Die Klassische Konditionierung ist ein fundamentaler Lernprozess, bei dem neutrale Reize mit bedeutsamen Reizen verknüpft werden.
Die Klassische Konditionierung einfach erklärt basiert auf dem Prinzip, dass ein ursprünglich neutraler Reiz durch wiederholte Paarung mit einem unkonditionierten Reiz zu einem konditionierten Reiz wird. Das berühmteste Klassische Konditionierung Experiment wurde von Ivan Pavlov durchgeführt, bei dem Hunde lernten, den Klang einer Glocke mit Futter zu verbinden. In der Konditionierung Erziehung finden sich viele Klassische Konditionierung Beispiele Alltag: Wenn ein Kind beispielsweise beim Zahnarzt negative Erfahrungen macht, kann bereits der charakteristische Geruch der Praxis Angst auslösen.
Die Klassische Konditionierung Schema unterscheidet sich von der Operanten Konditionierung dadurch, dass bei letzterer das Verhalten durch seine Konsequenzen gesteuert wird. In der Praxis, besonders bei Klassische Konditionierung Beispiele Kinder, zeigt sich dies etwa beim Erlernen von Gewohnheiten: Ein Kind, das für ordentliches Aufräumen gelobt wird, wird dieses Verhalten häufiger zeigen. Für Klassische Konditionierung Fallbeispiel Klausur eignen sich besonders Alltagssituationen: Ein Schüler, der wiederholt schlechte Erfahrungen beim Vortragen macht, kann eine Präsentationsangst entwickeln, wobei bereits der Anblick des Klassenzimmers Stress auslöst. Die Konditionierung Definition umfasst somit alle Lernprozesse, bei denen Reiz-Reaktions-Verbindungen aufgebaut werden, sei es durch klassische oder operante Mechanismen. Im Klassische Konditionierung Experiment Unterricht lassen sich diese Prinzipien anschaulich demonstrieren und helfen Schülern, ihre eigenen Lernprozesse besser zu verstehen.