Der Roman "Tschick" erzählt die Geschichte zweier 14-jähriger Außenseiter auf einer abenteuerlichen Reise durch Ostdeutschland.
Maik Klingenberg, ein einsamer Teenager aus wohlhabendem Haus, und Andrej Tschichatschow (genannt Tschick), ein russischer Spätaussiedler, stehlen einen alten Lada und brechen zu einer ungeplanten Fahrt Richtung Walachei auf. Die Geschichte beginnt mit Kapitel 2, als Maik im Krankenhaus liegt und rückblickend von den Ereignissen erzählt. Während ihrer Reise erleben die beiden Jungen verschiedene Abenteuer, treffen auf unterschiedliche Menschen und entwickeln eine tiefe Freundschaft. Besonders wichtige Momente finden sich in Zusammenfassung Tschick Kapitel 12, wo sie der eigenartigen Isa begegnen, und in Zusammenfassung Tschick Kapitel 20, als sie fast von der Polizei erwischt werden.
Die Handlung erreicht ihren Höhepunkt in Zusammenfassung Tschick Kapitel 32, als die beiden in einen Unfall verwickelt werden. Die Geschichte endet mit Zusammenfassung Tschick Kapitel 36 und 37, wo die Konsequenzen ihrer Reise deutlich werden: Tschick kommt in ein Heim für schwer erziehbare Jugendliche, während Maik Sozialstunden ableisten muss. Trotz der Strafen hat die Reise beide Charaktere grundlegend verändert. Maik hat nicht nur einen wahren Freund gefunden, sondern auch gelernt, sich selbst zu akzeptieren und mutiger durchs Leben zu gehen. Der Roman thematisiert dabei zentrale Aspekte des Erwachsenwerdens: Freundschaft, erste Liebe, Selbstfindung und den Mut, aus gesellschaftlichen Konventionen auszubrechen. Die verschiedenen Kapitel, von Zusammenfassung Tschick Kapitel 14 bis Zusammenfassung Tschick Kapitel 38, zeigen diese Entwicklung in einer authentischen und bewegenden Weise.