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Warum wurde die Berliner Mauer gebaut? Geschichte, Bauzeit und Fluchtversuche

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Warum wurde die Berliner Mauer gebaut? Geschichte, Bauzeit und Fluchtversuche
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Emely Leinweber

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Die Berliner Mauer war ein Symbol der deutschen Teilung und des Kalten Krieges. Sie wurde von der DDR-Regierung errichtet, um die Massenflucht von Ost- nach Westdeutschland zu stoppen. Der Mauerbau begann am 13. August 1961 und hatte weitreichende politische, wirtschaftliche und gesellschaftliche Folgen für Deutschland und Europa.

  • Die Mauer trennte Berlin 28 Jahre lang in Ost und West
  • Sie war insgesamt 155 km lang, davon verliefen 43 km direkt durch die Stadtmitte
  • Der Bau erfolgte als Reaktion auf die Fluchtwelle aus der DDR in den Westen
  • Die Mauer bestand aus einem komplexen Grenzsystem mit Wachtürmen, Stacheldraht und Todesstreifen
  • Zahlreiche Menschen kamen bei Fluchtversuchen ums Leben

6.5.2021

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DER BAU
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Eine Präsentation von
Laura und Emely
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Die Fluchtwelle
• Politische Gründe
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Standort der Berliner Mauer

Diese Seite gibt Informationen über den Standort und die Ausdehnung der Berliner Mauer:

  • Gesamtlänge der Mauer, die Berlin teilte: 155 km
  • 43 km verliefen direkt durch die Mitte Berlins
  • Die Mauer trennte unter anderem:
    • 24 km Wasserwege (z.B. Spree)
    • 8 S-Bahn-Linien
    • 4 U-Bahn-Linien
    • Viele Bezirke
    • 3 Autobahnen

Eine Karte zeigt wichtige Punkte entlang der Mauer, wie den Checkpoint Charlie, die Bernauer Straße und die East Side Gallery.

Example: Der "Entenschnabel" war ein besonders komplizierter Grenzverlauf im Norden Berlins.

Diese Informationen beantworten die Frage Wie lang war die Berliner Mauer und zeigen ihre Auswirkungen auf die Stadtstruktur.

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Inhaltsverzeichnis

Diese Seite zeigt das Inhaltsverzeichnis der Präsentation mit den folgenden Hauptpunkten:

  • Die Fluchtwelle
  • Politische Gründe
  • Wirtschaftliche Gründe
  • Das Berlin-Ultimatum
  • Verlauf
    1. August 1961
  • Grenzsystem
  • Standort der Mauer
  • Gesellschaftliche Folgen
  • Wirtschaftliche Folgen
  • Fluchtversuche
  • Fallbeispiel Ballonflucht

Das Inhaltsverzeichnis gibt einen Überblick über die wichtigsten Aspekte, die in der Präsentation behandelt werden, von den Gründen für den Mauerbau bis hin zu den Folgen und Fluchtversuchen.

Highlight: Die Gliederung deckt umfassend die Themen Warum wurde die Berliner Mauer gebaut, Aufbau der Berliner Mauer und Fluchtversuche DDR ab.

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RIAS-Interview

Diese Seite enthält einen Hinweis auf ein RIAS-Interview mit einem geflüchteten Grenzgänger über Anwerbungsversuche des Staatssicherheitsdienstes vom 7. August 1961. Das Interview bietet einen Einblick in die Situation kurz vor dem Mauerbau und die Methoden der Staatssicherheit.

Highlight: Das Interview vom 7. August 1961 zeigt die angespannte Situation nur wenige Tage vor dem Mauerbau 1961 Verlauf.

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13. August 1961

Diese Seite beschreibt den Ablauf des 13. August 1961, dem Tag des Mauerbaus:

  • 1 Uhr: Ostdeutsche Volkspolizisten verweigern teilweise den Übergang
  • 2 Uhr: Westberliner Polizei erhält erste Meldungen
  • 3 Uhr: Panzer fahren auf; Maschinengewehre werden in Stellung gebracht
  • 3 Uhr 30: Straßensperren und Stacheldraht werden errichtet
  • 8 Uhr: Die Sektoren sind vollständig getrennt; Fassungslosigkeit breitet sich aus

Diese detaillierte Zeitlinie zeigt, wie schnell und effektiv der Mauerbau 1961 durchgeführt wurde und beantwortet die Frage Wie lange dauerte der Mauerbau 1961.

