Verknüpfungen und Schluss
Linking words machen deine Analyse flüssig lesbar. Für die Struktur nutzt du "firstly", "secondly", "finally". Zusätzliche Informationen verbindest du mit "furthermore", "moreover" oder "in addition".
Deinen Schluss leitest du mit "to conclude", "in summary" oder "therefore" ein. Hier fasst du die wichtigsten Erkenntnisse zusammen - welche Techniken nutzt der Autor und welches Ziel verfolgt er damit?
Eine gute non-fictional analysis zeigt, dass du die Strategien des Autors durchschaut hast. Du erkennst, wie Sprache und Struktur zusammenarbeiten, um Leser zu informieren, zu überzeugen oder zum Handeln zu bewegen.
Erfolgsformel: Struktur + Stilmittel + deren Wirkung = eine überzeugende Analyse, die deine Deutschnote verbessert!