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Afrikanischer Raum und Ozeanien

20.1.2021

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Afrikanischer Raum
Ozeanien
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Fläche: 30,2 Millionen km²
etwa 22 % der gesamten Landfläche
Bevölkerung: ca. 1,1 Milliarde
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Bevölkerung: ca. 1,1 Milliarde

Afrikanischer Raum Ozeanien Afrikanischer Raum ● Fläche: 30,2 Millionen km² etwa 22 % der gesamten Landfläche Bevölkerung: ca. 1,1 Milliarden Menschen sowohl nach Ausdehnung wie nach Bevölkerung der zweitgrößte Erdteil nach Asien fast alle afrikanischen Staaten sind Mitglied der Vereinten Nationen und der Afrikanischen Union hohe Geburtsraten geprägt Ballungsräumen: Kairo, Lagos, Kinshasa, Johannesburg und Luanda — ATANTHER ALGERIEN ATLANTISCHER OZEAN NIGER TSCHADS 1 AGYPTE G Entsprechend der ,,Out-of-Africa-Theorie" gilt Afrika als die ,,Wiege der Menschheit", wo im Zuge der Hominisation die Entwicklung zum anatomisch modernen Menschen Homo sapiens stattfand. Eine der frühesten Hochkulturen der Menschheit bildete sich im Alten Ägypten. A M - SAUDI- ARABIEN OZEAN Während die meisten Länder Afrikas lange autokratisch regiert wurden, setzten sich ab dem späten 20. Jahrhundert häufiger demokratische Bewegungen durch. Armut, Hungersnöte und Gesundheitsprobleme konnten durch Bildung, wirtschaftliche und infrastrukturelle Fortschritte in den letzten Jahrzehnten erheblich verringert werden. Die Bedeutung der Staaten Afrikas in der Weltwirtschaft ist nach BIP bis auf einige Ausnahmen wie Südafrika, Nigeria, Ägypten, Algerien, Angola und Marokko noch gering. Mehrere afrikanische Länder zählen seit Beginn des 21. Jahrhunderts jedoch zu den weltweit am schnellsten wachsenden Volkswirtschaften. Die Rohstoffe und die landwirtschaftlich nutzbaren Flächen des Kontinents sind von zunehmender Bedeutung für die afrikanischen Länder wie auch mit ihnen handelnde Industrie- und Schwellenländer. Die Geographie und Natur Afrikas sind vielfältig, es gibt eine große Anzahl von naturgeschützten Nationalparks. Das afrikanische UNESCO-Welterbe ist umfassend. Geographie Afrika ist ● ● Küstenlänge beträgt 30.490 km → gemessen an der großen Fläche relativ wenig •...

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einzige Landverbindung zu anderen Festlandmassen besteht zu Eurasien → Sinai- Halbinsel zwischen Afrika und der Arabischen Halbinsel lieg Europa liegt Afrika an der Straße von Gibraltar und der Straße von Sizilien am nächsten südlichste Punkt Afrikas: Kap Agulhas ● ● Afrika besitzt die größte zusammenhängende Landmasse der Tropen größte Teil Zentral- und Westafrikas ist von tropischem Regenwald bedeckt im Norden wird Sahara nur durch Flussoase des Nil unterbrochen im Süden befinden sich die Namib als Nebelwüste und die Kalahari als Trockensavanne größte Insel: Madagaskar Regionen Afrikas: ● ● o o ● im Norden vom Mittelmeer, im Westen vom Atlantik, im Osten vom Indischen Ozean und dem Roten Meer umgeben ● Nordafrika ● Westafrika ● Zentralafrika Ostafrika Südliches Afrika afrikanische Erdteil ist nur wenig gegliedert; er hat weniger Inseln und Halbinseln als alle anderen Kontinente. ● Staaten von Afrika Die heutigen Staaten gehen auf die Kolonisierung Afrikas durch die Europäer zurück. Sie haben damals ausschließlich nach wirtschaftlichen und politischen Aspekten die Grenzen gezogen. Dadurch kam es in Afrika immer wieder zu Unruhen und Bürgerkriegen, weil unterschiedlichen Ethnien in einem Staat vereinigt wurden. ● Sprachen über 2000 eigenständige afrikanische Sprachen von denen rund 50 als größere Sprachen