Juniors Entwicklung und neue Identität
Am Anfang in Rearden fühlt sich Junior total lost und wie ein Außenseiter. Er versteckt seine wahre Identität und tut so, als wäre er auch reich - klassische Identitätskrise halt. Aber mit der Zeit findet er echte Freunde wie Penelope, Gordy und Roger.
Interessant ist: Die weißen Kids in Rearden akzeptieren ihn schneller als sein eigener Stamm! Seine Tribe sieht ihn als Verräter, weil er "ihre Welt" verlassen hat. Das ist ziemlich ironisch und zeigt, wie kompliziert Zugehörigkeit sein kann.
Nach einem Jahr hat Junior richtig Erfolg: Er kommt ins Basketball-Team, gewinnt Spiele und sein Selbstbewusstsein wächst enorm. Als seine Schwester stirbt, stehen seine neuen Freunde aus Rearden voll hinter ihm - das zeigt ihm, dass er die richtige Entscheidung getroffen hat.
Wichtig: Juniors Geschichte zeigt, dass man manchmal mutige Entscheidungen treffen muss, um seine Träume zu verwirklichen!
Am Ende des Romans versöhnt er sich sogar mit Rowdy und sein Stamm hört auf, ihn zu schikanieren. Junior entwickelt sich von einem unsicheren Außenseiter zu einem selbstbewussten Teenager, der in beiden Welten seinen Platz gefunden hat.