Shakespeare Basics - Was ihr wissen müsst
William Shakespeare lebte von 1564 bis 1616 während der elisabethanischen Ära und schrieb insgesamt 39 Theaterstücke, 154 Sonette und drei längere Erzählgedichte. Seine Werke sind deshalb so zeitlos, weil sie universelle Themen wie Korruption, Religion, Rassismus und soziale Klassen behandeln.
Shakespeares Sprache ist wie Malerei mit Worten - er nutzt massenhaft Stilmittel wie Metaphern, Alliterationen und Wortspiele. Seine Bildsprache erzeugt emotionale, lebendige Bilder in euren Köpfen, wie zum Beispiel: "Will the great Neptune's ocean wash this blood clean from my hand?" aus Macbeth.
Vers vs. Prosa zeigt den sozialen Status der Charaktere: Adlige sprechen in Versen, während Prosa für verrückte oder niedrigere Charaktere verwendet wird. Shakespeare erfand auch neue Wörter und nutzte alte Pronomen wie "thee" statt "you", um Beziehungen zwischen den Charakteren zu verdeutlichen.
Merktipp: Wenn ein adeliger Charakter plötzlich in Prosa spricht, ist das ein Signal für Wahnsinn oder emotionale Verwirrung!