gelten wichtigsten afrikanischen Sprachen sind Swahili, Igbo, Hausa und Fulfulde ● englische, französische und portugiesische Sprache sind verbreitete Amts- und Verkehrssprachen ● in Namibia wird auch die deutsche Sprache gesprochen afroasiatischen Sprachen gehören Arabisch, Hausa, Amharisch und Oromisch Religion In Nordafrika, Ostafrika und Westafrika ist der Islam weit verbreitet Daneben gibt es vor allem in West- und Südostafrika eine große Anzahl Menschen, die traditionelle Religionen praktizieren. Die Restlichen gehören christlichen Konfessionen an. Die Mehrheit der afrikanischen Christen lebt im Süden Afrikas. Außerdem sind unter den nicht-afrikanischen Minderheiten auch Bahai, Judentum und Hinduismus verbreitet. Gesundheit und Gesundheitsversorgung Die durchschnittliche Lebenserwartung einer afrikanischen Frau liegt bei 61,9 Jahren, die durchschnittliche Lebenserwartung eines afrikanischen Mannes bei 58,6 Jahren. Afrika ist auch der von HIV/AIDS am stärksten betroffene Kontinent. Etwa 4 % der Bevölkerung sind HIV-positiv. Geschichte Nach den heutigen wissenschaftlichen Erkenntnissen gilt Afrika als Wiege der Menschheit. Man hat dort die ältesten Spuren der menschlichen Vorfahren gefunden. Die Entwicklung des Menschen begann etwas vor etwa 6 bis 7 Millionen Jahre. Frühe Zivilisationen in Afrika Zum Ende der Eisezeit vor etwa 10.500 v. Chr. war die Sahara eine fruchtbare Gegend und wurde von einigen Völkern besiedelt. Doch die Region wurde immer trockener, sodass diese Völker gezwungen waren, aus der Sahara auszuwandern und in klimatisch günstigere Regionen abzuwandern. Ihr Hauptziel stellte die fruchtbare Region am Nil dar. Dies geschah etwa um 5.000 v. Chr. Anfänglich waren die Menschen noch Jäger und Sammler. Zu diesem Zeitpunkt änderte sich die Versorgung der Menschen aber. Sie domestiezierten Tiere und bauten Früchte an. Vorzeit Urmenschenfunde bei Oran (Algerien), Casablanca und Rabat (Marokko), Broken Hill (Simbabwe), Soldanha (Südafrika), Oldoway (Kenia) Kulturreste liegen aus der frühen bis späten Altsteinzeit vor In Nordafrika, Tunesien, Algerien, Marokko mit Ausläufern zum Niger und Nil im Übergang zur Jungsteinzeit ausgeprägt die Capsienkultur ● seit dem 5. Jt. v.Chr. allmähliche Verbreitung des Ackerbaus ● auf Madagaskar wurden schon früh die Altstämme von indonesischen Einwanderern überlagert Spät verbreiteten sich die braun- bis sehr dunkelhäutigen Völker über den Kontinent der Norden war Wohngebiet mittelmeerischer, äthiopischer (osthamitischer), berberischer Völker ● erst der Sklavenhandel der Araber brachte Afrikaner in großer Zahl an die Nordküste ● die Europäisierung setzte bereits in der frühen Antike ein ● ● ● Antike Die erste Hochkultur bildete sich in Afrika am Nil und ist heute unter dem Namen Altes Ägypten bekannt. Ende des 4. Jahrtausends v. Chr. bildet sich das Reich Oberägypten Oberägypten lag beiderseits des Nils und erstreckte sich vom heutigen Assuan- Staudamm zum heutigen Atfih, welches südlich von Kairo liegt Unterägypten bildete sich in dem Zeitraum 4.000 bis 3.400 v. Chr. O erstreckte sich über das Nildelta bis nach Kairo O Unterägypten bereits regen Austausch mit den europäischen und asiatischen Kulturen Zeit, als Oberägypten und Unterägypten noch getrennt waren → prädynastischen Periode ● ● durch militärische Expansion (Pharao Menes) aus Oberägypten wurden beide Reiche miteinander vereinigt ● Bedeutung Altägyptens für Kontinent ist umstritten in der frühen Afrikaforschung → Wissenschaftler gingen davon aus, dass Ägypten eine Mittelmeerkultur ist, die wenig Einfluss auf den Rest des Kontinentes hatte ● ● ● ● ● Gründung der Stadt Kyrene in Libyen