Entwicklung

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SIMIC - SIC BIP + Schulden -> Finanzen, soziales fehlt. (Rot = Kritik) mali Mali ist ein Land in Afrika, welches im Norden liegt und seit 1960 unabhängig ist. Es ist ein ehemaliges französisches Kolonoalgebiet mit der Hauptstadt Bamako, wo 1-5 Mio Einwohner leben. Zudem liegen dort etwas größere Städte wie Mopti oder Kayes und es fließen viele Flüsse durch Mali. Der größte ist der Niger, aber auch kleinere wie zum Beispiel Bakoy oder Bani. Zudem gibt es den Manatallistausee, an dem auch ein Wasserkraftwerk steht. An der Grenze zu Algerien liegt das Gebierge Adrar des Inforas. Zudem sind die Nachbarländer von Mali noch Niger, Burkina Faso, Duinea, Côte d'Ivoire, Senegal und Mauretanien. An Afrika liegen der Atlantischer Ozean und der Golf von Guinea. Es herrschen im Januar sehr unterschiedliche Temperaruren. Im Norden sind es 0 C, im Osten werden es schon an die 20 C und im Süden können es schon 30 C werden. Im Juli ist es eher umgekerht und es ist im Norden wärmer als im Süden. Im Norden sind es bis zu 35 C und in Süden nur 20-25 C. Der Großteil Malis besteht aus Wüste. Im Norden viel Sand- und Kieswüste - die Sahara, und im Süden viel Trockensavanne. Dazwischen liegen auch Wüsten und Dornsavanne. Doch trotz dem großen Wüstenanteil wird in Mali Landwirtschaft betrieben, welche einen Anteil von 30-50% am BIP hat. Denn im Süden gibt es viel Ackerbau und Bewässerungsland, was auch ein Überschwemmungsgebiet ist. Der Ackerbau wird aber vorwiegend für Eigenbedarf genutzt. Auf den Ackerflächen wird Baumwolle, Erdnüsee und Hirse angebaut und auf dem Bewässerungsland nur Reis und ganz wenig Baumwolle. In der Nähe der Bewässerungsländer gibt es Fischverarbeitung. Denn Mali hat einen Mittelhohen Fleisch- und Fischkonsum von jährlich 20-40 kg pro Kopf. Daher ist im Atlantischen Ozean an der Küste ein großer Teil überfischt, aber auch ein kleiner vo es noch relativ Stabil ist. Zum Schutz der Fische wurde auch von Greenpeace eine Hochsee-Schutzzone eingeführt. Zudem haben sie Nahrungs- und Genussmittelindustrie und einen hohen Anteil an Gold und Schwermetalle. In Mali liegt die Gesamtbevölkerung bei ca. 10 Mio. Einwohnern in 2006. Straßen sind dort wenig vorhanden. Es gibt Eisenbahnen für den Fernverkehr und ein paar Fernstraßen. So ähnlich sieht es auch mit dem Tourismus aus. Denn den gibt es dort nicht, bis auf im Süden gibt es eine ganz gering touristische Erschließung. Der Tourismus hat aber auch keine große beduetung für den Ausländerreiseverkehr. Der Anteil der Deviseneinnahmen liegt nämlich nur zwischen 5-10. Der HDI liegt bei 0,245. Wie kann ich Entwicklung" erklären ? Modernisierung • Probleme im Land be/ verhindert Ernten => Abkoppeln, Industrie aufbauen, Revolutionierung des Systems 11 ● => Dependenz Abhängigkeit von Industrieländern (Einfluss von außen) äußere Einflüsse ändern, z. B. durch Hilfsgelder, Entwicklungs pole, Industrieprojekte Geodeterminismus • Ungunst im Naturraum: Klima, Böden, Lage, Relief,... => Gegenarbeiten, wo/ soweit möglich Zudem gibt es einen geringen Energieverbrauch von 0-1 Tonnen Öläquivalent pro Kopf in 2005 und auch geringe CO Emmissionen von unter 1 Tonne pro Einwohner. Mali hat einen sehr kleinen Import und Export, wobei der Import aber großer ist als der Export. Der Import liegt zwischen 1-5 Mrd. US-$ und der Export bei unter 1 Mrd. US-$. Das heißt Mali ist auf andere Länder angewiesen. 2006 machten die Erwerbstätigen 20-25% im Wirtschaftsfaktor Landwirtschaft aus. Mali ist ein sehr armes Land. Es hat ein sehr niediges Einkommen von unter 906 US-Dollar. Zudem sind übee 60% der über 14-jährigen Ananlphabeten, es gibt nur 1-5 Rechner mit Internetanschluss auf 1000 Einwohner und nur unter 10 Pkws pro 1000 Einwohner. Daher ist Mali ein sehr schlecht entwickeltes Land mit einem sehr niedrigen Entwicklungsstand von unter 0,4. Dies zeigt sich auch an einer hohen Sterberate von 12-30 Personen pro 1000 Einwohnern. Trotzdem gibt es aber eine hohe Geburtenrate von 41-51 Lebendgeborenen pro Einwohner. In Deutschland ist es andersherum. Seit 1980 liegt dir Sterberate über der Geburtenrate. Die Lebenserwartung ist auch recht niedrig und liegt nur bei bis zu 50 Jahren. In Deutschlang ist die Lebenserwartung von 1860 an gestiegen und liegt ca. 2000 bei über 80 Jahren. Dazu ist die Säuglingssterblichkeit sehr hoch, so dass 101-165 je 1000 Lebendgeborene Säuglinge sterben.