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Grundlagen der Genetik: DNA und Wichtige Experimente

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renee

13.12.2025

Biologie

Genetik

3.658

13. Dez. 2025

10 Seiten

Grundlagen der Genetik: DNA und Wichtige Experimente

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renee

@renee.

Die DNA ist der Bauplan des Lebens - aber wie... Mehr anzeigen

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# Biologie
## ARBEIT NR. 1
Versuch von Griffith 1928

•DER VERSUCH

→wollte eigentlich ein Heilmittel gegen eine Lungenentzündung finden &ha

Griffiths Experiment (1928)

Griffith wollte eigentlich nur ein Heilmittel gegen Lungenentzündung finden, machte aber dabei eine revolutionäre Entdeckung! Er arbeitete mit zwei verschiedenen Pneumokokken-Stämmen: dem glatten S-Stamm (smooth) mit Schleimkapsel, der tödlich ist, und dem rauen R-Stamm (rough) ohne Kapsel, der harmlos ist.

Seine vier Mäuseversuche brachten das Überraschende: Lebende S-Bakterien töten die Maus, lebende R-Bakterien nicht. Hitzeabgetötete S-Bakterien allein sind harmlos - aber zusammen mit lebenden R-Bakterien werden sie plötzlich wieder tödlich!

Das Geheimnis lag in der Transformation: Die DNA der toten S-Bakterien übertrug die Information zur Kapselbildung auf die lebenden R-Bakterien. Griffith bewies damit, dass Erbinformation auf stofflicher Basis existieren muss - entweder in der DNA oder im Protein.

Merktipp: Die Transformation funktioniert nur, weil die Erbinformation hitzeresistent ist, während die Bakterien selbst durch Hitze absterben.

# Biologie
## ARBEIT NR. 1
Versuch von Griffith 1928

•DER VERSUCH

→wollte eigentlich ein Heilmittel gegen eine Lungenentzündung finden &ha

Averys Experiment (1943/44)

Avery wollte genau wissen, welcher Zellbestandteil für Griffiths transformierendes Prinzip verantwortlich war. Sein cleverer Versuchsaufbau: Er behandelte hitzeabgetötete S-Bakterien mit verschiedenen Enzymen, die jeweils einen anderen Zellbestandteil zerstören.

Die fünf Enzyme im Test waren Protease (zerstört Proteine), Zellulase (zerstört Zellulose), Lipase (zerstört Fette), DNase (zerstört DNA) und RNase (zerstört RNA). Anschließend gab er zu jeder Probe lebende R-Bakterien dazu.

Das Ergebnis war eindeutig: Nur bei der DNase-Behandlung blieben die R-Bakterien harmlos - in allen anderen Proben entstanden wieder gefährliche S-Bakterien. Damit war bewiesen: Die DNA ist der Träger der Erbinformation!

Aha-Moment: Wäre die Erbinformation in Proteinen gespeichert gewesen, hätte die Protease die Transformation verhindert - tat sie aber nicht!

# Biologie
## ARBEIT NR. 1
Versuch von Griffith 1928

•DER VERSUCH

→wollte eigentlich ein Heilmittel gegen eine Lungenentzündung finden &ha

Schlussfolgerung: DNA als Erbinformationsträger

Averys Experiment lieferte den endgültigen Beweis: Nur die DNase konnte die Transformation stoppen, weil sie die DNA zerstörte. Alle anderen Enzyme ließen die Erbinformation intakt, sodass sich weiterhin S-Bakterien bildeten.

Die Erbinformation zur Schleimkapselbildung musste also in der DNA enthalten sein. In allen Proben ohne DNase-Behandlung entstanden Schleimkapseln - nur dort, wo die DNA zerstört war, blieb die Information verloren.

Diese Entdeckung revolutionierte die Biologie: Die DNA ist für das transformierende Prinzip verantwortlich und damit der universelle Träger der Erbinformation in allen Lebewesen.

Warum wichtig: Diese Erkenntnis legte den Grundstein für die moderne Genetik und Biotechnologie!

# Biologie
## ARBEIT NR. 1
Versuch von Griffith 1928

•DER VERSUCH

→wollte eigentlich ein Heilmittel gegen eine Lungenentzündung finden &ha

Aufbau der DNA - Das Watson-Crick-Modell

1953 entwickelten Watson und Crick ihr berühmtes DNA-Strukturmodell - die Doppelhelix! Dieses räumliche Modell erklärt erstmals, wie sich DNA replizieren kann.

Die DNA besteht aus drei Bausteinen: Zucker (Desoxyribose), Phosphorsäure und vier organischen Basen (Adenin, Guanin, Cytosin, Thymin). Zusammen bilden sie ein Nucleotid - den Grundbaustein der DNA.

