Die geografische und politische Landschaft Amerikas lässt sich in zwei Hauptregionen unterteilen: Angloamerika und Lateinamerika.
Angloamerika umfasst hauptsächlich die USA und Kanada, geprägt durch englischsprachige Kolonialgeschichte und angelsächsische Kultureinflüsse. Die Nordamerika Einwohner zählen etwa 370 Millionen Menschen. Das politische System USA basiert auf einer präsidialen Demokratie mit Gewaltenteilung zwischen Exekutive, Legislative und Judikative. Die Staatsform USA Demokratie unterscheidet sich vom parlamentarischen System Deutschlands durch die starke Position des Präsidenten als Staatsoberhaupt und Regierungschef. Im Regierungssystem USA Deutschland Vergleich zeigen sich wesentliche Unterschiede in der Machtverteilung und den Kontrollmechanismen.
Lateinamerika erstreckt sich von Mexiko bis zur Südspitze Südamerikas und umfasst die Mittelamerika Länder sowie die Südamerika Länder. Insgesamt gehören 20 Staaten zu Lateinamerika, davon 12 in Südamerika und 8 in Mittelamerika. Die Region ist geprägt durch spanische und portugiesische Kolonialgeschichte sowie indigene Einflüsse. Zu den Lateinamerika aktuelle Probleme zählen soziale Ungleichheit, wirtschaftliche Instabilität und politische Herausforderungen. Die Länder Lateinamerika zeichnen sich durch reiche kulturelle Vielfalt aus, wobei jedes Land seine eigenen charakteristischen Merkmale in Bezug auf Traditionen, Sprache und gesellschaftliche Strukturen aufweist. Die wichtigsten Südamerika Länder und Hauptstädte umfassen unter anderem Brasilien (Brasília), Argentinien (Buenos Aires) und Kolumbien (Bogotá).