Highlight: Innerhalb von nur 7 Stunden wurde Berlin komplett geteilt, was die Effizienz und Planung des Mauerbaus verdeutlicht.

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Die Fluchtwelle

Diese Seite behandelt die Fluchtwelle aus der DDR, die zum Bau der Berliner Mauer führte:

  • Zwischen 1945 und 1961 flohen mehr als 3 Millionen Menschen aus der DDR.
  • Fluchtgründe waren vielfältig: Familie im Westen, Heimatlosigkeit, religiöse Benachteiligung, schlechte Versorgungslage, politische und wirtschaftliche Motive.
  • Im Dezember 1957 wurde das Verlassen der DDR strafbar gemacht und als "Republikflucht" bezeichnet.
  • Es gab verschiedene Fluchtwege, wobei die "Verbleiber" (die von Besuchen im Westen nicht zurückkehrten) die Mehrheit bildeten.
  • Als Reaktion erließ die DDR-Regierung das Gesetz gegen Republikflucht und es kam zum Berlin-Ultimatum.

Vocabulary: "Republikflucht" - Der Begriff bezeichnete in der DDR die illegale Ausreise von Bürgern in die Bundesrepublik oder nach West-Berlin.

Example: Ein Bild zeigt DDR-Flüchtlinge im West-Berliner Notaufnahmelager Marienfelde im April 1960.

Diese Informationen verdeutlichen die Gründe für den Mauerbau 1961 und die Vorgeschichte der Berliner Mauer Geschichte.

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Das Berlin-Ultimatum

Diese Seite behandelt das Berlin-Ultimatum:

  • Am 27.11.1958 vom sowjetischen Parteichef Nikita Chruschtschow gestellt.
  • Forderung: Westberlin sollte innerhalb von sechs Monaten frei und entmilitarisiert werden.
  • Ziel war es, weniger Menschen nach Westberlin flüchten zu lassen und der DDR volle Souveränität zu geben.
  • Drohung mit Unterbrechung der Versorgung Westberlins (wie 1948).
  • Die Alliierten gingen nicht auf das Ultimatum ein.
  • Chruschtschow machte seine Drohungen nicht wahr.
  • Die Verhandlungen verliefen im Sand.

Example: Ein Bild zeigt den sowjetischen Parteichef Nikita Chruschtschow und den amerikanischen Präsidenten John F. Kennedy bei einem Treffen in Wien am 3./4. Juni 1961.

Diese Informationen sind wichtig für das Verständnis der Vorgeschichte des Mauerbau 1961.

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Politische Gründe

Diese Seite erläutert die politischen Gründe für den Bau der Berliner Mauer:

  • Nach dem Zweiten Weltkrieg wurde Deutschland und Berlin in vier Besatzungszonen aufgeteilt.
  • Zunehmende Unstimmigkeiten zwischen den Westmächten und der Sowjetunion bezüglich der Deutschlandpolitik.
  • Die Westmächte schlossen 1948 ihre Sektoren zur Trizone zusammen und führten eine Währungsreform durch.
  • Die Sowjetunion reagierte mit der Berlin-Blockade.
  • Nach der deutschen Teilung in BRD und DDR wurde auch Berlin endgültig in West und Ost geteilt.
  • Der Mauerbau sollte die DDR durch Abschottung vom Westen stabilisieren.

Diese Informationen erklären detailliert, warum wurde die Berliner Mauer gebaut aus politischer Sicht.

Definition: Die Trizone war der Zusammenschluss der amerikanischen, britischen und französischen Besatzungszonen in Deutschland nach dem Zweiten Weltkrieg.

