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Gida Ökosystem: Grundlagen der Ökologie und Wechselwirkungen

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maki

7.12.2025

Biologie

Gida Ökosystem (Ökologische Grundbegriffe, biotische & abiotische Faktoren, Tolerankurve, physiologische/ökolog Potenz, Konkurrenz, Räuber-Beute,Symbiose, Parasitismus)

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7. Dez. 2025

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Gida Ökosystem: Grundlagen der Ökologie und Wechselwirkungen

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@makii

Ökosysteme sind komplexe Netzwerke aus lebenden und nicht-lebenden Komponenten, die... Mehr anzeigen

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Ökosystem II
Arbeitsblätter
(Lehrerversion)
GIDA GIDA 2013 Ökosystem II
Sek. II Arbeitsblatt 1
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Titelseite

Ökosystem II - Arbeitsblätter aus dem Jahr 2013 von GIDA. Diese Materialien sind speziell für die Sekundarstufe II entwickelt und behandeln fortgeschrittene ökologische Konzepte.

Die Arbeitsblätter sind als Lehrerversion konzipiert und enthalten vollständige Lösungen zu allen Aufgaben. Du findest hier alles, was du für dein Verständnis von Ökosystemen brauchst.

Tipp: Diese Materialien eignen sich perfekt zur Vorbereitung auf Klausuren und das Abitur in Biologie.

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Ökologische Grundbegriffe

Die Ökologie untersucht Lebewesen und ihre Umwelt auf verschiedenen Ebenen. Je nachdem, was genau erforscht wird, unterscheiden wir zwischen vier Bereichen: Autökologie (ein einzelner Organismus), Populationsökologie (Gruppe einer Art), Ökosystemforschung (biotische und abiotische Faktoren) und Biosphärenforschung (alle Ökosysteme zusammen).

Unsere Erde lässt sich in drei große Bereiche unterteilen: die Atmosphäre (Lufthülle), Hydrosphäre (alle Gewässer) und Lithosphäre (Erdkruste). Die Biosphäre ist der von Lebewesen bewohnte Teil und überschneidet sich mit allen drei Bereichen.

Jedes Ökosystem besteht aus dem Biotop (Lebensraum mit abiotischen Faktoren) und der Biozönose (Lebensgemeinschaft aller Organismen). Eine Population ist eine Fortpflanzungsgemeinschaft einer Art in einem bestimmten Gebiet, ihr Habitat ist der besiedelte Lebensraum.

Merkhilfe: Die ökologische Nische beschreibt nicht nur "wo" eine Art lebt, sondern "wie" sie lebt - also alle ihre Ansprüche an die Umwelt!

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Ökologische Faktoren

Ökologische Faktoren beeinflussen das Leben jeder Art - am Beispiel eines Kaninchens wird das besonders deutlich. Diese Faktoren teilen sich in abiotische nichtlebendenicht-lebende und biotische (lebende) Faktoren auf.

Abiotische Faktoren umfassen alles Nicht-Lebende: Temperatur, Licht, Wasser, Boden, Luft (mit Sauerstoff und CO₂), pH-Wert, Salzgehalt und Wind. Dazu kommen Tages- und Jahresrhythmen, die das Leben stark beeinflussen.

Biotische Faktoren entstehen durch andere Lebewesen und werden in innerartliche und zwischenartliche Beziehungen unterteilt. Innerartlich sind das Rivalen, Fortpflanzungspartner und Familie. Zwischenartlich wirken Räuber, Parasiten, Nahrungskonkurrenten und Symbionten.

Wichtig: Jeder Organismus steht gleichzeitig unter dem Einfluss vieler verschiedener Faktoren - sie wirken nie isoliert!

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Toleranzkurven

Toleranzkurven zeigen grafisch, wie gut eine Art bei verschiedenen Intensitäten eines ökologischen Faktors überleben kann. Die typische Kurve hat eine Glockenform mit wichtigen Bereichen.

Im Optimum fühlt sich die Art am wohlsten und vermehrt sich am besten. Die Präferenz-bereiche links und rechts davon sind noch gut bewohnbar. An den Rändern liegen die Pessimumbereiche, wo die Art gerade noch überleben kann.

