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10. Dez. 2025

6 Seiten

Trevor Noah: ‚Born a Crime‘ - Zusammenfassung und Analyse

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AY

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Trevor Noahs autobiografisches Buch "Born a Crime" erzählt von seinem... Mehr anzeigen

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# Chapter 1

- Setting of the chapter: On the way to/from church.
a random Sunday

-narrative point of view: first person, Limited, reliable

Kapitel 1: Ein Leben als Verbrechen

Stell dir vor, deine Geburt wäre ein Verbrechen gewesen - genau das war Trevors Realität. Der Titel "Born a Crime" zeigt, dass er als Mischlingskind während der Apartheid geboren wurde, als Beziehungen zwischen verschiedenen Rassen illegal waren.

Die Geschichte wird aus Trevors Sicht in der ersten Person erzählt, was uns sehr nah an seine Erfahrungen bringt. Ein wichtiger Begriff ist "Sun 'ghela" - ein Kommando und eine Drohung, die so viel bedeutet wie "unterschätze mich nicht".

Die "Bloodless Revolution" wird ironisch so genannt, weil wenig weißes, aber viel schwarzes Blut vergossen wurde. Trevor und seine Mutter hatten eine "Tom und Jerry Beziehung" - wenn er Ärger machte, jagte sie ihn mit einem Gürtel durchs Viertel.

Wusstest du? Trevor wurde aus einem Minibus geworfen, weil der Fahrer seine Mutter beleidigte und bedrohte, nachdem er merkte, dass sie Xhosa sprach.

# Chapter 1

- Setting of the chapter: On the way to/from church.
a random Sunday

-narrative point of view: first person, Limited, reliable

Kapitel 2-4: Leben unter der Apartheid

Das Apartheid-System war brutal organisiert, um Menschen zu trennen. Bantustans waren "Homelands" - schwarze Gebiete, in die Menschen zwangsumgesiedelt wurden. Townships funktionierten wie Gefängnisse mit nur zwei Ein- und Ausgängen, damit das Militär die Menschen kontrollieren konnte.

Die Flying Squads PolizeiTeamsPolizei-Teams fuhren in riesigen Panzern durch Soweto und verbreiteten Angst. Trevors Familie musste ständig Tricks anwenden: Seine Mutter gab sich als Dienstmädchen einer "Coloured"-Frau aus, und Trevor durfte bei seiner Oma nicht raus, damit die Nachbarn ihn nicht sahen.

Trotz allem blieben die Menschen hoffnungsvoll - viele in Soweto bauten Einfahrten, obwohl sie kein Auto besaßten, nur für den Fall, dass sie mal eins haben würden. Trevor wurde zum "Chamäleon", weil er durch seine Sprachkenntnisse überall dazugehören konnte.

Krass aber wahr: Trevors Mutter dachte, ein Dämon wäre in ihrem Haus, weil sie Trevors Kot im Mülleimer fand - sie wusste nicht, dass er heimlich dort hingemacht hatte!

# Chapter 1

- Setting of the chapter: On the way to/from church.
a random Sunday

-narrative point of view: first person, Limited, reliable

Kapitel 5-8: Namen, Schule und Identität

Trevors Mutter wählte bewusst den Namen "Trevor", weil er in Südafrika keine Bedeutung hatte - so sollte er frei sein und überall hingehen können. Das war ziemlich clever von ihr, oder?

In der katholischen Schule fiel Trevor mehrmals negativ auf: Er lachte, während der Direktor ihn schlug, trank den ganzen Traubensaft in der Kirche und brachte ein Messer mit, weil ein Kind ihn bedroht hatte. Deshalb musste er zum Psychologen.

Ein wichtiger kultureller Unterschied zeigte sich bei Haustieren: Schwarze Menschen hielten Tiere zum Schutz, weiße Menschen behandelten sie wie Familienmitglieder. Trevor lernte früh: "Gewählt zu werden ist das größte Geschenk, das du einem Menschen machen kannst."

