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Die Bedeutung des Zellkerns

27.2.2021

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Die Bedeutung des Zellkerns
16.12.2020
S.51 a)-c)
a) Beschreibung der Methoden und Versuchsbeobachtungen der Versuche A - D
Methode A:
In de
Die Bedeutung des Zellkerns
16.12.2020
S.51 a)-c)
a) Beschreibung der Methoden und Versuchsbeobachtungen der Versuche A - D
Methode A:
In de
Die Bedeutung des Zellkerns
16.12.2020
S.51 a)-c)
a) Beschreibung der Methoden und Versuchsbeobachtungen der Versuche A - D
Methode A:
In de

Die Bedeutung des Zellkerns 16.12.2020 S.51 a)-c) a) Beschreibung der Methoden und Versuchsbeobachtungen der Versuche A - D Methode A: In der ersten Methode wird die Pflanze ,,Acetabularia mediterranea" in der Mitte durchgeschnitten. Somit wird der obere Teil, die Schirmalge auch Hut genannt, von dem unteren Teil, dem Stiel, abgetrennt. Der Hut der Pflanze die Schirmalge, indem sich kein Zellkern befindet, stirbt ab. Im unteren Teil auch Rhizoid genannt, befindet sich der Zellkern. Dieser bleibt am Leben und aus diesem wächst die Pflanze erneut vollständig herran. Methode B: In der zweiten Methode wird eine noch unreife ,,Acetbularia mediterranea" Pflanze, heißt ohne Blüte bzw. Hut, in drei Teile zerschnitten. Der obrige Teil der Pflanze, welcher den Hut bildet und somit das obere Ende des Stiels ist, bildet nachdem es abgeschnitten wurde eine Blüte bzw. den Hut und stirbt daraufhin ab. Der mittlere Teil der Pflanze, auch Stiel genannt, bildet kleine Wurzeln, jedoch stirbt dieser daraufhin ebenfalls ab. Im untersten wurzelartige Teil der Pflanze, auch Rhizoid genannt, befindet sich der Zellkern. Dadurch wächst der Stiel der Pflanze zunächst herran, um schlussendlich den Hut zu bilden. Schließlich wurde aus dem alleinigen Rhizoid, indem sich der Zellkern befindet, eine vollständige Pflanze. Methode C: In der dritten Methode wird ebenfalls eine noch unreife „Acetbularia mediterranea" Pflanze, heißt ohne Blüte bzw. Hut, in drei Teile zerschnitten. Dabei...

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Alternativer Bildtext:

wird der Zellkern aus dem untersten Teil der Pflanze, dem Rhizoid, entnommen und in dem abgeschnittenen Stiel eingeführt. Aus diesem Stiel ist dann eine vollständige neue Pflanze mit neuem Rhizoid und Hut herran gewachsen. Methode D: In der vierten Methode wird einer ,,Acetbularia crenulata" Pflanze der Zellkern entnommen und in den Rhizoid einer ,,A. mediterranea", mit zerstörtem Zellkern vor der Hutbildung, transplantiert. Diese wächst dann zur einer vollständigen „A. mediterranea" Pflanze herran. Anschließend wird diese ,,A. mediterranea" Pflanze in der Mitte zerschnitten, wodurch sie sich in zwei Teile trennt. Der obere Teil mit dem Hut der Pflanze, jedoch ohne Zellkern, stirbt dabei ab. Der untere Teil bzw. der Rhizoid, indem sich der Zellkern weiterhin befindet, bleibt erhalten. Dieser wächst zur einer vollständig ausgewachsenen Mischform herran. Beim wiederholen des Schrittes mit der Mischform, wächst diese dann zur einer ,,A. crenulata" Pflanze herran. Diese ist die gleiche Pflanzenart wie die aus der der Zellkern entnommen wurde. b) Deutung der Versuchsbeobachtungen Meine Vermutung ist, dass die Konzentration der Signalstoffe für die Entwicklung der Merkmale, in der ganzen Pflanze gleichmäßig verteilt vorliegt, der Zellkern jedoch überlebenswichtig für die der Pflanze ist und die Pflanze somit unabhängig von der Konzentration des Signalstoffes ohne den Zellkern nicht überlebensfähig ist. Die Konzentration ist wie zurvor erläutert unabhängig vom Pflanzenkompartiment, was vorallem in dem dritten Versuch, Methode C, verdeutlicht wird. Dort wird der Zellkern aus dem Rhizoid entnommen und in den Stiel injiziert, jedoch wächst die Pflanze trotzdessen vollständig herran. Zu beobachten ist dies vorallem im zweiten Versuch, Methode B, indem der beispielsweise oberste Teil, aus dem Stiel einen Hut bildet und somit schon Signalstoffe für die Entwicklung der Merkmale besitzt, jedoch ohne den Zellkern daraufhin abstirbt. Genauso verläuft es auch mit dem mittleren Teil, alleinigen Stiel. Nur der unterste Teil der Pflanze überlebt, da sich indem der Zellkern befindet und somit durch den Zellkern, welcher die Lebensgrundlage der Pflanze darstellt und die benötigte in der Pflanze gleichmäßig verteilte Konzentration des Signalstoffes für die Entwicklung der Merkmale der Pflanze, eine vollständig herrangewachsene Pflanze bildet. Im vierten und letzten Versuch, Methode D, wird vorallem deutlich, dass die Konzentration des Signalstoffes für die Entwicklung der Merkmale der Pflanze gleichmäßig in der Pflanze verteilt sind. Da zu erkennen ist nach mehrfachen Herranwachsen der Pflanze, unabhängig von dem „Zellkern-Spender" hier die A. crenulata, anfangs noch voll konzentriert ist und sich somit eine A. mediterranea bildet, nach wiederholen des Schrittes die Konzentration des Signalstoffes für die Entwicklung der Merkmale der Pflanze, geringer wird und somit auch die Weitergabe der Merkmale. Dadurch entsteht die Mischform, welche auf die geringere Konzentration des Signalstoffes für die Entwicklung der Merkmale der Pflanze zurückzuführen ist. Beim wiederholen dieses Schritts, entsteht eine A. crenulata, welche ebenfalls weniger Merkmale weitergegeben wurde und somit sehr vom A. mediterranea abweicht. Die Abweichung und die damit verbundene, durch wiederholter Trennung der Pflanze, schwindente Konzentration des Signalstoffes für die Entwicklung der Merkmale der Pflanze, ist vorallem durch den Hut der Pflanze sehr gut zu erkennen. Dieser weicht bei wiederholtem Regenerieren vom Orginal ab. Dabei ist es wie zuvor erwähnt irrelevant aus welcher Pflanze der Zellkern kommt, da indem sich keine Konzentartion befindet und dieser lediglich für die Lebenserhaltung der Pflanze zuständig ist. c) Welche Hypothese wurde durch die gewonenen Erkenntnissen aus den Veruschen bestätigt? Die erste Hypothese hat sich vollkommen bestätigt, wobei sich die zweite Hypothese als falsch herausgestellt hat. Die dritte Hypothese könnte theoretisch ebenfalls stimmen, jedoch wird die erste Hypothese durch die dritte nicht ausgeschlossen und wäre mehr eine potenzielle Ergänzung. Da in den Versuchen der Zellkern hauptsächlich seine Lebensnotwendigkeit für die Pflanze zeigt. Natürlich könnte es sein das in diesem ebenfalls Konzentration vorhanden ist, jedoch ist es in den Versuchen unklar, da die Konzentration ebenfalls aus dem in der sich der Zellkern befindenden Kompartiment hervorgehen könnte. -Signalstoff (nur im Kompartiment) (auch im ZK) unklar! →im Kompartiment (außerhalb des Zellkerns) ist Konzentration vorhanden, aber es ist unklar ob dies auch im Zellkern der Fall ist, da dieser vom Kompartiment umgeben ist + keine weiteren Infos aus der Quelle hervorgehen!