Gesundheitsförderung im Alltag
Gesundheitsförderung macht Menschen stark, damit sie selbst für ihre Gesundheit sorgen können. Hier unterscheidet man zwischen Verhaltens- und Verhältnisprävention - also ob man das Verhalten der Menschen oder ihre Umgebung ändert.
Compliance bedeutet, dass Patienten bei der Therapie mitmachen. Empowerment gibt Menschen die Macht und das Wissen, selbst gesunde Entscheidungen zu treffen.
Der Settingansatz nutzt die Orte, wo Menschen viel Zeit verbringen: Schule, Arbeitsplatz, Sportverein. Dort lassen sich gesunde Verhältnisse am besten schaffen - von Pausenhofregeln bis zum Kantinen-Angebot.
Die WHO definiert Gesundheit seit 1946 nicht nur als Abwesenheit von Krankheit, sondern als vollkommenes körperliches, geistiges und soziales Wohlbefinden.
Tipp: Settings sind wie euer zweites Zuhause - dort verbringt ihr die meiste Zeit!