Der Imperialismus in Afrika war eine Phase intensiver europäischer Expansion und Kolonialherrschaft von 1880 bis 1914. Gekennzeichnet durch wirtschaftliche, machtpolitische und geostrategische Motive, führte er zu tiefgreifenden Veränderungen auf dem afrikanischen Kontinent.
- Kolonien in Afrika um 1900 wurden durch militärische und technologische Überlegenheit der europäischen Mächte gesichert
- Wirtschaftliche Ausbeutung und kulturelle Dominanz prägten die Folgen des Imperialismus
- Deutschlands Kolonialherrschaft in Afrika endete mit dem brutalen Niederschlagen des Herero- und Nama-Aufstands 1904-1907