Lebensweisheit: Trevor verstand schon als Kind, dass sich geliebt und gewollt zu fühlen das Wichtigste im Leben ist.

# Chapter 1

- Setting of the chapter: On the way to/from church.
a random Sunday

-narrative point of view: first person, Limited, reliable

Kapitel 9-12: Erste Liebe und Schulzeit

Die Apartheid-Sprache war voller verletzender Begriffe. "Amperbaas" bedeutete "fast-Boss" - jemand, der fast als weiß durchging, aber noch schwarze Gene zeigbar hatte. "Boesman" war eine rassistische Beleidigung.

Trevors erster Kuss vor McDonald's wird übertrieben romantisch beschrieben - typisch Teenager! Er wurde zum "Tuck-Shop-Typ", weil er der Schnellste in der Schlange war und anderen gegen Provision Essen besorgte. Ziemlich geschäftstüchtig!

An der Sandringham High war Trevor ein Außenseiter - als eines der wenigen Mischlingskinder passte er in keine Gruppe. Durch seinen Tuck-Shop-Service wurde er bekannter, verliebte sich in Zaheera, bekam sogar ihre Nummer, aber sie musste wegziehen.

Teenage-Drama: Erste Liebe + McDonald's + Heartbreak = die perfekte Mischung für unvergessliche Erinnerungen!

# Chapter 1

- Setting of the chapter: On the way to/from church.
a random Sunday

-narrative point of view: first person, Limited, reliable

Kapitel 13-15: Freundschaft und falsche Identitäten

Trevor stand vor einem moralischen Dilemma: Sollte er die Wahrheit sagen, um seinen Freund zu retten? Seine Antwort: Nein, denn das würde beiden nur schaden. Manchmal ist Ehrlichkeit nicht der beste Weg.

"Amabhuja" beschreibt arme Menschen, die sich reich anziehen und so tun, als hätten sie Geld. Tom wird als extrovertiert und geldgierig charakterisiert - er ließ Trevor sogar als amerikanischen Rapper auftreten, um Geld zu verdienen!

Für schwarze Südafrikaner war "McDonald's gleich Amerika", weil sie die Kette nur aus amerikanischen Filmen kannten. Als endlich ein McDonald's öffnete, wurde Trevor regelrecht besessen davon und aß fast nur noch dort.

Fun Fact: Trevor war so McDonald's-verrückt, dass er dachte, er würde Amerika erleben, wenn er dort isst!

# Chapter 1

- Setting of the chapter: On the way to/from church.
a random Sunday

-narrative point of view: first person, Limited, reliable

Kapitel 16-18: Polizei und Gefängnis

Die Polizei in Alexandra war nervös und aggressiv - ein Beamter zog sogar eine Waffe, nur weil Trevor an seinem Computer arbeitete. Als das Herunterfahren zu lange dauerte, schoss er auf den Computer. Ziemlich übertrieben, oder?

Trevor lernte den Unterschied zwischen Gefängnis und Knast kennen: Im Knast wartet man auf die Kaution, im Gefängnis auf den Prozess. Im Gefängnis sitzen alle möglichen Leute - von Verkehrssündern bis zu Schwerverbrechern, und die Strafen sind viel länger.

Diese Erfahrung zeigte Trevor, wie willkürlich und gefährlich das System sein konnte. Ein normaler Tag konnte schnell zum Albtraum werden, nur weil man zur falschen Zeit am falschen Ort war.

Realitätscheck: In Trevors Südafrika konnte schon Computerarbeit verdächtig wirken - das zeigt, wie paranoid das System war.



Wir dachten, du würdest nie fragen...

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Unser KI-Begleiter ist speziell auf die Bedürfnisse von Schülern zugeschnitten. Basierend auf den Millionen von Inhalten, die wir auf der Plattform haben, können wir den Schülern wirklich sinnvolle und relevante Antworten geben. Aber es geht nicht nur um Antworten, sondern der Begleiter führt die Schüler auch durch ihre täglichen Lernherausforderungen, mit personalisierten Lernplänen, Quizfragen oder Inhalten im Chat und einer 100% Personalisierung basierend auf den Fähigkeiten und Entwicklungen der Schüler.

