Das expressionistische Gedicht "Im Dämmer" von Paul Zech schildert eindringlich die düstere Atmosphäre der industriellen Arbeiterwelt zu Beginn des 20. Jahrhunderts.
• Das Werk thematisiert die bedrückende Realität der Arbeiterklasse durch düstere Metaphorik und industrielle Symbolik
• Die Industrieanlage wird durch Personifikationen und mythologische Vergleiche als bedrohliche, monströse Kraft dargestellt
• Sprachlich dominieren dunkle Farben, Todesmetaphern und akustische Elemente, die die Härte der industriellen Arbeit unterstreichen
• Der Text kritisiert die unmenschlichen Arbeitsbedingungen und die Entfremdung der Arbeiter durch die Industrialisierung