Kapitel 7-10: Italien, Verwirrungen und das Happy End
In Italien erlebt der Taugenichts mysteriöse Abenteuer in einem geheimnisvollen Schloss. Er erhält einen Brief von einer gewissen Aurelie und glaubt später in Rom seine Geliebte gesehen zu haben.
Die Handlung wird richtig verwirrend: Er trifft auf deutsche Maler, bekommt geheimnisvolle Nachrichten und steht sogar vor einer unbekannten Gräfin. Frustriert beschließt er, das "trügerische Italien" zu verlassen.
Auf dem Rückweg nach Wien klärt sich alles auf: Die Maler Guido und Leonhard entpuppen sich als verkleidtes Liebespaar - Guido ist eigentlich Flora, eine Frau! Der Taugenichts sollte nur als Ablenkung für ihre Verfolger dienen.
Das beste Finale ever: Seine große Liebe ist gar keine Adlige, sondern die Nichte des Portiers. Endlich können sie heiraten und planen ihre Hochzeitsreise nach Italien.
💡 Tipp fürs Abi: Die Verwechslungen und Verkleidungen sind typische Motive der Romantik - das kommt gern in Klausuren vor!