Griechen übten großen Einfluss auf Ägypten Mächte Ägypten, Kyrenaika und Karthago von den Römern aus Nordafrika verdrängt innerhalb eines Jahrhunderts wurden dann Ägypten und Kyrene dem römischen Reich einverleibt ● Altertum ● ● ● ● Heutzutage → Einfluss auf den Afrika ausgeübt wurde, da Altägypten lebhaften Kontakt vom Äthiopien und Eritrea sowie bis nach Nubien hatte 1.000 v. Chr. wurde Mittelmeerküste von Karthgo aus durch Phönizier kolonisiert und besiedelt ● Bevölkerung aus kathargenischen Reich → Punier durch dn Handel gelangte Region zu Wohlstand Ab 631 v. Chr. machten sich Griechen in Nordafrika breit Zeitenwende ● um die Zeitwende scheint eine neue große Völkerbewegung von Zentralafrika ausgegangen zu sein im 7. Jh. stießen die Araber bis zur Westküste Nordafrikas vor und besiedelten im 10. Jh. die Ostküste ● Mittelalter Im Mittelalter blühten zahlreiche Königreiche und Kulturen Christentum behauptete sich nur in Äthiopien und im koptischen Ägypten Seit dem 16. Jh. geriet Nordafrika unter türkische Herrschaft ● Afrikanische Metallskulptur aus dem 17. Jhd; Kopf eines Kriegers Afrika wurde im Altertum zunächst als Teil Asiens angesehen (zu dem auch Ägypten gerechnet wurde) ● in der Niloase erste Reichsgründung um 3000 v.Chr. 146 v.Chr. wurde das Gebiet um das (zerstörte) Karthago als "Africa" römische Provinz 30 v.Chr. kam Ägypten hinzu 42 n.Chr. Mauretanien Entdeckungsgeschichte seit dem Mittelalter Um die Mitte des 14. Jh.s berührten Italiener Madeira und Azoren ● 1402 erreichte der Normanne Bethencourt die Kanarischen Inseln Erschließung der Westküste war ein Werk der Portugiesen 1487 umschiffte Bartolomeu Diaz das Kap der Guten Hoffnung 1497/98 fand Vasco da Gama von dort den Seeweg nach Ostindien Kolonialzeit ● Aufteilung Afrikas, die Ende des 19. Jh.s in ein Wettrennen nach Kolonien ausartete →→ Afrika wurde zum Hauptschauplatz der imperialistischen Konflikte seefahrenden Nationen nur befestigte Stützpunkte zur Sicherung des Seeweges nach Ostindien oder für den Sklavenhandel angelegt Kapland: wurde 1652 den Spaniern von den Holländern entrissen und zur Siedlungskolonie ausgebaut Auftakt zur Kolonialpolitik → Eroberung Algeriens durch Frankreich ● ● 1880 französische Ministerpräsident Ferry → großes koloniales Aktionsprogramm → Verwirklichung mithilfe des Generals Faidherbes 1881-1883 Protektorat über Tunis ● ● ● ● Norden → Interessenkonflikte Frankreichs mit Italien um Tunis (1881), mit Deutschland um Marokko (1905/06 und 1911; Marokko) Entstehung unabhängiger Staaten Deutschland verlor durch den Ersten Weltkrieg seine Besitzungen o Erwerbungen: 1884 Deutsch-Südwest-Afrika, Togo, Kamerun; 1885 Deutsch-Ost- Afrika, führender Kolonialpionier: Peters Italien verlor seine Kolonien ● ● durch Expansion in Westafrika → Algier mit Senegambien und Gabun verschmolzen 1898 Zusammenstoß mit Frankreich im Sudan (Faschoda-Krise) 1885Belgien erwarb den Kongostaat o Erwerbungen: 1889 Eritrea, Somaliland; 1912 Tripolis und Cyrenaika = Libyen Entstehung selbstständiger Sataaten durch Auflösung der britischen, französischen, spanischen und portugiesischen Kolonialreiche nach Zweiten Weltkrieg seit Bildung national unabhängiger Staaten Fortsetzung der archäologischen und historischen Erforschung der voreuropäischen Geschichte Afrikas zum Problem wurde Besitz der neuen Rohstoffgebiete der Sahara, der Hinterländer Marokkos und Tunesiens • Gegensätze zwischen ● ● O Afrikanern und Indern Muslimen und den Gläubigen einheimischer Kulte Christen und Nichtchristen Schwarz- und Weißafrika panafrikanischen und panarabischen Bewegung O O O O O O O O O Vertretern der panafrikanischen und der nationalstaatlichen