Das Geniale sind die Wasserstoffbrückenbindungen: Adenin und Thymin sind durch 2 Wasserstoffbrücken verbunden, Guanin und Cytosin durch 3. Diese komplementäre Basenpaarung sorgt dafür, dass sich die DNA-Stränge perfekt ergänzen.

Die beiden Einzelstränge verlaufen antiparallel - einer von 5' zu 3', der andere von 3' zu 5'. Je mehr Wasserstoffbrücken, desto mehr Energie braucht man zum Trennen der Stränge.

Eselsbrücke: A-T AdeninThyminAdenin-Thymin = 2 Brücken, G-C GuaninCytosinGuanin-Cytosin = 3 Brücken!

# Biologie
## ARBEIT NR. 1
Versuch von Griffith 1928

•DER VERSUCH

→wollte eigentlich ein Heilmittel gegen eine Lungenentzündung finden &ha

DNA-Struktur und Chargaffs Regel

Jeder DNA-Einzelstrang hat ein 5'-Ende (endet mit Phosphat) und ein 3'-Ende (endet mit Zucker). Die Phosphatgruppe verbindet die Nucleotide miteinander und verknüpft dabei C3 und C5.

Die Doppelhelix entsteht, weil sich beide Einzelstränge schraubenartig umeinander drehen - ein 3D-Kunstwerk der Natur! Watson und Crick entschlüsselten diese elegante Raumstruktur.

Chargaffs Regel beschreibt die Basenpaarung mathematisch: Die Anzahl von Adenin entspricht immer der von Thymin, die Anzahl von Guanin der von Cytosin. Zwischen A+T und G+C kann aber durchaus ein Unterschied bestehen.

Für die Verpackung muss die DNA extrem komprimiert werden, um in den Zellkern zu passen - durch verschiedene Verpackungszustände wird sie dichter und kürzer, aber dafür dicker.

Fakt: Würde man die DNA einer menschlichen Zelle auseinanderrollen, wäre sie etwa 2 Meter lang!

# Biologie
## ARBEIT NR. 1
Versuch von Griffith 1928

•DER VERSUCH

→wollte eigentlich ein Heilmittel gegen eine Lungenentzündung finden &ha

Chromosomen und DNA-Verpackung

Wenn die DNA komplett "aufgewickelt" ist, entsteht ein Chromatid. Ein Ein-Chromatid-Chromosom besteht aus einem DNA-Doppelstrang, während ein Zwei-Chromatid-Chromosom entsteht, wenn sich die Zelle auf die Teilung vorbereitet.

Bei der Zellteilung erhält jede Tochterzelle eines der genetisch identischen Chromatiden. Ein Chromosom mit zwei Chromatiden enthält also zwei DNA-Kopien!

Die Verpackung funktioniert über Histone - kugelförmige Proteine, die wie Spulen wirken. Die DNA wickelt sich um diese Histone auf. Die Kombination aus Histon plus aufgewickelter DNA nennt man Nucleosom.

Diese clevere Verpackungsmethode ermöglicht es, die extrem lange DNA in den winzigen Zellkern zu quetschen, ohne dass sie dabei beschädigt wird.

Visualisierung: Stell dir vor, du wickelst einen 2 Meter langen Faden um winzige Perlen - so ähnlich funktioniert DNA-Verpackung!

# Biologie
## ARBEIT NR. 1
Versuch von Griffith 1928

•DER VERSUCH

→wollte eigentlich ein Heilmittel gegen eine Lungenentzündung finden &ha

DNA-Schmelzen und Replikation

DNA-Schmelzen bedeutet, den Doppelstrang durch Hitze in zwei Einzelstränge zu trennen. Die nötige Temperatur hängt von den Wasserstoffbrückenbindungen ab: A-T-Paare (2 Brücken) schmelzen leichter als G-C-Paare (3 Brücken).

In Schmelzkurven erkennst du: Liegt die Kurve bei höheren Temperaturen, hat die DNA mehr G-C-Paare. Die x-Achse zeigt die Temperatur, die y-Achse den Prozentsatz einzelsträngiger DNA.

Die DNA-Replikation ist die Verdopplung der DNA für die Vererbung. Aus einem DNA-Doppelstrang entstehen zwei neue Doppelstränge, die jeweils einen alten und einen neu gebildeten Strang enthalten.

Diese semikonservative Replikation wurde durch den berühmten Meselson-Stahl-Versuch bewiesen - ein Meilenstein der Molekularbiologie!

Wichtig: DNA-Replikation ist die Grundlage für Zellteilung und Vererbung!

