Formulierungshilfen für die Kurzgeschichten-Interpretation
Wenn du vor einer Kurzgeschichten-Interpretation sitzt, brauchst du erstmal keine Panik zu haben – mit den richtigen Bausteinen wird's viel einfacher! Diese Formulierungshilfen sind wie ein Werkzeugkasten, aus dem du dir die passenden Sätze zusammenstellen kannst.
Die Einleitung startest du am besten mit klassischen Wendungen wie "Die Kurzgeschichte... von... stammt aus dem Jahr... und handelt von..." oder "Das zentrale Thema der Geschichte ist...". So verschaffst du dir und deinem Leser einen klaren Überblick über das Wesentliche.
Für den Hauptteil hast du verschiedene Analysebereiche: Inhalt, Figuren, Erzählweise und Sprache. Bei der Inhaltsanalyse kannst du mit "Die Kurzgeschichte lässt sich in... Abschnitte einteilen" beginnen und dann chronologisch durchgehen. Die Figurenanalyse startest du mit "In der Kurzgeschichte treten folgende Figuren auf..." und beschreibst dann ihre Beziehungen zueinander.
Tipp: Lerne diese Formulierungen auswendig – dann sparst du in der Klausur wertvolle Zeit und wirkst automatisch professioneller!
Bei Erzählweise und Sprache achtest du auf Perspektive "personaler/auktorialerErza¨hler", Stilmittel ("Der Text enthält zahlreiche Metaphern...") und sprachliche Besonderheiten. Den Schluss rundest du mit "Als Fazit meiner Auseinandersetzung..." oder einem Bezug zur Gegenwart ab.