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Das Jahr 1961 bis zum 13. August

Diese Seite zeigt eine Chronologie der wichtigsten Ereignisse im Jahr 1961 bis zum Mauerbau:

  • 20.01.: John F. Kennedy wird neuer US-Präsident
  • 10.02.: Planungen zur Unterbindung des Flüchtlingsstroms beginnen
  • 17.02.: Wiederholung der Forderung (vermutlich des Berlin-Ultimatums)
  • 4.-6.04.: Alliierte rechnen mit einer Berlinkrise
  • 1.05.: Vermutungen über Eindämmung des Flüchtlingsstroms werden größer
  • 4.06.: Chruschtschow und Kennedy treffen sich in Wien
  • 15.06.: Walter Ulbricht verneint den Bau einer Mauer
  • 28.06.: Chruschtschow stellt zum 4. Mal in 2 Wochen seine Forderungen
  • 18.07.: Gründung einer Arbeitsgruppe zur Bekämpfung der Fluchtwelle
  • 21.07.: Täglich werden 1000 Flüchtlinge in die BRD geflogen
  • 3./4.07.: Geheime Konferenz in der DDR
  • 8.08.: Meldung ungewöhnlicher Truppenbewegungen auf den Straßen der DDR
  • 12.08.: Übergabe der Befehle für den nächsten Tag
  • 13.08.: Tag des Baus der Berliner Mauer

Diese Chronologie zeigt den Mauerbau 1961 Verlauf und die Ereignisse, die dazu führten.

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Gesellschaftliche Folgen

Diese Seite beginnt mit der Beschreibung der gesellschaftlichen Folgen des Mauerbaus:

  • Familien wurden auseinandergerissen
  • Westberlin lag wie eine Insel in der DDR
  • Menschen in Westberlin...

Die gesellschaftlichen Auswirkungen des Mauerbaus waren tiefgreifend und langanhaltend, was die Tragweite der Entscheidung Wer hat die Berliner Mauer gebaut verdeutlicht.

Highlight: Die Trennung von Familien war eine der schmerzlichsten Folgen des Mauerbaus und prägte das Leben vieler Berliner über Jahrzehnte.

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Grenzsystem der Mauer

Diese Seite beschreibt das komplexe Grenzsystem der Berliner Mauer:

  • Hinterlandmauer: Schloss den Grenzstreifen zur DDR ab
  • Signalzaun: Bei Berührung wurden Grenzsoldaten alarmiert
  • Dornenmatten: Sollten Flüchtlinge verletzen oder abschrecken
  • Kontrollstreifen: Nachts hell erleuchtet, damit Grenzsoldaten Flüchtlinge erkennen konnten
  • "Fahrzeugsperren" aus Stacheldraht: Verhinderten Flucht mit Autos
  • 3,60 m hohe Grenzmauer
  • (Hundelaufanlagen: Versperrten den Weg und alarmierten Grenzsoldaten)
  • Wachtürme mit Grenzsoldaten: In Abständen von ca. 250 m, überwachten Grenzabschnitte

Ein Schema zeigt den Aufbau der Berliner Mauer um 1989, einschließlich des berüchtigten "Todesstreifens".

Vocabulary: "Todesstreifen" - Der stark bewachte und mit Selbstschussanlagen versehene Bereich zwischen den Mauern, der Flüchtlinge am Überqueren der Grenze hindern sollte.

Diese detaillierte Beschreibung erklärt, wie lang war die Berliner Mauer und wie komplex ihr Aufbau war.

Nichts passendes dabei? Erkunde andere Fachbereiche.

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Emely Leinweber

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Die Berliner Mauer war ein Symbol der deutschen Teilung und des Kalten Krieges. Sie wurde von der DDR-Regierung errichtet, um die Massenflucht von Ost- nach Westdeutschland zu stoppen. Der Mauerbau begann am 13. August 1961 und hatte weitreichende politische, wirtschaftliche und gesellschaftliche Folgen für Deutschland und Europa.