Ideen des Föderalismus und Zentralismus der demokratischen und autokratischen Regierungsformen den Fortschrittlern und Traditionalisten den unterentwickelten und agrarstarken oder industrialisierten Gebieten Wirtschaft Afrikas Afrika zählt zu den ärmsten Kontinenten der Welt. Während in anderen Ländern ein Zuwachs in der Wirtschaft zu erkennen sind, leben in Afrika viele Millionen Menschen unter dem Existenzminimum. Zu verzeichnen ist zwar, dass es hinsichtlich der Massenverarmung regionale Unterschiede gibt, trotzdem stagniert die Wirtschaft Afrikas und der Handel verringert sich. Export ● Afrikaner arbeiten als Bauern und Hirten → früher ausschließlich für Eigenbedarf in der Geschichte Afrikas nur wenig Märkte → Handel wurde nur unter Verwandten und Freunden betrieben ● ● Herstellung handwerkliche Produkte wurden gegen andere Waren eingetauscht mit Kolonialisierung durch Europäer entstand Bedarf an bestimmten landwirtschaftlichen Produkten und speziellen Bodenschätzen Europäer führten europäische Produktionsverfahren ein und verbesserten ● ● ● Informationssysteme Afrika entstand eine moderne Tauschwirtschaft ● Schaffung einer verarbeitenden Industrin Entstehung neuer Häfen und Verwaltungszentren Anbau von bestimmten Nutzpflanzen blieb zur Versorgung der afrikanischen Bevölkerung erhalten ● Produktpalette in Afrika um einige neue Nutzpflanzen erweitert o Kaffee, Zuckerrohr und Kautschuk wurden für den Export kultiviert → wesentliches Merkmal der afrikanischen Wirtschaft führte dazu, dass in Afrika kein einheitliches Wirtschaftsgebiet entstand ● Wachstum der afrikanischen Wirtschaft abhängig von den Investitionsmitteln und Energiequellen, die verfügbar sind sowie dem Bedarf an afrikanischen Rohstoffen in der Welt wichtige Exportartikel: Kakao, Diamanten, Gold und Erdöl Indien und China investieren in das Rohstoffgeschäft Afrikas → Südafrika erlebt bessere Wirtschaftszeiten Bodenschätze Afrikas Afrika ist reich an Bodenschätzen, die auf dem Weltmarkt nach wie vor begehrt sind. Der wichtigste Rohstoff und zugleich der bedeutendste Exportartikel ist das Erdöl. Es macht allein fast die Hälfte aller Exporte Afrikas aus. Gold, Diamanten und Metallerze ● Uran, Platin, Vanadium, Mangan, Kobalt, Chromit und Titan ● ● O 80 % des weltweiten Vorkommens→Platin, Chromit und Mangan O Uran und Vanadium ~ 40 % fast alle bekannten Rohstoffvorkommen lagern in Südafrika → Gold-, Diamanten- und Kupfervorkommen Westafrika werden große Erdölmengen exportiert restliche afrikanischen Staaten tragen kaum etwas zum Export be Ozeanien ● ● ● ● ● ● 16,5 Millionen Menschen Zusammen mit Australien bildet Ozeanien die kontinentale Großregion Australien und Ozeanien zu Der Umfang des zu Ozeanien gehörenden Gebietes wird verschieden definiert. In der gängigsten deutschsprachigen Definition gehören nur Polynesien, Melanesien (mit Neuguinea) und Mikronesien Ozeanien. Sowohl Neuseeland als auch Hawaii werden Bezeichnung für Inselwelt des Pazifiks nördlich und östlich von Australien über 7500 Inseln ● Landfläche: ~ 1,3 Millionen km² erstreckt sich über ein Meeresgebiet von etwa 70 Millionen km² ~ 2100 der Inseln sind bewohnt Polynesien zugeordnet, da beide von Polynesiern besiedelt worden sind, die für deren kulturelle Entfaltung große Bedeutung hatten. ● ● Talwan Japan Philippinen Palau Australien Marianen MIKRONESIEN Karolinen Bismarck Archipel Marshall- Inseln Kiribati Salomonen MELANESIEN Vanuatu Neukaledonien Norfolk Insel Tuvalu Samoa Fidschi Tonga B Phoenbe POLYNESIEN inseln Tokelau Kermadec- Neuseeland Hawai Gesellschafts- Marquesas Inseln Tuamotu Archipel Cook- inseln Mangareva Mexiko Galapagosinseln Osterinsel