Das Ende: Versöhnung und Tod
Paradoxerweise wird der Mann glücklicher, je mehr er von der Fabrik sehen kann. Das "Spiel des Rauches" wird durch eine Personifikation lebendig dargestellt. Als alle Barrieren verschwunden sind, entspannt sich sein Gesicht zu einem Lächeln.
Kurz nach dieser Versöhnung mit seinem Arbeitsplatz stirbt er friedlich. Er hat akzeptiert, was sein Leben geprägt hat, anstatt es zu verdrängen.
Die Hauptaussage der Geschichte ist klar: Ein hasserfülltes Leben macht krank. Du solltest genug Abstand zur Arbeit haben und dich nicht überarbeiten. Sonst endest du wie der Mann - unglücklich und erschöpft.
Die Kurzgeschichte warnt dich davor, dein Leben von Hass und Überarbeitung bestimmen zu lassen. Work-Life-Balance ist keine moderne Erfindung, sondern lebensnotwendig.
Für deine Interpretation: Die Geschichte zeigt, dass Verdrängung nicht funktioniert - nur Akzeptanz bringt Frieden!