# Biologie
## ARBEIT NR. 1
Versuch von Griffith 1928

•DER VERSUCH

→wollte eigentlich ein Heilmittel gegen eine Lungenentzündung finden &ha

Der Meselson-Stahl-Versuch

Meselson und Stahl wollten beweisen, welcher Replikationsmechanismus stimmt: semikonservativ, konservativ oder dispersiv. Ihr geniales Experiment nutzte schwere und normale Stickstoffisotope (15u vs. 14u).

Zuerst züchteten sie Bakterien nur mit schwerem Stickstoff (15u), dann mit normalem (14u). Nach zwei Bakteriengenerationen analysierten sie die DNA mit Dichtengradientenzentrifugation - schwere DNA setzt sich weiter unten ab.

Das Ergebnis: Die F₁-Generation zeigte nur DNA mittlerer Dichte (Mix aus 15u und 14u) - das schloss konservative Replikation aus. Die F₂-Generation hatte sowohl mittelschwere als auch leichte DNA - das schloss dispersive Replikation aus.

Übrig blieb nur die semikonservative Replikation: Jeder neue DNA-Strang besteht aus einem alten und einem neuen Einzelstrang!

Genial: Mit nur zwei Isotopen lösten sie ein fundamentales Rätsel der Molekularbiologie!

# Biologie
## ARBEIT NR. 1
Versuch von Griffith 1928

•DER VERSUCH

→wollte eigentlich ein Heilmittel gegen eine Lungenentzündung finden &ha

Ablauf der DNA-Replikation - Die Enzyme im Einsatz

Die DNA-Replikation ist ein hochkontrollierter Prozess mit verschiedenen Enzymen. Zuerst entwindet die Helicase den Doppelstrang wie einen Reißverschluss - dort entsteht die Replikationsgabel.

Die DNA-Primase setzt an den 3'-Enden der Einzelstränge Primer kurzeRNAStu¨ckekurze RNA-Stücke als Startpunkte. Ohne diese Primer kann die DNA-Polymerase nicht arbeiten!

Die DNA-Polymerase fügt neue Nucleotide immer am 3'-Ende an und arbeitet ausschließlich von 5' zu 3'. Weil die DNA-Stränge antiparallel verlaufen, entsteht ein Problem: Der Leitstrang kann kontinuierlich verlängert werden, aber der Folgestrang muss diskontinuierlich synthetisiert werden.

Am Leitstrang arbeiten Helicase und Polymerase in dieselbe Richtung - perfekte Teamarbeit für kontinuierliche Synthese!

Merkregel: DNA-Polymerase läuft immer von 5' zu 3' - keine Ausnahmen!

# Biologie
## ARBEIT NR. 1
Versuch von Griffith 1928

•DER VERSUCH

→wollte eigentlich ein Heilmittel gegen eine Lungenentzündung finden &ha

Folgestrang-Synthese und Okazaki-Fragmente

Beim Folgestrang wird's kompliziert: Das 3'-Ende entfernt sich von der Replikationsgabel, wodurch eine immer größere Lücke entsteht. Die Primase muss deshalb immer wieder neue Primer setzen.

Die DNA-Polymerase synthetisiert zwischen den Primern kurze DNA-Abschnitte - die berühmten Okazaki-Fragmente. Diese diskontinuierliche Synthese ist der Preis für die antiparallele DNA-Struktur.

Im Finishing-Prozess entfernt ein spezielles Enzym alle Primer, die DNA-Polymerase füllt die Lücken mit Nucleotiden auf, und die Ligase verknüpft alle Fragmente zu einem vollständigen Strang.

Das Endergebnis: Aus einem DNA-Doppelstrang sind zwei identische entstanden - bereit für die Zellteilung! Jede Tochterzelle erhält eine perfekte Kopie der genetischen Information.

Teamwork: Ohne die koordinierte Arbeit aller Enzyme würde die Replikation nicht funktionieren!



Wir dachten, du würdest nie fragen...

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Die App ist sehr leicht und gut gestaltet. Habe bis jetzt alles gefunden, nachdem ich gesucht habe und aus den Präsentationen echt viel lernen können! Die App werde ich auf jeden Fall für eine Klassenarbeit verwenden! Und als eigene Inspiration hilft sie natürlich auch sehr.

Stefan S

iOS user

Diese App ist wirklich echt super. Es gibt so viele Lernzettel und Hilfen, […]. Mein Problemfach ist zum Beispiel Französisch und die App hat mega viel Auswahl für Hilfe. Dank dieser App habe ich mich in Französisch verbessert. Ich würde diese jedem weiterempfehlen.