Die Toleranzgrenzen markieren die absoluten Grenzen - darüber hinaus stirbt die Art. Je nach Breite der Toleranz unterscheiden wir stenöke (engtolerante) und euryöke (weittolerante) Arten.

Beispiel: Forellen sind stenök bezüglich der Wassertemperatur, Karpfen dagegen euryök - sie vertragen größere Temperaturschwankungen.

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Physiologische und ökologische Potenz

Die physiologische Potenz zeigt, unter welchen Bedingungen eine Art theoretisch leben könnte - wenn sie alleine wäre (Reinkultur). Die ökologische Potenz ist das, was in der Realität übrig bleibt, wenn Konkurrenz mit anderen Arten dazukommt (Mischkultur).

Am Beispiel von vier Baumarten wird das deutlich: Schwarzerle, Waldkiefer, Eiche und Buche haben alle unterschiedliche Ansprüche an die Bodenfeuchtigkeit. In Reinkultur kann jede Art ihren genetisch festgelegten Bereich voll ausnutzen.

In Mischkultur verschiebt sich das Bild drastisch. Die konkurrenzschwächeren Arten werden in suboptimale Bereiche abgedrängt. Die Buche behauptet sich in ihrem Lieblingsbereich, während die Kiefer in sehr feuchte oder sehr trockene Gebiete ausweichen muss.

Realitätscheck: In der Natur gibt es fast nie Reinkultur - Konkurrenz ist der Normalfall!

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Das Liebigsche Minimumgesetz

Das Fassmodell veranschaulicht ein wichtiges ökologisches Prinzip: Ein Fass kann nur so voll werden wie das kürzeste Brett es zulässt. Genauso wird das Wachstum einer Art durch den knappsten abiotischen Faktor begrenzt.

Das Liebigsche Minimumgesetz besagt: Der Erfolg einer Art wird von dem Faktor begrenzt, der am wenigsten vorhanden ist. Egal ob Wasser, Licht, Nährstoffe oder Temperatur - der schwächste limitiert alles.

Zwei wichtige Erweiterungen machen das Konzept realistischer: Erstens schadet nicht nur "zu wenig", sondern auch "zu viel" eines Faktors. Zweitens muss auch die Konkurrenz berücksichtigt werden - der Faktor am nächsten zum Pessimum bestimmt die Artenzusammensetzung.

Praxis-Tipp: Landwirte nutzen dieses Gesetz - es bringt nichts, viel Dünger zu geben, wenn Wasser der limitierende Faktor ist!

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Mehrfaktorenanalyse

Die Mehrfaktorenanalyse zeigt, dass mehrere ökologische Faktoren gleichzeitig wirken. Eine Art muss nicht nur mit einem Faktor klarkommen, sondern mit verschiedenen Kombinationen.

Generalisten haben breite Toleranzbereiche bei vielen Faktoren - sie sind flexibel und können verschiedene Bedingungen aushalten. Spezialisten dagegen haben enge Toleranzbereiche und sind an ganz bestimmte Bedingungen angepasst.

Beispiel: Ratten sind Generalisten (leben überall), Koalas sind Spezialisten (nur Eukalyptus in Australien).

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Konkurrenz

Konkurrenz entsteht, wenn zwei oder mehr Organismen um dieselbe begrenzte Ressource kämpfen. Wir unterscheiden innerartliche Konkurrenz (zwischen Individuen derselben Art) und zwischenartliche Konkurrenz (zwischen verschiedenen Arten).

Innerartliche Konkurrenz ist meist besonders intensiv, da die Ansprüche identisch sind. Männchen kämpfen um Weibchen, alle brauchen dieselbe Nahrung und denselben Lebensraum.

Zwischenartliche Konkurrenz kann zur Verdrängung einer Art führen, wenn die ökologischen Nischen zu ähnlich sind. Die schwächere Art muss ausweichen oder stirbt lokal aus.

Konkurrenzvermeidung: Viele Arten haben sich spezialisiert, um Konkurrenz zu reduzieren - verschiedene Nahrung oder Aktivitätszeiten.

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Räuber-Beute-Beziehungen

Die Volterra-Regeln beschreiben das dynamische Gleichgewicht zwischen Räuber und Beute in idealisierten Bedingungen. Diese Regeln helfen dabei, Populationsschwankungen zu verstehen.

