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Experimente zu Aggregatzuständen für Kinder: Wasser, Arbeitsblätter, Videos

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Experimente zu Aggregatzuständen für Kinder: Wasser, Arbeitsblätter, Videos
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amelie

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Aceton und Wasser demonstrieren anschaulich die Aggregatzustände für Kinder erklärt. Durch einfache Experimente Aggregatzustände Kinder können die Übergänge zwischen fest, flüssig und gasförmig beobachtet werden.

  • Aceton verdampft bei Erwärmung und kondensiert bei Abkühlung im Gefrierbeutel
  • Temperaturunterschiede beeinflussen den Abstand der Teilchen und damit den Aggregatzustand
  • Alltagsbeispiele wie beschlagene Brillengläser oder Kondenswasser auf kalten Getränken veranschaulichen die Prinzipien

25.2.2021

160

Experiment zu den Aggregatzuständen
Ziel: Veranschaulichung der Aggregatzustände
Material: Aceton (Nagellackentferner), Messbecher, eiskalte

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Beispiele zu den Aggregatzuständen

Diese Seite präsentiert zwei alltägliche Beispiele, die die Aggregatzustände Wasser für Kinder erklärt.

  1. Beschlagene Brillengläser beim Tragen einer Mund- und Nasenschutzmaske: Wenn warme Atemluft auf die kühleren Brillengläser trifft, kondensiert die Feuchtigkeit aus der Atemluft auf den Gläsern. Dies veranschaulicht den Übergang vom gasförmigen in den flüssigen Zustand.

Highlight: Die Temperaturunterschiede zwischen Atemluft und Brillengläsern verursachen die Kondensation.

  1. Wassertropfen auf einer kalten Getränkedose an einem heißen Sommertag: Die warme, feuchte Umgebungsluft kühlt sich an der kalten Oberfläche der Dose ab. Dabei kondensiert der in der Luft enthaltene Wasserdampf und bildet Tröpfchen auf der Dose.

Vocabulary: Tau - Die Wassertropfen, die sich durch Kondensation auf kalten Oberflächen bilden.

Diese Beispiele demonstrieren anschaulich, wie Aggregatzustände Wasser Video in der Realität funktionieren und helfen Kindern, die Konzepte besser zu verstehen.

Example: Ein Aggregatzustände Wasser Arbeitsblatt könnte diese Alltagsbeispiele nutzen, um Schülern die Prinzipien der Aggregatzustände näherzubringen.

Experiment zu den Aggregatzuständen
Ziel: Veranschaulichung der Aggregatzustände
Material: Aceton (Nagellackentferner), Messbecher, eiskalte

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Experiment zu den Aggregatzuständen

Dieses Experiment Aggregatzustände Wasser Grundschule veranschaulicht die verschiedenen Zustände von Materie anhand von Aceton. Benötigte Materialien sind Aceton (Nagellackentferner), Messbecher, heißes und eiskaltes Wasser, Gefrierbeutel, Verschlussklammer und zwei Schüsseln.

Zur Durchführung wird Aceton in einen verschlossenen Gefrierbeutel gegeben und abwechselnd in heißes und kaltes Wasser getaucht. Dabei lassen sich die Veränderungen des Aggregatzustands beobachten.

Highlight: Der Gefrierbeutel bläht sich im heißen Wasser auf, da das Aceton verdampft. Im kalten Wasser zieht er sich zusammen, wenn das Aceton wieder kondensiert.

Vocabulary: Aggregatzustände - Die verschiedenen Erscheinungsformen von Materie (fest, flüssig, gasförmig).

Definition: Siedepunkt - Die Temperatur, bei der eine Flüssigkeit in den gasförmigen Zustand übergeht. Für Aceton liegt dieser bei 56°C.

Die Auswertung erklärt, dass die Temperaturunterschiede den Abstand zwischen den Teilchen im Aceton beeinflussen. Bei Erwärmung vergrößert sich der Abstand, das Aceton verdampft und der Beutel bläht sich auf. Bei Abkühlung verkleinert sich der Abstand, das Aceton kondensiert und der Beutel zieht sich zusammen.

Example: Warme Luft benötigt mehr Platz als kalte Luft, was das Aufblähen und Zusammenziehen des Beutels erklärt.

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Philipp, iOS User

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Lena, iOS Userin

Ich liebe diese App ❤️, ich benutze sie eigentlich immer, wenn ich lerne.

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  • Aceton verdampft bei Erwärmung und kondensiert bei Abkühlung im Gefrierbeutel
  • Temperaturunterschiede beeinflussen den Abstand der Teilchen und damit den Aggregatzustand
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  1. Beschlagene Brillengläser beim Tragen einer Mund- und Nasenschutzmaske: Wenn warme Atemluft auf die kühleren Brillengläser trifft, kondensiert die Feuchtigkeit aus der Atemluft auf den Gläsern. Dies veranschaulicht den Übergang vom gasförmigen in den flüssigen Zustand.

Highlight: Die Temperaturunterschiede zwischen Atemluft und Brillengläsern verursachen die Kondensation.

  1. Wassertropfen auf einer kalten Getränkedose an einem heißen Sommertag: Die warme, feuchte Umgebungsluft kühlt sich an der kalten Oberfläche der Dose ab. Dabei kondensiert der in der Luft enthaltene Wasserdampf und bildet Tröpfchen auf der Dose.

Vocabulary: Tau - Die Wassertropfen, die sich durch Kondensation auf kalten Oberflächen bilden.

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Zur Durchführung wird Aceton in einen verschlossenen Gefrierbeutel gegeben und abwechselnd in heißes und kaltes Wasser getaucht. Dabei lassen sich die Veränderungen des Aggregatzustands beobachten.

Highlight: Der Gefrierbeutel bläht sich im heißen Wasser auf, da das Aceton verdampft. Im kalten Wasser zieht er sich zusammen, wenn das Aceton wieder kondensiert.

Vocabulary: Aggregatzustände - Die verschiedenen Erscheinungsformen von Materie (fest, flüssig, gasförmig).

Definition: Siedepunkt - Die Temperatur, bei der eine Flüssigkeit in den gasförmigen Zustand übergeht. Für Aceton liegt dieser bei 56°C.

Die Auswertung erklärt, dass die Temperaturunterschiede den Abstand zwischen den Teilchen im Aceton beeinflussen. Bei Erwärmung vergrößert sich der Abstand, das Aceton verdampft und der Beutel bläht sich auf. Bei Abkühlung verkleinert sich der Abstand, das Aceton kondensiert und der Beutel zieht sich zusammen.

Example: Warme Luft benötigt mehr Platz als kalte Luft, was das Aufblähen und Zusammenziehen des Beutels erklärt.

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