Grundlagen der Quadratwurzel
Die Quadratwurzel √a ist die positive Zahl, die mit sich selbst multipliziert a ergibt. Einfacher gesagt: Wenn du die Quadratwurzel von 16 suchst, fragst du dich "Welche Zahl mal sich selbst ergibt 16?" - und das ist 4.
Der Radikand ist die Zahl unter der Wurzel und darf niemals negativ sein. Das Berechnen einer Wurzel nennt man Radizieren oder Wurzelziehen - das Gegenteil vom Quadrieren.
Quadratzahlen von 1 bis 25 solltest du auswendig können: 1² = 1, 2² = 4, 3² = 9, 4² = 16, 5² = 25, 6² = 36, 7² = 49, 8² = 64, 9² = 81, 10² = 100, 11² = 121, 12² = 144, 13² = 169, 14² = 196, 15² = 225, 16² = 256, 17² = 289, 18² = 324, 19² = 361, 20² = 400, 21² = 441, 22² = 484, 23² = 529, 24² = 576, 25² = 625.
Die wichtigsten Wurzelgesetze sind: √(a·b) = √a · √b und √a/b = √a / √b. Diese helfen dir beim Rechnen mit komplizierteren Wurzeln.
💡 Tipp: Lerne die Quadratzahlen bis 25 auswendig - das spart dir in Klassenarbeiten richtig viel Zeit!