Grenzen der Erkenntnis und die Rolle des Glaubens
Die zweite Seite setzt die Diskussion über die Grenzen der Erkenntnis und die Bedeutung des Glaubens fort. Es wird betont, dass niemand wirklich wissen kann, was die absolute Wirklichkeit ist.
Highlight: Die absolute Wirklichkeit ist nicht erkennbar, da unser Wissen durch Wahrnehmungen und Denkvermögen (die Vernunft) gesammelt wird.
Die Seite unterstreicht die Wichtigkeit des kritischen Denkens und des Hinterfragens von Informationen. Es werden Fragen aufgeworfen wie: Wurde eine Behauptung empirisch belegt? Gibt es Beweise? Wer ist die Quelle der Information?
Example: Wenn jemand behauptet, eine bestimmte Gruppe sei klüger als eine andere, sollte man fragen: Gibt es dafür wissenschaftliche Belege? Wer hat diese Studie durchgeführt?
Der Text betont, dass Menschen dazu neigen, das zu glauben, was sie hören und gesagt bekommen. Dies unterstreicht die Notwendigkeit, Informationen kritisch zu hinterfragen und nicht alles für bare Münze zu nehmen.
Quote: "Wir Menschen glauben, was wir hören und gesagt bekommen."
Abschließend wird festgestellt, dass der Mensch ohne den Glauben nicht leben könnte, aber gleichzeitig wird betont, dass niemand die absolute Wirklichkeit kennen kann. Unser Wissen basiert auf Wahrnehmungen und Denkvermögen, aus denen wir Hypothesen und Grundwahrheiten ableiten, die wir für richtig halten.
Vocabulary: Hypothesen sind vorläufige Annahmen oder Vermutungen, die noch nicht bewiesen sind.
Die Seite endet mit der Feststellung, dass Menschen rational und vernunftgeleitet sind, was unsere Art zu denken und die Welt wahrzunehmen beeinflusst.