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4.8/5

Google Play

Die App ist sehr leicht und gut gestaltet. Habe bis jetzt alles gefunden, nachdem ich gesucht habe und aus den Präsentationen echt viel lernen können! Die App werde ich auf jeden Fall für eine Klassenarbeit verwenden! Und als eigene Inspiration hilft sie natürlich auch sehr.

Stefan S

iOS user

Diese App ist wirklich echt super. Es gibt so viele Lernzettel und Hilfen, […]. Mein Problemfach ist zum Beispiel Französisch und die App hat mega viel Auswahl für Hilfe. Dank dieser App habe ich mich in Französisch verbessert. Ich würde diese jedem weiterempfehlen.

Samantha Klich

Android user

Wow ich bin wirklich komplett baff. Habe die App nur mal so ausprobiert, weil ich es schon oft in der Werbung gesehen habe und war absolut geschockt. Diese App ist DIE HILFE, die man sich für die Schule wünscht und vor allem werden so viele Sachen angeboten, wie z.B. Ausarbeitungen und Merkblätter, welche mir persönlich SEHR weitergeholfen haben.

Anna

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Ich finde Knowunity so grandios. Ich lerne wirklich für alles damit. Es gibt so viele verschiedene Lernzettel, die sehr gut erklärt sind!

Jana V

iOS user

Ich liebe diese App sie hilft mir vor jeder Arbeit kann Aufgaben kontrollieren sowie lösen und ist wirklich vielfältig verwendbar. Man kann mit diesem Fuchs auch normal reden so wie Probleme im echten Leben besprechen und er hilft einem. Wirklich sehr gut diese App kann ich nur weiter empfehlen, gerade für Menschen die etwas länger brauchen etwas zu verstehen!

Lena M

Android user

Ich finde Knowunity ist eine super App. Für die Schule ist sie ideal , wegen den Lernzetteln, Quizen und dem AI. Das gute an AI ist , dass er nicht direkt nur die Lösung ausspuckt sondern einen Weg zeigt wie man darauf kommt. Manchmal gibt er einem auch nur einen Tipp damit man selbst darauf kommt . Mir hilft Knowunity persönlich sehr viel und ich kann sie nur weiterempfehlen ☺️

Timo S

iOS user

Die App ist einfach super! Ich muss nur in die Suchleiste mein Thema eintragen und ich checke es sehr schnell. Ich muss nicht mehr 10 YouTube Videos gucken, um etwas zu verstehen und somit spare ich mir meine Zeit. Einfach zu empfehlen!!

Sudenaz Ocak

Android user

Diese App hat mich echt verbessert! In der Schule war ich richtig schlecht in Mathe und dank der App kann ich besser Mathe! Ich bin so dankbar, dass ihr die App gemacht habt.

Greenlight Bonnie

Android user

Ich benutze Knowunity schon sehr lange und meine Noten haben sich verbessert die App hilft mir bei Mathe,Englisch u.s.w. Ich bekomme Hilfe wenn ich sie brauche und bekomme sogar Glückwünsche für meine Arbeit Deswegen von mir 5 Sterne🫶🏼

Julia S

Android user

Also die App hat mir echt in super vielen Fächern geholfen! Ich hatte in der Mathe Arbeit davor eine 3+ und habe nur durch den School GPT und die Lernzettek auf der App eine 1-3 in Mathe geschafft…Ich bin Mega glücklich darüber also ja wircklich eine super App zum lernen und es spart sehr viel Heit dass man mehr Freizeit hat!

Marcus B

iOS user

Mit dieser App hab ich bessere Noten bekommen. Bessere Lernzettel gekriegt. Ich habe die App benutzt, als ich die Fächer nicht ganz verstanden habe,diese App ist ein würcklich GameChanger für die Schule, Hausaufgaben

Sarah L

Android user

Hatte noch nie so viel Spaß beim Lernen und der School Bot macht super Aufschriebe die man Herunterladen kann total Übersichtlich und Lehreich. Bin begeistert.