1. Volterra-Regel: Die Populationen schwanken periodisch und zeitversetzt. Mehr Beute führt zu mehr Räubern, mehr Räuber reduzieren die Beute - ein endloser Kreislauf.

2. Volterra-Regel: Beide Populationen schwanken um konstante Mittelwerte, wenn sich die Umweltbedingungen nicht ändern. 3. Volterra-Regel: Nach einer Katastrophe erholt sich die Beute schneller als der Räuber.

Die Grenzen dieser Regeln sind wichtig: Sie gelten nur für eine strikte Zweierbeziehung ohne andere Einflüsse. In der Natur spielen viele weitere Faktoren eine Rolle - abiotische Bedingungen, andere Nahrungsquellen und innerartliche Konkurrenz.

Realität: Echte Räuber-Beute-Zyklen findet man selten - meist sind die Beziehungen komplexer!

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Symbiose

Symbiose beschreibt das enge Zusammenleben verschiedener Arten, bei dem mindestens ein Partner einen Nutzen hat. Diese Beziehungen sind in der Natur extrem häufig und wichtig.

Es gibt verschiedene Formen der Symbiose: Mutualismus (beide profitieren), Kommensalismus (einer profitiert, der andere wird nicht geschädigt) und Parasitismus (einer profitiert auf Kosten des anderen).

Beispiele: Clownfisch und Seeanemone (Mutualismus), Flechten als Pilz-Algen-Gemeinschaft, oder Darmbakterien beim Menschen.



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Die App ist sehr leicht und gut gestaltet. Habe bis jetzt alles gefunden, nachdem ich gesucht habe und aus den Präsentationen echt viel lernen können! Die App werde ich auf jeden Fall für eine Klassenarbeit verwenden! Und als eigene Inspiration hilft sie natürlich auch sehr.

Stefan S

iOS user

Diese App ist wirklich echt super. Es gibt so viele Lernzettel und Hilfen, […]. Mein Problemfach ist zum Beispiel Französisch und die App hat mega viel Auswahl für Hilfe. Dank dieser App habe ich mich in Französisch verbessert. Ich würde diese jedem weiterempfehlen.

Samantha Klich

Android user

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Lena M

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Timo S

iOS user

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Sudenaz Ocak

Android user

Diese App hat mich echt verbessert! In der Schule war ich richtig schlecht in Mathe und dank der App kann ich besser Mathe! Ich bin so dankbar, dass ihr die App gemacht habt.

Greenlight Bonnie

Android user

Ich benutze Knowunity schon sehr lange und meine Noten haben sich verbessert die App hilft mir bei Mathe,Englisch u.s.w. Ich bekomme Hilfe wenn ich sie brauche und bekomme sogar Glückwünsche für meine Arbeit Deswegen von mir 5 Sterne🫶🏼

Julia S

Android user

Also die App hat mir echt in super vielen Fächern geholfen! Ich hatte in der Mathe Arbeit davor eine 3+ und habe nur durch den School GPT und die Lernzettek auf der App eine 1-3 in Mathe geschafft…Ich bin Mega glücklich darüber also ja wircklich eine super App zum lernen und es spart sehr viel Heit dass man mehr Freizeit hat!

Marcus B

iOS user

Mit dieser App hab ich bessere Noten bekommen. Bessere Lernzettel gekriegt. Ich habe die App benutzt, als ich die Fächer nicht ganz verstanden habe,diese App ist ein würcklich GameChanger für die Schule, Hausaufgaben

Sarah L

Android user

Hatte noch nie so viel Spaß beim Lernen und der School Bot macht super Aufschriebe die man Herunterladen kann total Übersichtlich und Lehreich. Bin begeistert.

Hans T

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Die App ist sehr leicht und gut gestaltet. Habe bis jetzt alles gefunden, nachdem ich gesucht habe und aus den Präsentationen echt viel lernen können! Die App werde ich auf jeden Fall für eine Klassenarbeit verwenden! Und als eigene Inspiration hilft sie natürlich auch sehr.

