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Doping (Zusammenfassung)

10.2.2021

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Doping im Sport
Unter Doping versteht man zugelassene Arzneimittel, legale
und illegale Rauschmittel, experimentelle Wirkstoffe und
außerdem
Doping im Sport
Unter Doping versteht man zugelassene Arzneimittel, legale
und illegale Rauschmittel, experimentelle Wirkstoffe und
außerdem

Doping im Sport Unter Doping versteht man zugelassene Arzneimittel, legale und illegale Rauschmittel, experimentelle Wirkstoffe und außerdem illegal hergestellte und gehandelte Substanzen, die dafür genutzt werden, um die persönliche Leistung im Sport, besonders bei Leistungssportlern, zu steigern. Oftmals nehmen Sportler dafür verbotene Medikamente. Dafür gibt es Medikamente wie beispielsweise Anabolika, die dazu da sind, die Muskeln schneller wachsen zu lassen. Andernfalls gibt es auch noch Medikamente, die bewirken, dass man keine Müdigkeit oder Schmerzen spürt. Bei Doping gibt es drei Gefährdungsstufen, die durch verschiedene Faktoren beeinflusst werden. Unterschieden wird dabei in Risikogruppe A (hohes Dopingrisiko), Risikogruppe B (mittleres Dopingrisiko) und Gruppe C (hohes Dopingrisiko). Diese Gruppen bezeichnen die jeweiligen Sportarten/Disziplin zur Anfälligkeit von Doping. Faktoren zur Bestimmung dessen sind beispielsweise Empirische Daten, Physiologische Daten (Potenzial zur Steigerung physiologischer Eigenschaften bei der Anwendung von Wirkstoffen oder Methoden), kulturelle und mediale Faktoren (Umfeld der Athleten->starker Einfluss auf Einstellung), sowie auch finanzielle Faktoren (Preisgeld- /Gehaltsstruktur in einer Disziplin). Es gibt Doping-Kontroll- Systeme wie beispielsweise das der Nada, um Doping im Leistungssport zu vermeiden. Dopingmittel sind körperfremd und werden oftmals vom Sportler eingenommen, da es eine zunehmende Professionalisierung, Kommerzialisierung und ein großes Medieninteresse im Leistungssport gibt und der Druck steigt, nicht verlieren zu wollen. Es gibt verschiedene Arten von Doping. So zum Beispiel Narkotika, Peptidhormone, Erythropoietin (EPO), das Wachstumshormon HGH oder Stimulanzien. Die verbreitetste Art ist das Dopingmittel Anabolika, welches zu beschleunigtem Muskelaufbau führt. Die Nebenwirkungen...

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werden bei Dopingmitteln oftmals unterschätzt. So kann das Einnehmen von Anabolika zum Beispiel auch dazu führen, dass das Herz- Kreislauf-System geschädigt wird oder psychotrope Wirkungen auftreten. Die deutsche Sporthochschule in Köln bezeichnet Doping als eine ,,Verbesserung der körperlichen Leistungsfähigkeit unter Zuhilfenahme von pharmakologischen Wirkstoffen", was dazu verwendet wird, Vorteile im Wettkampf zu erzielen. Diese Definition stimmt mit anderen Quellen wie www.gemeinsam-gegen-doping.de überein. Bei 17.000 Proben gab es im Jahr 2017 insgesamt 13.000 Verstöße. Besonders betroffen seien dabei Sportarten wie Leichtathletik, Bodybuilding oder auch Radsport. Laut einer Statistik von de.statistika.com wurden im Jahr 2018 mehr als 344.000 Dopingkontrollen durchgeführt, was deutlich macht, wie sehr Sportarten weltweit durch Doping missbraucht werden, sodass es zu so vielen Proben/Tests kommen musste.