Erkenntnistheorie und Wirklichkeit in der Philosophie
Die erste Seite befasst sich mit den grundlegenden Konzepten der Erkenntnistheorie in der Philosophie. Es wird erklärt, dass Erkenntnis bedeutet, die Wahrheit über etwas zu erfassen und dadurch Wissen zu erlangen. Die Frage "Was ist Erkenntnis Philosophie?" wird untersucht, indem verschiedene Positionen zur Wirklichkeit vorgestellt werden.
Definition: Erkenntnis ist das Erfassen der Wahrheit über etwas, was zu Wissen führt.
Der naive Realismus wird als eine Position in der Erkenntnistheorie vorgestellt, die davon ausgeht, dass die Dinge im Wesentlichen so sind, wie sie uns erscheinen. Im Gegensatz dazu steht der Radikale Konstruktivismus, der behauptet, dass es keine objektive Wirklichkeit außerhalb des Subjekts gibt.
Highlight: Der naive Realismus geht davon aus, dass die Dinge so sind, wie wir sie wahrnehmen.
Als Quellen der Erkenntnis werden die Vernunft (Rationalismus), die Erfahrung (Empirismus) und der vermittelnde Kritizismus genannt. Diese Ansätze geben auch Aufschluss über die Grenzen der Erkenntnis.
Example: Ein Beispiel für den Rationalismus wäre das logische Denken in der Mathematik, während der Empirismus sich auf Beobachtungen und Experimente stützt.
Die Seite diskutiert auch die Rolle von Fake News und Informationen im Internet, die unsere Wahrnehmung der Wirklichkeit beeinflussen können. Es wird betont, dass der Mensch in einer Art "Filterblase" gefangen sein kann, in der er Informationen so wahrnimmt, wie er es möchte.
Quote: "Ein Leben ohne die Fähigkeit, zu glauben, wäre nicht möglich, da wir ständig kommunizieren, Pläne schmieden und auch Entscheidungen treffen, wo der Glauben eine große Rolle spielt."
Abschließend wird ein Beispiel für eine unbelegte Grundwahrheit gegeben: die Annahme, dass ein Geschlecht klüger sei als das andere. Es wird betont, dass solche Annahmen nicht als Fakten betrachtet werden sollten, da sie nicht empirisch belegt sind.