Samantha Klich

Android user

Wow ich bin wirklich komplett baff. Habe die App nur mal so ausprobiert, weil ich es schon oft in der Werbung gesehen habe und war absolut geschockt. Diese App ist DIE HILFE, die man sich für die Schule wünscht und vor allem werden so viele Sachen angeboten, wie z.B. Ausarbeitungen und Merkblätter, welche mir persönlich SEHR weitergeholfen haben.

Anna

iOS user

Ich finde Knowunity so grandios. Ich lerne wirklich für alles damit. Es gibt so viele verschiedene Lernzettel, die sehr gut erklärt sind!

Jana V

iOS user

Ich liebe diese App sie hilft mir vor jeder Arbeit kann Aufgaben kontrollieren sowie lösen und ist wirklich vielfältig verwendbar. Man kann mit diesem Fuchs auch normal reden so wie Probleme im echten Leben besprechen und er hilft einem. Wirklich sehr gut diese App kann ich nur weiter empfehlen, gerade für Menschen die etwas länger brauchen etwas zu verstehen!

Lena M

Android user

Ich finde Knowunity ist eine super App. Für die Schule ist sie ideal , wegen den Lernzetteln, Quizen und dem AI. Das gute an AI ist , dass er nicht direkt nur die Lösung ausspuckt sondern einen Weg zeigt wie man darauf kommt. Manchmal gibt er einem auch nur einen Tipp damit man selbst darauf kommt . Mir hilft Knowunity persönlich sehr viel und ich kann sie nur weiterempfehlen ☺️

Timo S

iOS user

Die App ist einfach super! Ich muss nur in die Suchleiste mein Thema eintragen und ich checke es sehr schnell. Ich muss nicht mehr 10 YouTube Videos gucken, um etwas zu verstehen und somit spare ich mir meine Zeit. Einfach zu empfehlen!!

Sudenaz Ocak

Android user

Diese App hat mich echt verbessert! In der Schule war ich richtig schlecht in Mathe und dank der App kann ich besser Mathe! Ich bin so dankbar, dass ihr die App gemacht habt.

Greenlight Bonnie

Android user

Ich benutze Knowunity schon sehr lange und meine Noten haben sich verbessert die App hilft mir bei Mathe,Englisch u.s.w. Ich bekomme Hilfe wenn ich sie brauche und bekomme sogar Glückwünsche für meine Arbeit Deswegen von mir 5 Sterne🫶🏼

Julia S

Android user

Also die App hat mir echt in super vielen Fächern geholfen! Ich hatte in der Mathe Arbeit davor eine 3+ und habe nur durch den School GPT und die Lernzettek auf der App eine 1-3 in Mathe geschafft…Ich bin Mega glücklich darüber also ja wircklich eine super App zum lernen und es spart sehr viel Heit dass man mehr Freizeit hat!

Marcus B

iOS user

Mit dieser App hab ich bessere Noten bekommen. Bessere Lernzettel gekriegt. Ich habe die App benutzt, als ich die Fächer nicht ganz verstanden habe,diese App ist ein würcklich GameChanger für die Schule, Hausaufgaben

Sarah L

Android user

Hatte noch nie so viel Spaß beim Lernen und der School Bot macht super Aufschriebe die man Herunterladen kann total Übersichtlich und Lehreich. Bin begeistert.

Hans T

iOS user

Die App ist sehr leicht und gut gestaltet. Habe bis jetzt alles gefunden, nachdem ich gesucht habe und aus den Präsentationen echt viel lernen können! Die App werde ich auf jeden Fall für eine Klassenarbeit verwenden! Und als eigene Inspiration hilft sie natürlich auch sehr.

Stefan S

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Diese App ist wirklich echt super. Es gibt so viele Lernzettel und Hilfen, […]. Mein Problemfach ist zum Beispiel Französisch und die App hat mega viel Auswahl für Hilfe. Dank dieser App habe ich mich in Französisch verbessert. Ich würde diese jedem weiterempfehlen.

Samantha Klich

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Wow ich bin wirklich komplett baff. Habe die App nur mal so ausprobiert, weil ich es schon oft in der Werbung gesehen habe und war absolut geschockt. Diese App ist DIE HILFE, die man sich für die Schule wünscht und vor allem werden so viele Sachen angeboten, wie z.B. Ausarbeitungen und Merkblätter, welche mir persönlich SEHR weitergeholfen haben.

Anna

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Ich finde Knowunity so grandios. Ich lerne wirklich für alles damit. Es gibt so viele verschiedene Lernzettel, die sehr gut erklärt sind!

Jana V

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Ich liebe diese App sie hilft mir vor jeder Arbeit kann Aufgaben kontrollieren sowie lösen und ist wirklich vielfältig verwendbar. Man kann mit diesem Fuchs auch normal reden so wie Probleme im echten Leben besprechen und er hilft einem. Wirklich sehr gut diese App kann ich nur weiter empfehlen, gerade für Menschen die etwas länger brauchen etwas zu verstehen!

