Grundlagen der Ernährungslehre
Gesundheit ist nicht nur das Gegenteil von krank sein. Die WHO definiert sie als vollständiges körperliches, geistiges und soziales Wohlbefinden. Deine Ernährung spielt dabei eine riesige Rolle!
Was macht dich gesund oder krank? Äußere Faktoren wie falsche Ernährung, zu wenig Bewegung, Stress, Alkohol und Nikotin kannst du selbst beeinflussen. Innere Faktoren wie deine Gene oder Krankheitsanfälligkeit sind vorgegeben, aber du kannst trotzdem viel dagegen tun.
Die wichtigsten Gesundheitsregeln sind eigentlich ziemlich simpel: regelmäßige Bewegung, gesunde Ernährung, ausreichend Schlaf, soziale Kontakte pflegen und auf Rauchen verzichten. Alkohol solltest du nur selten trinken.
Unsere Nährstoffe haben drei verschiedene Jobs: Baustoffe (Proteine, Mineralstoffe, Wasser) bauen deinen Körper auf und regulieren ihn. Brennstoffe (Fette, Kohlenhydrate, Proteine) liefern dir Energie für Bewegung und Wärme. Wirkstoffe (Vitamine, Mineralstoffe) regeln wichtige Körpervorgänge wie den Stoffwechsel.
Merke dir: Lebensmittel werden in Nahrungsmittel (ernähren dich, wie Obst und Gemüse) und Genussmittel (schmecken gut oder wirken anregend, wie Kaffee oder Schokolade) unterteilt.