Seite 2: Verfolgung der Spuren

In den Kapiteln 5 bis 7 verfolgen Bärlach und Tschanz Schmieds Route und gelangen zum "Haus im Feld", das offenbar Gastmann gehört. Sie umkreisen das Haus, wobei Bärlach von einem Hund angegriffen wird, den Tschanz erschießt. Der Anwalt Oskar von Schwendi verweigert Bärlach den Kontakt zu Gastmann.

Zitat: "G steht für Gastmann" - Diese Erkenntnis verbindet die früheren Hinweise mit dem mysteriösen Hausbesitzer.

Tschanz spricht mit Polizisten über Gastmann und erfährt, dass dieser Schmied möglicherweise nicht kannte. Bärlach und Tschanz treffen sich zufällig an der Schlucht und bedrohen sich gegenseitig mit Waffen. Es wird erwähnt, dass Bärlach einen Schutzverband unter seinem Mantel trägt.

Highlight: Die Szene an der Schlucht, in der sich Bärlach und Tschanz mit Waffen bedrohen, deutet auf wachsende Spannungen zwischen den beiden hin.

Seite 5: Konfrontation und Enthüllungen

Die Kapitel 17 bis 21 bringen die Geschichte zu ihrem dramatischen Höhepunkt. Bärlach trifft auf Gastmann und seinen Diener und droht Gastmann mit "seinem Henker". Tschanz erklärt Anna, dass er den Mörder töten wird. Bei einer Konfrontation erschießt Tschanz Gastmann und seine Diener.

Zitat: "Bärlach droht Gastmann mit 'seinem Henker'" - Diese Aussage deutet auf Bärlachs Plan hin, Gastmann zur Strecke zu bringen.

Lutz liest Gastmanns Tagebücher und glaubt, dass dieser Schmied ermorden ließ. Bärlach konfrontiert Tschanz und enthüllt, dass dieser der wahre Mörder ist, motiviert durch Eifersucht auf Schmied. Am Ende begeht Tschanz Selbstmord, und Bärlach ist todkrank.

Highlight: Die Enthüllung von Tschanz als wahrer Mörder und Bärlachs Manipulation, ihn als "Henker" zu benutzen, bildet den schockierenden Abschluss der Zusammenfassung von "Der Richter und sein Henker".