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Diese App ist wirklich echt super. Es gibt so viele Lernzettel und Hilfen, […]. Mein Problemfach ist zum Beispiel Französisch und die App hat mega viel Auswahl für Hilfe. Dank dieser App habe ich mich in Französisch verbessert. Ich würde diese jedem weiterempfehlen.

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Wow ich bin wirklich komplett baff. Habe die App nur mal so ausprobiert, weil ich es schon oft in der Werbung gesehen habe und war absolut geschockt. Diese App ist DIE HILFE, die man sich für die Schule wünscht und vor allem werden so viele Sachen angeboten, wie z.B. Ausarbeitungen und Merkblätter, welche mir persönlich SEHR weitergeholfen haben.

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Ich finde Knowunity so grandios. Ich lerne wirklich für alles damit. Es gibt so viele verschiedene Lernzettel, die sehr gut erklärt sind!

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Ich liebe diese App sie hilft mir vor jeder Arbeit kann Aufgaben kontrollieren sowie lösen und ist wirklich vielfältig verwendbar. Man kann mit diesem Fuchs auch normal reden so wie Probleme im echten Leben besprechen und er hilft einem. Wirklich sehr gut diese App kann ich nur weiter empfehlen, gerade für Menschen die etwas länger brauchen etwas zu verstehen!

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Ich finde Knowunity ist eine super App. Für die Schule ist sie ideal , wegen den Lernzetteln, Quizen und dem AI. Das gute an AI ist , dass er nicht direkt nur die Lösung ausspuckt sondern einen Weg zeigt wie man darauf kommt. Manchmal gibt er einem auch nur einen Tipp damit man selbst darauf kommt . Mir hilft Knowunity persönlich sehr viel und ich kann sie nur weiterempfehlen ☺️

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Diese App hat mich echt verbessert! In der Schule war ich richtig schlecht in Mathe und dank der App kann ich besser Mathe! Ich bin so dankbar, dass ihr die App gemacht habt.

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Ich benutze Knowunity schon sehr lange und meine Noten haben sich verbessert die App hilft mir bei Mathe,Englisch u.s.w. Ich bekomme Hilfe wenn ich sie brauche und bekomme sogar Glückwünsche für meine Arbeit Deswegen von mir 5 Sterne🫶🏼

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Also die App hat mir echt in super vielen Fächern geholfen! Ich hatte in der Mathe Arbeit davor eine 3+ und habe nur durch den School GPT und die Lernzettek auf der App eine 1-3 in Mathe geschafft…Ich bin Mega glücklich darüber also ja wircklich eine super App zum lernen und es spart sehr viel Heit dass man mehr Freizeit hat!

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Mit dieser App hab ich bessere Noten bekommen. Bessere Lernzettel gekriegt. Ich habe die App benutzt, als ich die Fächer nicht ganz verstanden habe,diese App ist ein würcklich GameChanger für die Schule, Hausaufgaben

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Gida Ökosystem: Grundlagen der Ökologie und Wechselwirkungen

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Ökosysteme sind komplexe Netzwerke aus lebenden und nicht-lebenden Komponenten, die ständig miteinander interagieren. Diese Arbeitsblätter helfen dir dabei, die wichtigsten ökologischen Konzepte zu verstehen - von Grundbegriffe bis hin zu komplexen Beziehungen zwischen Arten.

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Ökosystem II - Arbeitsblätter aus dem Jahr 2013 von GIDA. Diese Materialien sind speziell für die Sekundarstufe II entwickelt und behandeln fortgeschrittene ökologische Konzepte.

Die Arbeitsblätter sind als Lehrerversion konzipiert und enthalten vollständige Lösungen zu allen Aufgaben. Du findest hier alles, was du für dein Verständnis von Ökosystemen brauchst.

Tipp: Diese Materialien eignen sich perfekt zur Vorbereitung auf Klausuren und das Abitur in Biologie.

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Ökologische Grundbegriffe

Die Ökologie untersucht Lebewesen und ihre Umwelt auf verschiedenen Ebenen. Je nachdem, was genau erforscht wird, unterscheiden wir zwischen vier Bereichen: Autökologie (ein einzelner Organismus), Populationsökologie (Gruppe einer Art), Ökosystemforschung (biotische und abiotische Faktoren) und Biosphärenforschung (alle Ökosysteme zusammen).

