Summary schreiben - So geht's richtig
Eine gute Summary startet immer mit einer klaren Einleitung. Hier nennst du die wichtigsten Fakten: Texttyp (Artikel, Roman, Gedicht etc.), Autor, Erscheinungsort und das Hauptthema.
Nutze diese praktischen Einleitungsformeln: "The article/novel/poem '...' written by... and published in... focuses on..." oder "The extract deals with/depicts/criticizes the issue of...". So wirkst du von Anfang an professionell.
Der Hauptteil kommt dann in separaten Absätzen. Konzentriere dich nur auf das Wesentliche und lass Details und Beispiele weg. Jede neue Idee bekommt einen eigenen Absatz.
Verbindungswörter machen deine Summary richtig gut: "According to the author...", "Moreover...", "Additionally..." oder "The author points out that...". Diese Phrasen zeigen, dass du den Text wirklich verstanden hast.
💡 Merkhilfe: Denk an die 5 W-Fragen: Wer (Autor), Was (Texttyp), Wo (Erscheinungsort), Wann (Datum), Warum (Hauptaussage)
Wichtige Regeln die du unbedingt beachten musst: Schreibe immer im Present Tense, verwende deine eigenen Worte und bleibe formal. Vermeide direkte Rede, deine persönliche Meinung und Kurzformen wie "don't" oder "can't". Eine Summary hat übrigens nie einen Schluss - sie endet einfach mit dem letzten wichtigen Punkt.