Lena M

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Ich finde Knowunity ist eine super App. Für die Schule ist sie ideal , wegen den Lernzetteln, Quizen und dem AI. Das gute an AI ist , dass er nicht direkt nur die Lösung ausspuckt sondern einen Weg zeigt wie man darauf kommt. Manchmal gibt er einem auch nur einen Tipp damit man selbst darauf kommt . Mir hilft Knowunity persönlich sehr viel und ich kann sie nur weiterempfehlen ☺️

Timo S

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Die App ist einfach super! Ich muss nur in die Suchleiste mein Thema eintragen und ich checke es sehr schnell. Ich muss nicht mehr 10 YouTube Videos gucken, um etwas zu verstehen und somit spare ich mir meine Zeit. Einfach zu empfehlen!!

Sudenaz Ocak

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Diese App hat mich echt verbessert! In der Schule war ich richtig schlecht in Mathe und dank der App kann ich besser Mathe! Ich bin so dankbar, dass ihr die App gemacht habt.

Greenlight Bonnie

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Ich benutze Knowunity schon sehr lange und meine Noten haben sich verbessert die App hilft mir bei Mathe,Englisch u.s.w. Ich bekomme Hilfe wenn ich sie brauche und bekomme sogar Glückwünsche für meine Arbeit Deswegen von mir 5 Sterne🫶🏼

Julia S

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Also die App hat mir echt in super vielen Fächern geholfen! Ich hatte in der Mathe Arbeit davor eine 3+ und habe nur durch den School GPT und die Lernzettek auf der App eine 1-3 in Mathe geschafft…Ich bin Mega glücklich darüber also ja wircklich eine super App zum lernen und es spart sehr viel Heit dass man mehr Freizeit hat!

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Hatte noch nie so viel Spaß beim Lernen und der School Bot macht super Aufschriebe die man Herunterladen kann total Übersichtlich und Lehreich. Bin begeistert.

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Biologie

3.658

13. Dez. 2025

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Grundlagen der Genetik: DNA und Wichtige Experimente

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renee

@renee.

Die DNA ist der Bauplan des Lebens - aber wie haben Wissenschaftler das eigentlich herausgefunden? Zwei geniale Experimente von Griffith und Avery zeigten in den 1920ern und 1940ern, dass die DNA tatsächlich die Erbinformation trägt.

# Biologie
## ARBEIT NR. 1
Versuch von Griffith 1928

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Griffiths Experiment (1928)

Griffith wollte eigentlich nur ein Heilmittel gegen Lungenentzündung finden, machte aber dabei eine revolutionäre Entdeckung! Er arbeitete mit zwei verschiedenen Pneumokokken-Stämmen: dem glatten S-Stamm (smooth) mit Schleimkapsel, der tödlich ist, und dem rauen R-Stamm (rough) ohne Kapsel, der harmlos ist.

Seine vier Mäuseversuche brachten das Überraschende: Lebende S-Bakterien töten die Maus, lebende R-Bakterien nicht. Hitzeabgetötete S-Bakterien allein sind harmlos - aber zusammen mit lebenden R-Bakterien werden sie plötzlich wieder tödlich!

Das Geheimnis lag in der Transformation: Die DNA der toten S-Bakterien übertrug die Information zur Kapselbildung auf die lebenden R-Bakterien. Griffith bewies damit, dass Erbinformation auf stofflicher Basis existieren muss - entweder in der DNA oder im Protein.

Merktipp: Die Transformation funktioniert nur, weil die Erbinformation hitzeresistent ist, während die Bakterien selbst durch Hitze absterben.

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Avery wollte genau wissen, welcher Zellbestandteil für Griffiths transformierendes Prinzip verantwortlich war. Sein cleverer Versuchsaufbau: Er behandelte hitzeabgetötete S-Bakterien mit verschiedenen Enzymen, die jeweils einen anderen Zellbestandteil zerstören.

Die fünf Enzyme im Test waren Protease (zerstört Proteine), Zellulase (zerstört Zellulose), Lipase (zerstört Fette), DNase (zerstört DNA) und RNase (zerstört RNA). Anschließend gab er zu jeder Probe lebende R-Bakterien dazu.

Das Ergebnis war eindeutig: Nur bei der DNase-Behandlung blieben die R-Bakterien harmlos - in allen anderen Proben entstanden wieder gefährliche S-Bakterien. Damit war bewiesen: Die DNA ist der Träger der Erbinformation!

Aha-Moment: Wäre die Erbinformation in Proteinen gespeichert gewesen, hätte die Protease die Transformation verhindert - tat sie aber nicht!

