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Sigmund Freud - Religionskritik

12.3.2021

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SIGMUND FREUD
*6. Mai 1856 in Freiberg + 23. September 1939 in London
Krebsleiden → Ende durch selbst verabreichtes Morphium (Überdosis)
Med

SIGMUND FREUD *6. Mai 1856 in Freiberg + 23. September 1939 in London Krebsleiden → Ende durch selbst verabreichtes Morphium (Überdosis) Medizin studiert → Neurophysiologie und Histologie, lieber Wissenschaftler als Arzt Jude →→ Exil London während der NS-Zeit, Heimat Wien verlassen beeinflusst durch Feuerbach, Nietzsche, Schopenhauer und Jean-Martin Charcot - Neurose kindlicher Entwicklung - Religion ist eine Krankheit - aus Angstgefühl, Schuldgefühl, Belangen der Selbstbestrafung und Hilflosigkeit - Vatersehnsucht (Erinnerung an den Urvater) → Hilflosigkeit - Urvatermord → Söhne töteten Vater, um an seine Stelle zu kommen (Gebote & Verbote) → Urvater wurde zu einem Gott erhöht Wahrheit für Freud bei richtiger Existenz des Vaters - Schuldbewusstsein und Sündenbewusstsein → Neurosen - Nur eine Befreiung der Neurose lässt den Menschen mündig machen - Religion ist wissenschaftsfeindlich - Psychoanalyse (diagnostisches Verfahren zur Untersuchung seelischer Vorgänge (Hypnose etc.), Analysemethoden von Störungen, psychologischer Einsichten) → größter Teil unbewusst -jeden Gedanken ausdrücken, auch wenn er noch so absurd, überflüssig etc. ist → unverzichtbare Befreiung von verdrängten Affekten - 2 Triebtheorien: 1. Lebenstriebe (Sexualtriebe & Selbsterhaltungstriebe) - 2. Todestriebe (Aggressions- und Zerstörungstrieb) - Reifung der Triebe: 1. orale Phase (1. Lebensjahr →→saugen an der Brust, am Finger) 2. anale Phase (2. und 3. Lebensjahr → Anforderungen und Erwartungen ans Kind (Ausscheidungen) 3. genitale Phase (zwischen dem 3. und 5. Lebensjahr → Erforschung des Körpers → Höhepunkt: Ödipuskomplex (sexuelle Wünsche des Kindes ans...

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Alternativer Bildtext:

gegengeschlechtliche Elternteil) 4. Latenzperiode (zwischen 6. und 11. Lebensjahr → Abschwächung des Sexualtriebes → kulturelle Einflüsse) - Triebfixierung → wenn eine der Phasen nicht vollständig durchlebt wird - psychischen Apparat: 1. Über-Ich (Vater → verkörpert Wertnormen → "Gesetzgeber") 2. Ich (Realität → Befriedigung der Triebe) 3. Es (Triebe → unbewusst → beherrschen den Menschen →→ Energiequelle des Menschens) - Drei-Fronten Krieg: 1. Ich vertritt Ansprüche an Realität und reguliert Anpassung. Bewusstsein, dass die Welt repräsentiert und Zugänge zum Willen) 2. Über-Ich meldet Ansprüche gegenüber dem Ich 3. Ich sieht sich aber dem Über-Ich gegenüber (Normen, Tabus etc.) oralische Instanz Forderungen Realttsprinzip Kontrolle Forderungen Über-Ich Gebote Verbote Ich Kritischer Verstand Trebverzicht und -autschub Es Bedürfnisse - Lust-Unlust-Prinzip: (Mensch Produkt der Natur) 1. Lustprinzip: Tendenzen, unangenehmen Einflüssen zu verschließen 2. Mensch glücklich → Gleichgewicht beim Ich zwischen Es (Triebe) und Über-Ich (Anforderungen und Verbote) Wert- und Normvorstellungen Reaktionen Reize Umwelt