Metapher, Mythos und Symbol
Diese Seite befasst sich mit den Konzepten von Metapher, Mythos und Symbol, die alle wichtige Rollen in der Vermittlung von Wissen und Verständnis spielen.
Metaphern werden als sprachliche Mittel definiert, die zwei unterschiedliche Sachverhalte verknüpfen, die normalerweise nichts miteinander zu tun haben.
Definition: Eine Metapher (gr. meta = hinüber, pherein = tragen) ist eine sprachliche Übertragung, die der Wirklichkeit widersprechen kann, aber dennoch eine Wahrheit vermittelt.
Example: Ein Beispiel für eine Metapher ist "Achill ist ein Löwe". Obwohl dies der Wirklichkeit widerspricht (Achill ist ein Mensch, kein Löwe), vermittelt die Metapher Eigenschaften wie Stärke und Mut, die Achill zugeschrieben werden.
Highlight: Metaphern sind wichtig, um die Wirklichkeit besser zu beschreiben und zu verstehen.
Mythen werden als Sprachformen definiert, die durch Bilder oder Geschichten Vergangenheit, Gegenwart und Zukunft deuten.
Definition: Ein Mythos ist eine Erzählung, die nach dem Sinn und Ziel des Menschen und der Welt fragt und versucht, das zu beschreiben, was über die materielle Welt hinausgeht.
Wichtige Merkmale von Mythen sind:
- Sie liefern keine allgemeingültigen, sondern spezifische Antworten auf die Frage nach dem Ursprung der Welt.
- Sie treffen keine Aussagen über Naturwissenschaften.
Symbole werden als die Sprache der Religion bezeichnet.
Highlight: Religion kann sich nur in Symbolen ausdrücken.
Es wird betont, dass man zwischen repräsentativen Symbolen und anderen Arten von Symbolen unterscheiden muss, obwohl der Text an dieser Stelle abbricht und keine weiteren Details liefert.
Diese Konzepte - Metaphern, Mythen und Symbole - spielen eine wichtige Rolle in der Art und Weise, wie wir die Welt verstehen und interpretieren, insbesondere in Bereichen, die über die rein materielle Realität hinausgehen.