Neuseeland aufgrund europäischen Einwanderung starke europäische Züge Hawaii gehört dem amerikanischen Wirtschaftsraum an Selten wird auch der Malaiische Archipel (mit Indonesien, dem östlichen Teil Malaysias, Brunei und Osttimor) hinzugezählt Gelegentlich und insbesondere im englischen Sprachraum - werden Australien und Ozeanien auch verkürzt als Ozeanien bezeichnet Geographie Ozeanien ist kein Kontinent im geologischen Sinn, da nur Neukaledonien, Neuseeland, Neuguinea und Tasmanien aus kontinentaler Erdkruste des einstigen Kontinents Gondwana bestehen. • Neuguinea ist von Australien nur durch flache Arafurasee getrennt ● während letzter Eiszeit bildeten sie eine zusammenhängende Landmasse namens Sahul meisten Inseln sind vulkanische Erhebungen teilweise reichen Vulkane auch nur bis knapp unterhalb der Meeresoberfläche und werden durch Korallen zu Riffen und flachen Inseln erweitert ● Vulkaninseln → Gürtel aus Korallenriffen → Felsformationen Höhlenstrukturen ● ● ● durch Vulkanismus an Hotspots entstanden weit im Ozean liegende lange Inselketten o Hawaii-Emperor-Kette mit den Inseln des Kure-Atolls, der Midwayinseln und den Hawaii-Inseln als Endpunkt Subduktion → entstanden Tiefseegräben, Inselbögen und manchmal Seebecken o Backarc-Becken, das westlich Tongas liegende Laubecken und der bis 10882 m tiefe Tongagraben Geschichte auf Inseln Ozeaniens gab es vor über 10 000 Jahren altsteinzeitliche Jäger und Sammler o wurden vor ca. 5000 Jahren von Bodenbauern und Walzenbeilkultur abgelöst 1513 Ende 19. Jhdt.: Entdeckung und Erschließung der Inselwelt Ozeaniens durch Europäer • spanische und portugiesische Seefahrer erkundeten den Pazifik ● 1519-1521: durchquerte der Portugiese Fernando de Magellan auf seiner Weltumsegelung als erster den Pazifik 1521: wurden Marianen entdeckt (Magellan) 1526: Neuguinea 1567: Salomoninseln ● 1642: Tasmanien von Abel Tasman 1722: Osterinsel ● britische Seefahrer James Cook landete 1774 erstmals auf den Neuen Hebriden und 1778 auf Hawaii ● koloniale Aufteilung Ozeaniens dauerte etwa 80 Jahre O im Jahr 1828: Besetzung eines Teils der Insel Neuguinea durch Niederländer O endete mit der Errichtung der gemeinsamen Verwaltung über die Inselgruppe der Neuen Hebriden durch Briten und Franzosen ● ● ● O erste Hälfte des 19. Jahrhunderts: europäischen Kolonialmächten gelang es innerhalb weniger Jahrzehnte in Polynesien Fuß zu fassen o Ende des 19. Jahrhunderts: Inselgruppen Melanesien und Mikronesien wurden nahezu vollständig kolonialisiert 20. Jahrhundert: Entkolonialisierung O O O O 1962: Westsamoa → Unabhängigkeit 1968: Nauru, 1970: Fidschi, 1975: Papua-Neuguinea → Unabhängigkeit in Folgejahren die meisten anderen Inselkolonien → Unabhängigkeit ● ● ● ● ● ersten Menschen: Aborigines O ● in über 500 Stämme aufgeteilt O Vielzahl an verschiedenen Sprachen (über 250) o religiösen Überzeugungen: beruhen auf Glauben an eine mystische Einheit von Mensch und Natur → Ritualfesten, Schöpfungsmythen australischen Ureinwohner wurden aus angestammten Gebieten zurückgedrängt 1901: schlossen selbst verwalteten Kolonien Neusüdwales, Victoria, Queensland, Westaustralien, Südaustralien und Tasmanien zum "Australischen Bund" (Federal Commonwealth of Australia) zusammen erhielten Unabhängigkeit von England ● eigentlichen Ureinwohner wurden erst 1967 als Staatsbürger anerkannterhielten volle Bürgerrechte keine Eigentumsrechte der Aborigines Victoria war 1970 der erste Bundesstaat → der den Aborigines Grundbesitz zuerkannte ● 1992: "Mabo-Urteil" → Aborigines haben Besitzrechte auf staatliches Territorium Beginn des 17. Jahrhunderts: europäische Seefahrer betraten australischen Boden (Willem