  • Die Mauer trennte Berlin 28 Jahre lang in Ost und West
  • Sie war insgesamt 155 km lang, davon verliefen 43 km direkt durch die Stadtmitte
  • Der Bau erfolgte als Reaktion auf die Fluchtwelle aus der DDR in den Westen
  • Die Mauer bestand aus einem komplexen Grenzsystem mit Wachtürmen, Stacheldraht und Todesstreifen
  • Zahlreiche Menschen kamen bei Fluchtversuchen ums Leben

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  • Gesamtlänge der Mauer, die Berlin teilte: 155 km
  • 43 km verliefen direkt durch die Mitte Berlins
  • Die Mauer trennte unter anderem:
    • 24 km Wasserwege (z.B. Spree)
    • 8 S-Bahn-Linien
    • 4 U-Bahn-Linien
    • Viele Bezirke
    • 3 Autobahnen

Eine Karte zeigt wichtige Punkte entlang der Mauer, wie den Checkpoint Charlie, die Bernauer Straße und die East Side Gallery.

Example: Der "Entenschnabel" war ein besonders komplizierter Grenzverlauf im Norden Berlins.

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Inhaltsverzeichnis

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  • Die Fluchtwelle
  • Politische Gründe
  • Wirtschaftliche Gründe
  • Das Berlin-Ultimatum
  • Verlauf
    1. August 1961
  • Grenzsystem
  • Standort der Mauer
  • Gesellschaftliche Folgen
  • Wirtschaftliche Folgen
  • Fluchtversuche
  • Fallbeispiel Ballonflucht

Das Inhaltsverzeichnis gibt einen Überblick über die wichtigsten Aspekte, die in der Präsentation behandelt werden, von den Gründen für den Mauerbau bis hin zu den Folgen und Fluchtversuchen.

Highlight: Die Gliederung deckt umfassend die Themen Warum wurde die Berliner Mauer gebaut, Aufbau der Berliner Mauer und Fluchtversuche DDR ab.

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Diese Seite enthält einen Hinweis auf ein RIAS-Interview mit einem geflüchteten Grenzgänger über Anwerbungsversuche des Staatssicherheitsdienstes vom 7. August 1961. Das Interview bietet einen Einblick in die Situation kurz vor dem Mauerbau und die Methoden der Staatssicherheit.

Highlight: Das Interview vom 7. August 1961 zeigt die angespannte Situation nur wenige Tage vor dem Mauerbau 1961 Verlauf.

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13. August 1961

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  • 1 Uhr: Ostdeutsche Volkspolizisten verweigern teilweise den Übergang
  • 2 Uhr: Westberliner Polizei erhält erste Meldungen
  • 3 Uhr: Panzer fahren auf; Maschinengewehre werden in Stellung gebracht
  • 3 Uhr 30: Straßensperren und Stacheldraht werden errichtet
  • 8 Uhr: Die Sektoren sind vollständig getrennt; Fassungslosigkeit breitet sich aus

Diese detaillierte Zeitlinie zeigt, wie schnell und effektiv der Mauerbau 1961 durchgeführt wurde und beantwortet die Frage Wie lange dauerte der Mauerbau 1961.

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Die Fluchtwelle

Diese Seite behandelt die Fluchtwelle aus der DDR, die zum Bau der Berliner Mauer führte:

  • Zwischen 1945 und 1961 flohen mehr als 3 Millionen Menschen aus der DDR.
  • Fluchtgründe waren vielfältig: Familie im Westen, Heimatlosigkeit, religiöse Benachteiligung, schlechte Versorgungslage, politische und wirtschaftliche Motive.
  • Im Dezember 1957 wurde das Verlassen der DDR strafbar gemacht und als "Republikflucht" bezeichnet.
  • Es gab verschiedene Fluchtwege, wobei die "Verbleiber" (die von Besuchen im Westen nicht zurückkehrten) die Mehrheit bildeten.
  • Als Reaktion erließ die DDR-Regierung das Gesetz gegen Republikflucht und es kam zum Berlin-Ultimatum.

Vocabulary: "Republikflucht" - Der Begriff bezeichnete in der DDR die illegale Ausreise von Bürgern in die Bundesrepublik oder nach West-Berlin.

Example: Ein Bild zeigt DDR-Flüchtlinge im West-Berliner Notaufnahmelager Marienfelde im April 1960.