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Schlussfolgerung: DNA als Erbinformationsträger

Averys Experiment lieferte den endgültigen Beweis: Nur die DNase konnte die Transformation stoppen, weil sie die DNA zerstörte. Alle anderen Enzyme ließen die Erbinformation intakt, sodass sich weiterhin S-Bakterien bildeten.

Die Erbinformation zur Schleimkapselbildung musste also in der DNA enthalten sein. In allen Proben ohne DNase-Behandlung entstanden Schleimkapseln - nur dort, wo die DNA zerstört war, blieb die Information verloren.

Diese Entdeckung revolutionierte die Biologie: Die DNA ist für das transformierende Prinzip verantwortlich und damit der universelle Träger der Erbinformation in allen Lebewesen.

Warum wichtig: Diese Erkenntnis legte den Grundstein für die moderne Genetik und Biotechnologie!

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Aufbau der DNA - Das Watson-Crick-Modell

1953 entwickelten Watson und Crick ihr berühmtes DNA-Strukturmodell - die Doppelhelix! Dieses räumliche Modell erklärt erstmals, wie sich DNA replizieren kann.

Die DNA besteht aus drei Bausteinen: Zucker (Desoxyribose), Phosphorsäure und vier organischen Basen (Adenin, Guanin, Cytosin, Thymin). Zusammen bilden sie ein Nucleotid - den Grundbaustein der DNA.

Das Geniale sind die Wasserstoffbrückenbindungen: Adenin und Thymin sind durch 2 Wasserstoffbrücken verbunden, Guanin und Cytosin durch 3. Diese komplementäre Basenpaarung sorgt dafür, dass sich die DNA-Stränge perfekt ergänzen.

Die beiden Einzelstränge verlaufen antiparallel - einer von 5' zu 3', der andere von 3' zu 5'. Je mehr Wasserstoffbrücken, desto mehr Energie braucht man zum Trennen der Stränge.

Eselsbrücke: A-T AdeninThyminAdenin-Thymin = 2 Brücken, G-C GuaninCytosinGuanin-Cytosin = 3 Brücken!

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DNA-Struktur und Chargaffs Regel

Jeder DNA-Einzelstrang hat ein 5'-Ende (endet mit Phosphat) und ein 3'-Ende (endet mit Zucker). Die Phosphatgruppe verbindet die Nucleotide miteinander und verknüpft dabei C3 und C5.

Die Doppelhelix entsteht, weil sich beide Einzelstränge schraubenartig umeinander drehen - ein 3D-Kunstwerk der Natur! Watson und Crick entschlüsselten diese elegante Raumstruktur.

Chargaffs Regel beschreibt die Basenpaarung mathematisch: Die Anzahl von Adenin entspricht immer der von Thymin, die Anzahl von Guanin der von Cytosin. Zwischen A+T und G+C kann aber durchaus ein Unterschied bestehen.

Für die Verpackung muss die DNA extrem komprimiert werden, um in den Zellkern zu passen - durch verschiedene Verpackungszustände wird sie dichter und kürzer, aber dafür dicker.

Fakt: Würde man die DNA einer menschlichen Zelle auseinanderrollen, wäre sie etwa 2 Meter lang!

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Chromosomen und DNA-Verpackung

Wenn die DNA komplett "aufgewickelt" ist, entsteht ein Chromatid. Ein Ein-Chromatid-Chromosom besteht aus einem DNA-Doppelstrang, während ein Zwei-Chromatid-Chromosom entsteht, wenn sich die Zelle auf die Teilung vorbereitet.

Bei der Zellteilung erhält jede Tochterzelle eines der genetisch identischen Chromatiden. Ein Chromosom mit zwei Chromatiden enthält also zwei DNA-Kopien!

Die Verpackung funktioniert über Histone - kugelförmige Proteine, die wie Spulen wirken. Die DNA wickelt sich um diese Histone auf. Die Kombination aus Histon plus aufgewickelter DNA nennt man Nucleosom.

Diese clevere Verpackungsmethode ermöglicht es, die extrem lange DNA in den winzigen Zellkern zu quetschen, ohne dass sie dabei beschädigt wird.

Visualisierung: Stell dir vor, du wickelst einen 2 Meter langen Faden um winzige Perlen - so ähnlich funktioniert DNA-Verpackung!

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DNA-Schmelzen und Replikation

DNA-Schmelzen bedeutet, den Doppelstrang durch Hitze in zwei Einzelstränge zu trennen. Die nötige Temperatur hängt von den Wasserstoffbrückenbindungen ab: A-T-Paare (2 Brücken) schmelzen leichter als G-C-Paare (3 Brücken).