Unsere Erde lässt sich in drei große Bereiche unterteilen: die Atmosphäre (Lufthülle), Hydrosphäre (alle Gewässer) und Lithosphäre (Erdkruste). Die Biosphäre ist der von Lebewesen bewohnte Teil und überschneidet sich mit allen drei Bereichen.

Jedes Ökosystem besteht aus dem Biotop (Lebensraum mit abiotischen Faktoren) und der Biozönose (Lebensgemeinschaft aller Organismen). Eine Population ist eine Fortpflanzungsgemeinschaft einer Art in einem bestimmten Gebiet, ihr Habitat ist der besiedelte Lebensraum.

Merkhilfe: Die ökologische Nische beschreibt nicht nur "wo" eine Art lebt, sondern "wie" sie lebt - also alle ihre Ansprüche an die Umwelt!

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Ökologische Faktoren

Ökologische Faktoren beeinflussen das Leben jeder Art - am Beispiel eines Kaninchens wird das besonders deutlich. Diese Faktoren teilen sich in abiotische nichtlebendenicht-lebende und biotische (lebende) Faktoren auf.

Abiotische Faktoren umfassen alles Nicht-Lebende: Temperatur, Licht, Wasser, Boden, Luft (mit Sauerstoff und CO₂), pH-Wert, Salzgehalt und Wind. Dazu kommen Tages- und Jahresrhythmen, die das Leben stark beeinflussen.

Biotische Faktoren entstehen durch andere Lebewesen und werden in innerartliche und zwischenartliche Beziehungen unterteilt. Innerartlich sind das Rivalen, Fortpflanzungspartner und Familie. Zwischenartlich wirken Räuber, Parasiten, Nahrungskonkurrenten und Symbionten.

Wichtig: Jeder Organismus steht gleichzeitig unter dem Einfluss vieler verschiedener Faktoren - sie wirken nie isoliert!

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Toleranzkurven

Toleranzkurven zeigen grafisch, wie gut eine Art bei verschiedenen Intensitäten eines ökologischen Faktors überleben kann. Die typische Kurve hat eine Glockenform mit wichtigen Bereichen.

Im Optimum fühlt sich die Art am wohlsten und vermehrt sich am besten. Die Präferenz-bereiche links und rechts davon sind noch gut bewohnbar. An den Rändern liegen die Pessimumbereiche, wo die Art gerade noch überleben kann.

Die Toleranzgrenzen markieren die absoluten Grenzen - darüber hinaus stirbt die Art. Je nach Breite der Toleranz unterscheiden wir stenöke (engtolerante) und euryöke (weittolerante) Arten.

Beispiel: Forellen sind stenök bezüglich der Wassertemperatur, Karpfen dagegen euryök - sie vertragen größere Temperaturschwankungen.

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Physiologische und ökologische Potenz

Die physiologische Potenz zeigt, unter welchen Bedingungen eine Art theoretisch leben könnte - wenn sie alleine wäre (Reinkultur). Die ökologische Potenz ist das, was in der Realität übrig bleibt, wenn Konkurrenz mit anderen Arten dazukommt (Mischkultur).

Am Beispiel von vier Baumarten wird das deutlich: Schwarzerle, Waldkiefer, Eiche und Buche haben alle unterschiedliche Ansprüche an die Bodenfeuchtigkeit. In Reinkultur kann jede Art ihren genetisch festgelegten Bereich voll ausnutzen.

In Mischkultur verschiebt sich das Bild drastisch. Die konkurrenzschwächeren Arten werden in suboptimale Bereiche abgedrängt. Die Buche behauptet sich in ihrem Lieblingsbereich, während die Kiefer in sehr feuchte oder sehr trockene Gebiete ausweichen muss.

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Das Liebigsche Minimumgesetz

Das Fassmodell veranschaulicht ein wichtiges ökologisches Prinzip: Ein Fass kann nur so voll werden wie das kürzeste Brett es zulässt. Genauso wird das Wachstum einer Art durch den knappsten abiotischen Faktor begrenzt.

Das Liebigsche Minimumgesetz besagt: Der Erfolg einer Art wird von dem Faktor begrenzt, der am wenigsten vorhanden ist. Egal ob Wasser, Licht, Nährstoffe oder Temperatur - der schwächste limitiert alles.