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Das Berlin-Ultimatum

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  • Am 27.11.1958 vom sowjetischen Parteichef Nikita Chruschtschow gestellt.
  • Forderung: Westberlin sollte innerhalb von sechs Monaten frei und entmilitarisiert werden.
  • Ziel war es, weniger Menschen nach Westberlin flüchten zu lassen und der DDR volle Souveränität zu geben.
  • Drohung mit Unterbrechung der Versorgung Westberlins (wie 1948).
  • Die Alliierten gingen nicht auf das Ultimatum ein.
  • Chruschtschow machte seine Drohungen nicht wahr.
  • Die Verhandlungen verliefen im Sand.

Example: Ein Bild zeigt den sowjetischen Parteichef Nikita Chruschtschow und den amerikanischen Präsidenten John F. Kennedy bei einem Treffen in Wien am 3./4. Juni 1961.

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Politische Gründe

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  • Nach dem Zweiten Weltkrieg wurde Deutschland und Berlin in vier Besatzungszonen aufgeteilt.
  • Zunehmende Unstimmigkeiten zwischen den Westmächten und der Sowjetunion bezüglich der Deutschlandpolitik.
  • Die Westmächte schlossen 1948 ihre Sektoren zur Trizone zusammen und führten eine Währungsreform durch.
  • Die Sowjetunion reagierte mit der Berlin-Blockade.
  • Nach der deutschen Teilung in BRD und DDR wurde auch Berlin endgültig in West und Ost geteilt.
  • Der Mauerbau sollte die DDR durch Abschottung vom Westen stabilisieren.

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Das Jahr 1961 bis zum 13. August

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  • 20.01.: John F. Kennedy wird neuer US-Präsident
  • 10.02.: Planungen zur Unterbindung des Flüchtlingsstroms beginnen
  • 17.02.: Wiederholung der Forderung (vermutlich des Berlin-Ultimatums)
  • 4.-6.04.: Alliierte rechnen mit einer Berlinkrise
  • 1.05.: Vermutungen über Eindämmung des Flüchtlingsstroms werden größer
  • 4.06.: Chruschtschow und Kennedy treffen sich in Wien
  • 15.06.: Walter Ulbricht verneint den Bau einer Mauer
  • 28.06.: Chruschtschow stellt zum 4. Mal in 2 Wochen seine Forderungen
  • 18.07.: Gründung einer Arbeitsgruppe zur Bekämpfung der Fluchtwelle
  • 21.07.: Täglich werden 1000 Flüchtlinge in die BRD geflogen
  • 3./4.07.: Geheime Konferenz in der DDR
  • 8.08.: Meldung ungewöhnlicher Truppenbewegungen auf den Straßen der DDR
  • 12.08.: Übergabe der Befehle für den nächsten Tag
  • 13.08.: Tag des Baus der Berliner Mauer

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  • Familien wurden auseinandergerissen
  • Westberlin lag wie eine Insel in der DDR
  • Menschen in Westberlin...

Die gesellschaftlichen Auswirkungen des Mauerbaus waren tiefgreifend und langanhaltend, was die Tragweite der Entscheidung Wer hat die Berliner Mauer gebaut verdeutlicht.

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  • Hinterlandmauer: Schloss den Grenzstreifen zur DDR ab
  • Signalzaun: Bei Berührung wurden Grenzsoldaten alarmiert
  • Dornenmatten: Sollten Flüchtlinge verletzen oder abschrecken
  • Kontrollstreifen: Nachts hell erleuchtet, damit Grenzsoldaten Flüchtlinge erkennen konnten
  • "Fahrzeugsperren" aus Stacheldraht: Verhinderten Flucht mit Autos
  • 3,60 m hohe Grenzmauer
  • (Hundelaufanlagen: Versperrten den Weg und alarmierten Grenzsoldaten)
  • Wachtürme mit Grenzsoldaten: In Abständen von ca. 250 m, überwachten Grenzabschnitte

Ein Schema zeigt den Aufbau der Berliner Mauer um 1989, einschließlich des berüchtigten "Todesstreifens".

Vocabulary: "Todesstreifen" - Der stark bewachte und mit Selbstschussanlagen versehene Bereich zwischen den Mauern, der Flüchtlinge am Überqueren der Grenze hindern sollte.

Diese detaillierte Beschreibung erklärt, wie lang war die Berliner Mauer und wie komplex ihr Aufbau war.

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