Vergleich mit NS-Rhetorik
Der Vergleich mit Goebbels ist berechtigt, aber auch komplex. Höcke nutzt tatsächlich ähnliche Manipulationsstrategien: Er definiert einen klaren Feind, hetzt seine Zuhörer auf und verwendet eine Sprache der Spaltung.
Besonders auffällig sind die strukturellen Ähnlichkeiten: Beide nutzen Zahlen zur Dramatisierung, beide teilen Menschen in Gruppen ein und beide appellieren an nationale Gefühle zur Manipulation.
Allerdings ist Höckes Rede weniger radikal in der direkten Wortwahl – er vermeidet offene Gewaltaufrufe und spricht nicht positiv über den Nationalsozialismus. Das macht seine Rhetorik aber nicht weniger gefährlich.
Fazit der Analyse: Höcke nutzt bewusst demokratiegefährdende Sprache und Strategien. Solche Reden zu erkennen und zu analysieren ist wichtig für den Schutz unserer Demokratie.
Wichtig: Lerne diese Techniken zu erkennen – nicht nur bei extremen Parteien, sondern in der gesamten politischen Kommunikation!