In Schmelzkurven erkennst du: Liegt die Kurve bei höheren Temperaturen, hat die DNA mehr G-C-Paare. Die x-Achse zeigt die Temperatur, die y-Achse den Prozentsatz einzelsträngiger DNA.

Die DNA-Replikation ist die Verdopplung der DNA für die Vererbung. Aus einem DNA-Doppelstrang entstehen zwei neue Doppelstränge, die jeweils einen alten und einen neu gebildeten Strang enthalten.

Diese semikonservative Replikation wurde durch den berühmten Meselson-Stahl-Versuch bewiesen - ein Meilenstein der Molekularbiologie!

Wichtig: DNA-Replikation ist die Grundlage für Zellteilung und Vererbung!

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Der Meselson-Stahl-Versuch

Meselson und Stahl wollten beweisen, welcher Replikationsmechanismus stimmt: semikonservativ, konservativ oder dispersiv. Ihr geniales Experiment nutzte schwere und normale Stickstoffisotope (15u vs. 14u).

Zuerst züchteten sie Bakterien nur mit schwerem Stickstoff (15u), dann mit normalem (14u). Nach zwei Bakteriengenerationen analysierten sie die DNA mit Dichtengradientenzentrifugation - schwere DNA setzt sich weiter unten ab.

Das Ergebnis: Die F₁-Generation zeigte nur DNA mittlerer Dichte (Mix aus 15u und 14u) - das schloss konservative Replikation aus. Die F₂-Generation hatte sowohl mittelschwere als auch leichte DNA - das schloss dispersive Replikation aus.

Übrig blieb nur die semikonservative Replikation: Jeder neue DNA-Strang besteht aus einem alten und einem neuen Einzelstrang!

Genial: Mit nur zwei Isotopen lösten sie ein fundamentales Rätsel der Molekularbiologie!

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Ablauf der DNA-Replikation - Die Enzyme im Einsatz

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Die DNA-Primase setzt an den 3'-Enden der Einzelstränge Primer kurzeRNAStu¨ckekurze RNA-Stücke als Startpunkte. Ohne diese Primer kann die DNA-Polymerase nicht arbeiten!

Die DNA-Polymerase fügt neue Nucleotide immer am 3'-Ende an und arbeitet ausschließlich von 5' zu 3'. Weil die DNA-Stränge antiparallel verlaufen, entsteht ein Problem: Der Leitstrang kann kontinuierlich verlängert werden, aber der Folgestrang muss diskontinuierlich synthetisiert werden.

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Folgestrang-Synthese und Okazaki-Fragmente

Beim Folgestrang wird's kompliziert: Das 3'-Ende entfernt sich von der Replikationsgabel, wodurch eine immer größere Lücke entsteht. Die Primase muss deshalb immer wieder neue Primer setzen.

Die DNA-Polymerase synthetisiert zwischen den Primern kurze DNA-Abschnitte - die berühmten Okazaki-Fragmente. Diese diskontinuierliche Synthese ist der Preis für die antiparallele DNA-Struktur.

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Das Endergebnis: Aus einem DNA-Doppelstrang sind zwei identische entstanden - bereit für die Zellteilung! Jede Tochterzelle erhält eine perfekte Kopie der genetischen Information.

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Die App ist sehr leicht und gut gestaltet. Habe bis jetzt alles gefunden, nachdem ich gesucht habe und aus den Präsentationen echt viel lernen können! Die App werde ich auf jeden Fall für eine Klassenarbeit verwenden! Und als eigene Inspiration hilft sie natürlich auch sehr.

Stefan S

iOS user

Diese App ist wirklich echt super. Es gibt so viele Lernzettel und Hilfen, […]. Mein Problemfach ist zum Beispiel Französisch und die App hat mega viel Auswahl für Hilfe. Dank dieser App habe ich mich in Französisch verbessert. Ich würde diese jedem weiterempfehlen.

Samantha Klich

Android user

Wow ich bin wirklich komplett baff. Habe die App nur mal so ausprobiert, weil ich es schon oft in der Werbung gesehen habe und war absolut geschockt. Diese App ist DIE HILFE, die man sich für die Schule wünscht und vor allem werden so viele Sachen angeboten, wie z.B. Ausarbeitungen und Merkblätter, welche mir persönlich SEHR weitergeholfen haben.

Anna

iOS user

Ich finde Knowunity so grandios. Ich lerne wirklich für alles damit. Es gibt so viele verschiedene Lernzettel, die sehr gut erklärt sind!