Jansz 1606) James Cook kam als Erster 1770 an Ostküste und nahm diese für die britische Krone in Besitz England hat durch Niederlage im amerikanischen Unabhängigkeitskrieg seine Kolonien verloren 1850: weiße Bevölkerung auf ca. 400 000 30 Jahre später waren es - durch große Goldfunde angelockt - in Neusüdwales und Victoria bereits über 2,3 Millionen Entdeckung, Erschließung und Beherrschung Ozeaniens Als Ozeanien wird heute die gesamte Inselwelt des Pazifik bezeichnet. In dem riesigen Raum von rund 70 Mio. km² zwischen dem Kontinent Amerika im Osten und den Philippinen und Australien im Weste liegen Zehntausende Inseln, von denen nur die 7.500 größeren einen eigenen Namen haben. Vor dem 16. Jahrhundert war die Südsee, wie die Inseln Ozeaniens z. T. bis in die Gegenwart hinein bezeichnet wurden, den Europäern unbekannt. Ihre Entdeckung und Erschließung dauerte fast 300 Jahre. Sie begann im 16. und endete erst in den ersten Jahrzehnten des 19. Jahrhunderts. Die anschließende koloniale Aufteilung des riesigen Raums erforderte dagegen nur knappe 80 Jahre. Sie begann im Jahr 1828 mit der Besetzung eines Teils der Insel Neuguinea durch die Niederländer. Und sie endete mit der Errichtung der gemeinsamen Verwaltung über die Inselgruppe der Neuen Hebriden durch Briten und Franzosen. An der Entdeckung, Erschließung und Ausbeutung der Inseln Ozeaniens waren alle europäischen Kolonialländer beteiligt. Als erste erkundeten spanische und portugiesische Seefahrer den Pazifik. Zwischen 1519 und 1521 durchquerte MAGELLAN auf seiner Weltumsegelung als erster den Pazifik. Den Spaniern und Portugiesen folgten ab dem 17. Jahrhundert die Niederländer, später Franzosen und Briten. Motive für die Erschließung des pazifischen Raums: die Ausdehnung politischer und wirtschaftlicher Einflusssphären, ● die Ausweitung des Asienhandels, die Suche nach Gold, Silber und Diamanten und nach dem irdischen Paradies, missionarischer Eifer und Sendungsbewusstsein, um die Segnungen der europäischen Zivilisation unter den ,,Wilden" zu verbreiten, schließlich auch Abenteuerlust und wissenschaftlicher Erkenntnisdrang. ● ● ● Die Suche nach der terra australis incognita Das Interesse der Spanier am pazifischen Raum hatte im 16. Jahrhundert stark zugenommen, als die Suche nach dem sagenhaften Goldland Eldorado in Südamerika, z. B. im eroberten Peru, enttäuschend verlaufen war. Deshalb wurde der alttestamentarische Mythos vom Goldland Ophir, jenem Land, aus dem König Salomon ungeheure Mengen Gold und Diamanten für den Tempelbau in Jerusalem geholt haben sollte, auf die pazifische Inselwelt übertragen. Eine scheinbar reale Grundlage erhielten die Hoffnungen auf ein Goldland im Pazifik auch durch das Wiederaufleben schon aus der Antike bekannter Vorstellungen. Diese gingen von der Existenz einer terra australis incognita, d. h. eines bislang unbekannten Südkontinents aus. Die britischen Expeditionen Mitte des 18. Jahrhunderts war die Südsee noch immer ein Meer voller Geheimnisse. Alle bisherigen Entdeckungsfahrten hatten nur bruchstückhafte Ergebnisse gebracht. Zu den ungelösten Fragen gehörte nach wie vor die nach der Existenz eines riesigen Südkontinents. Bei der Suche danach zeichnete sich eine Wende ab, als die Briten und Franzosen die führende Rolle übernahmen: 1749 hatte der englischer Kapitän ANSON als Erster einen Reisebericht über seine Weltumsegelung veröffentlicht, der in ganz Europa große Anerkennung fand. Wenige Jahre später organisierte die britische Marine eine Weltreise, deren Ziel das Südland sein sollte. Außerdem hatte die Expedition unter JOHN BYRON strategische Aufgaben. BYRON sollte auf den Falklandinseln vor Südamerika