Ökologische Potenz und Toleranzbereiche von Organismen bestimmen ihre Anpassungsfähigkeit an Umweltbedingungen. Euryöke Arten zeigen eine breite Toleranz, während stenöke Arten empfindlicher auf Umweltveränderungen reagieren.
• Die ökologische Potenz beschreibt die Fähigkeit von Organismen, Umweltfaktoren zu tolerieren.
• Toleranzkurven visualisieren die Reaktion von Lebewesen auf verschiedene Umweltbedingungen.
• Der Toleranzbereich umfasst das Minimum, Pessimum, Optimum, Präferendum und Maximum für einen Umweltfaktor.
• Euryöke Arten wie die Waldkiefer haben einen weiten Toleranzbereich und sind anpassungsfähiger.
• Stenöke Lebewesen wie das Wollgras haben spezifische Ansprüche und einen engen Toleranzbereich.