt sondern einen Weg zeigt wie man darauf kommt. Manchmal gibt er einem auch nur einen Tipp damit man selbst darauf kommt . Mir hilft Knowunity persönlich sehr viel und ich kann sie nur weiterempfehlen ☺️

Timo S

iOS user

Die App ist einfach super! Ich muss nur in die Suchleiste mein Thema eintragen und ich checke es sehr schnell. Ich muss nicht mehr 10 YouTube Videos gucken, um etwas zu verstehen und somit spare ich mir meine Zeit. Einfach zu empfehlen!!

Sudenaz Ocak

Android user

Diese App hat mich echt verbessert! In der Schule war ich richtig schlecht in Mathe und dank der App kann ich besser Mathe! Ich bin so dankbar, dass ihr die App gemacht habt.

Greenlight Bonnie

Android user

Ich benutze Knowunity schon sehr lange und meine Noten haben sich verbessert die App hilft mir bei Mathe,Englisch u.s.w. Ich bekomme Hilfe wenn ich sie brauche und bekomme sogar Glückwünsche für meine Arbeit Deswegen von mir 5 Sterne🫶🏼

Julia S

Android user

Also die App hat mir echt in super vielen Fächern geholfen! Ich hatte in der Mathe Arbeit davor eine 3+ und habe nur durch den School GPT und die Lernzettek auf der App eine 1-3 in Mathe geschafft…Ich bin Mega glücklich darüber also ja wircklich eine super App zum lernen und es spart sehr viel Heit dass man mehr Freizeit hat!

Marcus B

iOS user

Mit dieser App hab ich bessere Noten bekommen. Bessere Lernzettel gekriegt. Ich habe die App benutzt, als ich die Fächer nicht ganz verstanden habe,diese App ist ein würcklich GameChanger für die Schule, Hausaufgaben

Sarah L

Android user

Hatte noch nie so viel Spaß beim Lernen und der School Bot macht super Aufschriebe die man Herunterladen kann total Übersichtlich und Lehreich. Bin begeistert.

Hans T

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