einen Stützpunkt errichten, da von dort aus die wichtige Südpassage in den Pazifik durch die Magellanstraße zu kontrollieren war. Bereits im Jahr seiner Rückkehr brach eine weitere britische Expedition auf. Diese entdeckte zunächst die Insel Pitcairn, die 1790 von den Meuterern der Bounty besiedelt wurde. Von größerer Bedeutung war aber die Entdeckung von Tahiti am 18. Juni 1767. Die Insel entwickelte sich in der Folgezeit zu einem wichtigen Etappenziel und zur Versorgungsstation britischer Handels- und Kriegsschiffe. Den Südkontinent fand jedoch keine britische Expedition. Die Lösung dieses Problems blieb JAMES COOK vorbehalten. Die erste Weltreise (1768 bis 1771) COOK hatte den Auftrag, auf dieser Reise astronomische Beobachtungen für die Kartografierung des Südpazifiks durchzuführen. Außerdem sollte er zum Ruhm der Seemacht Großbritannien den geheimnisvollen Südkontinent anlaufen. Die Fahrt führte um Kap Horn in den Pazifik. Auf der Suche nach dem Südkontinent entdeckte er, dass Neuseeland eine Doppelinsel ist. Er fand die Durchfahrt zwischen der Nord- und Südinsel, die später nach ihm benannte Cook-Straße. Von dort erreichte er die Ostküste Australiens. Er erforschte die Küste auftragsgemäß, weil an ihr eine britische Sträflingskolonie entstehen sollte. Was er jedoch nicht fand, war der ominöse Südkontinent. Die zweite Weltreise (1772 bis 1775) Auf dieser Reise wurde COOK von bekannten Gelehrten, u. a. dem deutschen Naturforscher GEORG FORSTER, begleitet. Im Unterschied zu MAGELLAN umrundete COOK bei seiner Weltumseglung die Erde in östlicher Richtung. Mit zwei Schiffen, der Resolution und der Adventure, segelte er entlang der afrikanischen Westküste nach Süden. Vom Kap der Guten Hoffnung aus überquerte er den südlichen Wendekreis und näherte sich bis auf 75 Seemeilen den Landmassen der Antarktis. Danach kreuzte er auf verschiedenen Breiten im Pazifik, ohne auch nur eine Insel, geschweige denn einen ganzen Kontinent zu finden. Damit war die Vermutung von einem Südkontinent endgültig widerlegt. Dann nahm COOK Nordkurs, besuchte Tahiti und Neuseeland und stieß dann erneut über den südlichen Polarkreis nach Süden vor, bis auf 71° 10' südliche Breite - so weit wie niemand zuvor. Hier wurde er von Packeis und einer meuternden Mannschaft gestoppt und zur Umkehr gezwungen. Auf der Rückfahrt entdeckte er die Inseln Neukaledonien und die Neuen Hebriden und traf nach etwa mehr als drei Jahren wieder in Großbritannien ein. Die dritte Weltreise (1776 bis 1780) Diese Reise stand im Zeichen der Suche nach der Nordwestpassage, der Durchfahrt vom Pazifik in den Atlantik im Norden Nordamerikas. COOK stach wieder mit der Resolution in See und entdeckte im Pazifik zunächst die Weihnachtsinsel (Christmas Island), heute Kiritimati, und danach die Hawaii-Inseln. Dann segelte er an der amerikanischen Küste nach Norden in die Arktis. In der Behringstraße zwang ihn allerdings Packeis zur Umkehr Richtung Hawaii. Hier fand er in Kämpfen mit Einheimischen am 14. Februar 1779 den Tod. Die Reisen von JAMES COOK bewiesen endgültig, dass der legendäre Südkontinent nicht existiert. Außerdem hatte er fast alle Inseln und Inselgruppen Ozeaniens besucht und dabei viele neue entdeckt. Das und der Bericht GEORG FORSTERS über die zweite Reise erweiterten das Bild der Europäer von Ozeanien gewaltig. Außerdem entkleideten sie es vieler Mystifizierungen. Die Kolonialgeschichte ersten Hälfte des 19. Jahrhunderts: europäische Kolonialmächte fassen in Polynesien Fuß innerhalb weniger Jahrzehnte ● ● Ende des Jahrhunderts gerieten die Inseln Melanesien und Mikronesien in ihr Visier o wurden nahezu vollständig kolonialisiert