Jana V

iOS user

Ich liebe diese App sie hilft mir vor jeder Arbeit kann Aufgaben kontrollieren sowie lösen und ist wirklich vielfältig verwendbar. Man kann mit diesem Fuchs auch normal reden so wie Probleme im echten Leben besprechen und er hilft einem. Wirklich sehr gut diese App kann ich nur weiter empfehlen, gerade für Menschen die etwas länger brauchen etwas zu verstehen!

Lena M

Android user

Ich finde Knowunity ist eine super App. Für die Schule ist sie ideal , wegen den Lernzetteln, Quizen und dem AI. Das gute an AI ist , dass er nicht direkt nur die Lösung ausspuckt sondern einen Weg zeigt wie man darauf kommt. Manchmal gibt er einem auch nur einen Tipp damit man selbst darauf kommt . Mir hilft Knowunity persönlich sehr viel und ich kann sie nur weiterempfehlen ☺️

Timo S

iOS user

Die App ist einfach super! Ich muss nur in die Suchleiste mein Thema eintragen und ich checke es sehr schnell. Ich muss nicht mehr 10 YouTube Videos gucken, um etwas zu verstehen und somit spare ich mir meine Zeit. Einfach zu empfehlen!!

Sudenaz Ocak

Android user

Diese App hat mich echt verbessert! In der Schule war ich richtig schlecht in Mathe und dank der App kann ich besser Mathe! Ich bin so dankbar, dass ihr die App gemacht habt.

Greenlight Bonnie

Android user

Ich benutze Knowunity schon sehr lange und meine Noten haben sich verbessert die App hilft mir bei Mathe,Englisch u.s.w. Ich bekomme Hilfe wenn ich sie brauche und bekomme sogar Glückwünsche für meine Arbeit Deswegen von mir 5 Sterne🫶🏼

Julia S

Android user

Also die App hat mir echt in super vielen Fächern geholfen! Ich hatte in der Mathe Arbeit davor eine 3+ und habe nur durch den School GPT und die Lernzettek auf der App eine 1-3 in Mathe geschafft…Ich bin Mega glücklich darüber also ja wircklich eine super App zum lernen und es spart sehr viel Heit dass man mehr Freizeit hat!

Marcus B

iOS user

Mit dieser App hab ich bessere Noten bekommen. Bessere Lernzettel gekriegt. Ich habe die App benutzt, als ich die Fächer nicht ganz verstanden habe,diese App ist ein würcklich GameChanger für die Schule, Hausaufgaben

Sarah L

Android user

Hatte noch nie so viel Spaß beim Lernen und der School Bot macht super Aufschriebe die man Herunterladen kann total Übersichtlich und Lehreich. Bin begeistert.

Hans T

iOS user

Die App ist sehr leicht und gut gestaltet. Habe bis jetzt alles gefunden, nachdem ich gesucht habe und aus den Präsentationen echt viel lernen können! Die App werde ich auf jeden Fall für eine Klassenarbeit verwenden! Und als eigene Inspiration hilft sie natürlich auch sehr.

Stefan S

iOS user

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Samantha Klich

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Anna

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Jana V

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Lena M

Android user

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Timo S

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Die App ist einfach super! Ich muss nur in die Suchleiste mein Thema eintragen und ich checke es sehr schnell. Ich muss nicht mehr 10 YouTube Videos gucken, um etwas zu verstehen und somit spare ich mir meine Zeit. Einfach zu empfehlen!!

Sudenaz Ocak

Android user

Diese App hat mich echt verbessert! In der Schule war ich richtig schlecht in Mathe und dank der App kann ich besser Mathe! Ich bin so dankbar, dass ihr die App gemacht habt.

Greenlight Bonnie

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Ich benutze Knowunity schon sehr lange und meine Noten haben sich verbessert die App hilft mir bei Mathe,Englisch u.s.w. Ich bekomme Hilfe wenn ich sie brauche und bekomme sogar Glückwünsche für meine Arbeit Deswegen von mir 5 Sterne🫶🏼

Julia S

Android user

Also die App hat mir echt in super vielen Fächern geholfen! Ich hatte in der Mathe Arbeit davor eine 3+ und habe nur durch den School GPT und die Lernzettek auf der App eine 1-3 in Mathe geschafft…Ich bin Mega glücklich darüber also ja wircklich eine super App zum lernen und es spart sehr viel Heit dass man mehr Freizeit hat!

Marcus B

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Mit dieser App hab ich bessere Noten bekommen. Bessere Lernzettel gekriegt. Ich habe die App benutzt, als ich die Fächer nicht ganz verstanden habe,diese App ist ein würcklich GameChanger für die Schule, Hausaufgaben

Sarah L

Android user

Hatte noch nie so viel Spaß beim Lernen und der School Bot macht super Aufschriebe die man Herunterladen kann total Übersichtlich und Lehreich. Bin begeistert.

Hans T

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