Zwei wichtige Erweiterungen machen das Konzept realistischer: Erstens schadet nicht nur "zu wenig", sondern auch "zu viel" eines Faktors. Zweitens muss auch die Konkurrenz berücksichtigt werden - der Faktor am nächsten zum Pessimum bestimmt die Artenzusammensetzung.

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Mehrfaktorenanalyse

Die Mehrfaktorenanalyse zeigt, dass mehrere ökologische Faktoren gleichzeitig wirken. Eine Art muss nicht nur mit einem Faktor klarkommen, sondern mit verschiedenen Kombinationen.

Generalisten haben breite Toleranzbereiche bei vielen Faktoren - sie sind flexibel und können verschiedene Bedingungen aushalten. Spezialisten dagegen haben enge Toleranzbereiche und sind an ganz bestimmte Bedingungen angepasst.

Beispiel: Ratten sind Generalisten (leben überall), Koalas sind Spezialisten (nur Eukalyptus in Australien).

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Konkurrenz

Konkurrenz entsteht, wenn zwei oder mehr Organismen um dieselbe begrenzte Ressource kämpfen. Wir unterscheiden innerartliche Konkurrenz (zwischen Individuen derselben Art) und zwischenartliche Konkurrenz (zwischen verschiedenen Arten).

Innerartliche Konkurrenz ist meist besonders intensiv, da die Ansprüche identisch sind. Männchen kämpfen um Weibchen, alle brauchen dieselbe Nahrung und denselben Lebensraum.

Zwischenartliche Konkurrenz kann zur Verdrängung einer Art führen, wenn die ökologischen Nischen zu ähnlich sind. Die schwächere Art muss ausweichen oder stirbt lokal aus.

Konkurrenzvermeidung: Viele Arten haben sich spezialisiert, um Konkurrenz zu reduzieren - verschiedene Nahrung oder Aktivitätszeiten.

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Räuber-Beute-Beziehungen

Die Volterra-Regeln beschreiben das dynamische Gleichgewicht zwischen Räuber und Beute in idealisierten Bedingungen. Diese Regeln helfen dabei, Populationsschwankungen zu verstehen.

1. Volterra-Regel: Die Populationen schwanken periodisch und zeitversetzt. Mehr Beute führt zu mehr Räubern, mehr Räuber reduzieren die Beute - ein endloser Kreislauf.

2. Volterra-Regel: Beide Populationen schwanken um konstante Mittelwerte, wenn sich die Umweltbedingungen nicht ändern. 3. Volterra-Regel: Nach einer Katastrophe erholt sich die Beute schneller als der Räuber.

Die Grenzen dieser Regeln sind wichtig: Sie gelten nur für eine strikte Zweierbeziehung ohne andere Einflüsse. In der Natur spielen viele weitere Faktoren eine Rolle - abiotische Bedingungen, andere Nahrungsquellen und innerartliche Konkurrenz.

Realität: Echte Räuber-Beute-Zyklen findet man selten - meist sind die Beziehungen komplexer!

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Symbiose

Symbiose beschreibt das enge Zusammenleben verschiedener Arten, bei dem mindestens ein Partner einen Nutzen hat. Diese Beziehungen sind in der Natur extrem häufig und wichtig.

Es gibt verschiedene Formen der Symbiose: Mutualismus (beide profitieren), Kommensalismus (einer profitiert, der andere wird nicht geschädigt) und Parasitismus (einer profitiert auf Kosten des anderen).

Beispiele: Clownfisch und Seeanemone (Mutualismus), Flechten als Pilz-Algen-Gemeinschaft, oder Darmbakterien beim Menschen.

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4.9/5

App Store

4.8/5

Google Play

Die App ist sehr leicht und gut gestaltet. Habe bis jetzt alles gefunden, nachdem ich gesucht habe und aus den Präsentationen echt viel lernen können! Die App werde ich auf jeden Fall für eine Klassenarbeit verwenden! Und als eigene Inspiration hilft sie natürlich auch sehr.