Hans T

iOS user

Die App ist sehr leicht und gut gestaltet. Habe bis jetzt alles gefunden, nachdem ich gesucht habe und aus den Präsentationen echt viel lernen können! Die App werde ich auf jeden Fall für eine Klassenarbeit verwenden! Und als eigene Inspiration hilft sie natürlich auch sehr.

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Lena M

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Ich finde Knowunity ist eine super App. Für die Schule ist sie ideal , wegen den Lernzetteln, Quizen und dem AI. Das gute an AI ist , dass er nicht direkt nur die Lösung ausspuckt sondern einen Weg zeigt wie man darauf kommt. Manchmal gibt er einem auch nur einen Tipp damit man selbst darauf kommt . Mir hilft Knowunity persönlich sehr viel und ich kann sie nur weiterempfehlen ☺️

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Sudenaz Ocak

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Diese App hat mich echt verbessert! In der Schule war ich richtig schlecht in Mathe und dank der App kann ich besser Mathe! Ich bin so dankbar, dass ihr die App gemacht habt.

Greenlight Bonnie

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Ich benutze Knowunity schon sehr lange und meine Noten haben sich verbessert die App hilft mir bei Mathe,Englisch u.s.w. Ich bekomme Hilfe wenn ich sie brauche und bekomme sogar Glückwünsche für meine Arbeit Deswegen von mir 5 Sterne🫶🏼

Julia S

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Also die App hat mir echt in super vielen Fächern geholfen! Ich hatte in der Mathe Arbeit davor eine 3+ und habe nur durch den School GPT und die Lernzettek auf der App eine 1-3 in Mathe geschafft…Ich bin Mega glücklich darüber also ja wircklich eine super App zum lernen und es spart sehr viel Heit dass man mehr Freizeit hat!

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Mit dieser App hab ich bessere Noten bekommen. Bessere Lernzettel gekriegt. Ich habe die App benutzt, als ich die Fächer nicht ganz verstanden habe,diese App ist ein würcklich GameChanger für die Schule, Hausaufgaben

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Trevor Noahs autobiografisches Buch "Born a Crime" erzählt von seinem Leben als Mischlingskind während der Apartheid in Südafrika. Seine Geburt war zu dieser Zeit illegal, da Beziehungen zwischen verschiedenen Rassen verboten waren.

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Kapitel 1: Ein Leben als Verbrechen

Stell dir vor, deine Geburt wäre ein Verbrechen gewesen - genau das war Trevors Realität. Der Titel "Born a Crime" zeigt, dass er als Mischlingskind während der Apartheid geboren wurde, als Beziehungen zwischen verschiedenen Rassen illegal waren.

Die Geschichte wird aus Trevors Sicht in der ersten Person erzählt, was uns sehr nah an seine Erfahrungen bringt. Ein wichtiger Begriff ist "Sun 'ghela" - ein Kommando und eine Drohung, die so viel bedeutet wie "unterschätze mich nicht".

Die "Bloodless Revolution" wird ironisch so genannt, weil wenig weißes, aber viel schwarzes Blut vergossen wurde. Trevor und seine Mutter hatten eine "Tom und Jerry Beziehung" - wenn er Ärger machte, jagte sie ihn mit einem Gürtel durchs Viertel.

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Das Apartheid-System war brutal organisiert, um Menschen zu trennen. Bantustans waren "Homelands" - schwarze Gebiete, in die Menschen zwangsumgesiedelt wurden. Townships funktionierten wie Gefängnisse mit nur zwei Ein- und Ausgängen, damit das Militär die Menschen kontrollieren konnte.

Die Flying Squads PolizeiTeamsPolizei-Teams fuhren in riesigen Panzern durch Soweto und verbreiteten Angst. Trevors Familie musste ständig Tricks anwenden: Seine Mutter gab sich als Dienstmädchen einer "Coloured"-Frau aus, und Trevor durfte bei seiner Oma nicht raus, damit die Nachbarn ihn nicht sahen.

