SWOT-Analyse: Dein Kompass für Unternehmensentscheidungen
SWOT steht für die englischen Begriffe Strengths (Stärken), Weaknesses (Schwächen), Opportunities (Chancen) und Threats (Bedrohungen). Diese vier Kategorien bilden das Herzstück der Analyse.
Der Prozess läuft ganz strukturiert ab: Zuerst sammelst du alle relevanten Informationen über das Unternehmen und sein Umfeld. Dann ordnest du die wichtigsten Aspekte den vier SWOT-Kategorien zu und stellst alles übersichtlich in einer SWOT-Matrix dar.
Das Geniale daran? Aus der Matrix entstehen vier konkrete Handlungsstrategien: SO-Strategien nutzen Stärken für Chancen ("ausbauen"), WO-Strategien überwinden Schwächen für Chancen ("aufholen"), ST-Strategien setzen Stärken gegen Risiken ein ("absichern") und WT-Strategien reduzieren Schwächen zur Risikovermeidung ("vermeiden").
Merktipp: Die SWOT-Analyse ist wie ein Navi für Unternehmen - sie zeigt dir, wo du stehst und welche Route du nehmen solltest!
Vorteile: Super übersichtlich, gibt einen klaren Überblick über alle Geschäftsbereiche und liefert konkrete Strategievorschläge. Nachteile: Die Recherche kann richtig zeitaufwändig werden, und manchmal ist es schwer zu entscheiden, in welche Kategorie ein Aspekt gehört - das macht klare Schlussfolgerungen schwieriger.