mit der fortschreitenden kolonialen Aufteilung → Kolonialmächte Anlage von Plantagen und Abbau von Bodenschätzen wichtigste ,,Kolonialwaren": Phosphatdünger, Ananas, Zucker, Baumwolle und Kopra Eisenwaren, Stoffe, Branntwein, Gewehre und Schießpulver gelangten auf Inseln Ozeaniens 20. Jahrhundert: Entkolonialisierung (Westsamoa, Nauru, Fidschi, Papua-Neuguinea und in den Folgejahren die meisten anderen Inselkolonien) Wirtschaft politisch-ökonomische Dachorganisation: Südpazifische Rat reich an Bodenschätzen ● Vieh- und Weidewirtschaft bedeutende Rolle größte Exporteur von Wolle ● Australien der wirtschaftliche Kern des Kontinents ● ● ● ● ● mit Neuseeland ist es auch ein international wichtiger Technologiestandort kleinere aufstrebenden Inselstaaten verlagern ihre ökonomische Infrastruktur zunehmend in den Bereich der Dienstleistungen Der Reiz der pazifischen Südseeinseln ist ein attraktiver Aspekt für den Tourismus o regional hängen bis zu 95 % des BIP direkt oder indirekt mit dem Fremdenverkehr zusammen Die transozeanische Einfuhr von Arbeitswaren ist einerseits eine wirtschaftliche Bremse für die Länder der ersten Welt, sichert aber die Versorgung der abhängigen Kleinststaaten, die nur sehr wenig, hauptsächlich landwirtschaftliche Exportgüter (Arzneirohstoffe, Kokosnüsse) produzieren können. Als besonders schwierig erweist sich immer wieder der Güterverkehr zwischen den Inseln, der selten mit kleinen Wasserflugzeugen und hauptsächlich mit Frachtschiffen oder Fähren erfolgt. Telekommunikation und Rundfunk sind ebenfalls nur in den wenigen, dichter besiedelten Gebieten ausgebaut. In den abgeschiedeneren Gebieten kommt es vermehrt zu hohen Analphabetenraten (50% in Wallis und Futuna). Diese, hauptsächlich von indigenen Völkern bewohnten Inseln sind meist politisch abhängige, vergessene Selbstversorgergebiete. Politische Gleiderung Unabhängige Staaten: Die Cookinseln sind ein unabhängiger Staat in ,,freier Assoziierung mit Neuseeland", der von den Vereinten Nationen und von über 20 Staaten anerkannt ist. Allerdings sind die Cookinseln nicht Mitglied der Vereinten Nationen. Assoziierungsabkommen von unabhängigen Staaten Ozeaniens mit anderen Staaten gibt es vielfach, so die Cookinseln mit Neuseeland und Palau, die Marshallinseln und Mikronesien mit den Vereinigten Staaten. Die einzige Landgrenze zwischen zwei Staaten in der gesamten Region befindet sich auf Neuguinea zwischen Indonesien und Papua-Neuguinea. CHINA MILOS ming www PHILIPPINES ietenie menging PE S INDONESIA COMMAN Philippiks Sea Fidschi Kiribati Indian Ocean Australien und die Inseln Ozeaniens PALAU Tuvalu Vanzatu AUSTRALIA Marshallinselm Mikronesien Nauru Neuseeland Palau Borther Marima ever Unabhängige Staaten Cookinseln Papua-Neuguinea Salomonen Samoa Tonga FEDERATED STATES OF MICRONESIA Kepa CARLINE BLAN PAPUA NEW GUINEA 2 MAUR SOLOMON ISLANDS Taman MARSHALL ISLANDS VANUATU NEW ZEALAND "W Diatas wwww South hind bet t KIRIBATI UNITED STATES Guam North Pacific Cook Islands M Abhängige Gebiete Neukaledonien KIRIBATI Ocean Amerikanisch-Samoa Französisch-Polynesien Niue Nördliche Marianen Norfolkinsel Pitcairnininseln his French Polynesia FRANCES South Pacific Ocean Scale 14.000.000 Tokelau Wallis und Futuna Korallenmeerinseln (unbewohnt) United States Minor Outlying Islands (unbewohnt) Clipperton (unbewohnt) Hawaii Osterinsel Papua Papua Barat 6 Quellen: http://www.laender-lexikon.de/Afrika (Geschichte) http://www.africanus.de/wirtschaft http://www.laender-lexikon.de/Australien und Ozeanien (Geschichte) https://www.lernhelfer.de/schuelerlexikon/englisch-abitur/artikel/die-geschichte-ozeaniens https://de.wikipedia.org/wiki/Ozeanien