Trotz allem blieben die Menschen hoffnungsvoll - viele in Soweto bauten Einfahrten, obwohl sie kein Auto besaßten, nur für den Fall, dass sie mal eins haben würden. Trevor wurde zum "Chamäleon", weil er durch seine Sprachkenntnisse überall dazugehören konnte.

Krass aber wahr: Trevors Mutter dachte, ein Dämon wäre in ihrem Haus, weil sie Trevors Kot im Mülleimer fand - sie wusste nicht, dass er heimlich dort hingemacht hatte!

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Trevors Mutter wählte bewusst den Namen "Trevor", weil er in Südafrika keine Bedeutung hatte - so sollte er frei sein und überall hingehen können. Das war ziemlich clever von ihr, oder?

In der katholischen Schule fiel Trevor mehrmals negativ auf: Er lachte, während der Direktor ihn schlug, trank den ganzen Traubensaft in der Kirche und brachte ein Messer mit, weil ein Kind ihn bedroht hatte. Deshalb musste er zum Psychologen.

Ein wichtiger kultureller Unterschied zeigte sich bei Haustieren: Schwarze Menschen hielten Tiere zum Schutz, weiße Menschen behandelten sie wie Familienmitglieder. Trevor lernte früh: "Gewählt zu werden ist das größte Geschenk, das du einem Menschen machen kannst."

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Trevors erster Kuss vor McDonald's wird übertrieben romantisch beschrieben - typisch Teenager! Er wurde zum "Tuck-Shop-Typ", weil er der Schnellste in der Schlange war und anderen gegen Provision Essen besorgte. Ziemlich geschäftstüchtig!

An der Sandringham High war Trevor ein Außenseiter - als eines der wenigen Mischlingskinder passte er in keine Gruppe. Durch seinen Tuck-Shop-Service wurde er bekannter, verliebte sich in Zaheera, bekam sogar ihre Nummer, aber sie musste wegziehen.

Teenage-Drama: Erste Liebe + McDonald's + Heartbreak = die perfekte Mischung für unvergessliche Erinnerungen!

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Kapitel 13-15: Freundschaft und falsche Identitäten

Trevor stand vor einem moralischen Dilemma: Sollte er die Wahrheit sagen, um seinen Freund zu retten? Seine Antwort: Nein, denn das würde beiden nur schaden. Manchmal ist Ehrlichkeit nicht der beste Weg.

"Amabhuja" beschreibt arme Menschen, die sich reich anziehen und so tun, als hätten sie Geld. Tom wird als extrovertiert und geldgierig charakterisiert - er ließ Trevor sogar als amerikanischen Rapper auftreten, um Geld zu verdienen!

Für schwarze Südafrikaner war "McDonald's gleich Amerika", weil sie die Kette nur aus amerikanischen Filmen kannten. Als endlich ein McDonald's öffnete, wurde Trevor regelrecht besessen davon und aß fast nur noch dort.

Fun Fact: Trevor war so McDonald's-verrückt, dass er dachte, er würde Amerika erleben, wenn er dort isst!

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Kapitel 16-18: Polizei und Gefängnis

Die Polizei in Alexandra war nervös und aggressiv - ein Beamter zog sogar eine Waffe, nur weil Trevor an seinem Computer arbeitete. Als das Herunterfahren zu lange dauerte, schoss er auf den Computer. Ziemlich übertrieben, oder?

Trevor lernte den Unterschied zwischen Gefängnis und Knast kennen: Im Knast wartet man auf die Kaution, im Gefängnis auf den Prozess. Im Gefängnis sitzen alle möglichen Leute - von Verkehrssündern bis zu Schwerverbrechern, und die Strafen sind viel länger.

Diese Erfahrung zeigte Trevor, wie willkürlich und gefährlich das System sein konnte. Ein normaler Tag konnte schnell zum Albtraum werden, nur weil man zur falschen Zeit am falschen Ort war.

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Die App ist sehr leicht und gut gestaltet. Habe bis jetzt alles gefunden, nachdem ich gesucht habe und aus den Präsentationen echt viel lernen können! Die App werde ich auf jeden Fall für eine Klassenarbeit verwenden! Und als eigene Inspiration hilft sie natürlich auch sehr.

Stefan S

iOS user

Diese App ist wirklich echt super. Es gibt so viele Lernzettel und Hilfen, […]. Mein Problemfach ist zum Beispiel Französisch und die App hat mega viel Auswahl für Hilfe. Dank dieser App habe ich mich in Französisch verbessert. Ich würde diese jedem weiterempfehlen.

Samantha Klich

Android user

Wow ich bin wirklich komplett baff. Habe die App nur mal so ausprobiert, weil ich es schon oft in der Werbung gesehen habe und war absolut geschockt. Diese App ist DIE HILFE, die man sich für die Schule wünscht und vor allem werden so viele Sachen angeboten, wie z.B. Ausarbeitungen und Merkblätter, welche mir persönlich SEHR weitergeholfen haben.

Anna

iOS user

Ich finde Knowunity so grandios. Ich lerne wirklich für alles damit. Es gibt so viele verschiedene Lernzettel, die sehr gut erklärt sind!

Jana V

iOS user

Ich liebe diese App sie hilft mir vor jeder Arbeit kann Aufgaben kontrollieren sowie lösen und ist wirklich vielfältig verwendbar. Man kann mit diesem Fuchs auch normal reden so wie Probleme im echten Leben besprechen und er hilft einem. Wirklich sehr gut diese App kann ich nur weiter empfehlen, gerade für Menschen die etwas länger brauchen etwas zu verstehen!

Lena M

Android user

Ich finde Knowunity ist eine super App. Für die Schule ist sie ideal , wegen den Lernzetteln, Quizen und dem AI. Das gute an AI ist , dass er nicht direkt nur die Lösung ausspuckt sondern einen Weg zeigt wie man darauf kommt. Manchmal gibt er einem auch nur einen Tipp damit man selbst darauf kommt . Mir hilft Knowunity persönlich sehr viel und ich kann sie nur weiterempfehlen ☺️

Timo S

iOS user

Die App ist einfach super! Ich muss nur in die Suchleiste mein Thema eintragen und ich checke es sehr schnell. Ich muss nicht mehr 10 YouTube Videos gucken, um etwas zu verstehen und somit spare ich mir meine Zeit. Einfach zu empfehlen!!

Sudenaz Ocak

Android user

Diese App hat mich echt verbessert! In der Schule war ich richtig schlecht in Mathe und dank der App kann ich besser Mathe! Ich bin so dankbar, dass ihr die App gemacht habt.

Greenlight Bonnie

Android user

Ich benutze Knowunity schon sehr lange und meine Noten haben sich verbessert die App hilft mir bei Mathe,Englisch u.s.w. Ich bekomme Hilfe wenn ich sie brauche und bekomme sogar Glückwünsche für meine Arbeit Deswegen von mir 5 Sterne🫶🏼

Julia S

Android user

Also die App hat mir echt in super vielen Fächern geholfen! Ich hatte in der Mathe Arbeit davor eine 3+ und habe nur durch den School GPT und die Lernzettek auf der App eine 1-3 in Mathe geschafft…Ich bin Mega glücklich darüber also ja wircklich eine super App zum lernen und es spart sehr viel Heit dass man mehr Freizeit hat!

Marcus B

iOS user

Mit dieser App hab ich bessere Noten bekommen. Bessere Lernzettel gekriegt. Ich habe die App benutzt, als ich die Fächer nicht ganz verstanden habe,diese App ist ein würcklich GameChanger für die Schule, Hausaufgaben

Sarah L

Android user

Hatte noch nie so viel Spaß beim Lernen und der School Bot macht super Aufschriebe die man Herunterladen kann total Übersichtlich und Lehreich. Bin begeistert.

Hans T

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