Stefan S

iOS user

Diese App ist wirklich echt super. Es gibt so viele Lernzettel und Hilfen, […]. Mein Problemfach ist zum Beispiel Französisch und die App hat mega viel Auswahl für Hilfe. Dank dieser App habe ich mich in Französisch verbessert. Ich würde diese jedem weiterempfehlen.

Samantha Klich

Android user

Wow ich bin wirklich komplett baff. Habe die App nur mal so ausprobiert, weil ich es schon oft in der Werbung gesehen habe und war absolut geschockt. Diese App ist DIE HILFE, die man sich für die Schule wünscht und vor allem werden so viele Sachen angeboten, wie z.B. Ausarbeitungen und Merkblätter, welche mir persönlich SEHR weitergeholfen haben.

Anna

iOS user

Ich finde Knowunity so grandios. Ich lerne wirklich für alles damit. Es gibt so viele verschiedene Lernzettel, die sehr gut erklärt sind!

Jana V

iOS user

Ich liebe diese App sie hilft mir vor jeder Arbeit kann Aufgaben kontrollieren sowie lösen und ist wirklich vielfältig verwendbar. Man kann mit diesem Fuchs auch normal reden so wie Probleme im echten Leben besprechen und er hilft einem. Wirklich sehr gut diese App kann ich nur weiter empfehlen, gerade für Menschen die etwas länger brauchen etwas zu verstehen!

Lena M

Android user

Ich finde Knowunity ist eine super App. Für die Schule ist sie ideal , wegen den Lernzetteln, Quizen und dem AI. Das gute an AI ist , dass er nicht direkt nur die Lösung ausspuckt sondern einen Weg zeigt wie man darauf kommt. Manchmal gibt er einem auch nur einen Tipp damit man selbst darauf kommt . Mir hilft Knowunity persönlich sehr viel und ich kann sie nur weiterempfehlen ☺️

Timo S

iOS user

Die App ist einfach super! Ich muss nur in die Suchleiste mein Thema eintragen und ich checke es sehr schnell. Ich muss nicht mehr 10 YouTube Videos gucken, um etwas zu verstehen und somit spare ich mir meine Zeit. Einfach zu empfehlen!!

Sudenaz Ocak

Android user

Diese App hat mich echt verbessert! In der Schule war ich richtig schlecht in Mathe und dank der App kann ich besser Mathe! Ich bin so dankbar, dass ihr die App gemacht habt.

Greenlight Bonnie

Android user

Ich benutze Knowunity schon sehr lange und meine Noten haben sich verbessert die App hilft mir bei Mathe,Englisch u.s.w. Ich bekomme Hilfe wenn ich sie brauche und bekomme sogar Glückwünsche für meine Arbeit Deswegen von mir 5 Sterne🫶🏼

Julia S

Android user

Also die App hat mir echt in super vielen Fächern geholfen! Ich hatte in der Mathe Arbeit davor eine 3+ und habe nur durch den School GPT und die Lernzettek auf der App eine 1-3 in Mathe geschafft…Ich bin Mega glücklich darüber also ja wircklich eine super App zum lernen und es spart sehr viel Heit dass man mehr Freizeit hat!

Marcus B

iOS user

Mit dieser App hab ich bessere Noten bekommen. Bessere Lernzettel gekriegt. Ich habe die App benutzt, als ich die Fächer nicht ganz verstanden habe,diese App ist ein würcklich GameChanger für die Schule, Hausaufgaben

Sarah L

Android user

Hatte noch nie so viel Spaß beim Lernen und der School Bot macht super Aufschriebe die man Herunterladen kann total Übersichtlich und Lehreich. Bin begeistert.

Hans T

iOS user

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Stefan S

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Samantha Klich

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Anna

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Lena M

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Timo S

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Die App ist einfach super! Ich muss nur in die Suchleiste mein Thema eintragen und ich checke es sehr schnell. Ich muss nicht mehr 10 YouTube Videos gucken, um etwas zu verstehen und somit spare ich mir meine Zeit. Einfach zu empfehlen!!

Sudenaz Ocak

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Greenlight Bonnie

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Ich benutze Knowunity schon sehr lange und meine Noten haben sich verbessert die App hilft mir bei Mathe,Englisch u.s.w. Ich bekomme Hilfe wenn ich sie brauche und bekomme sogar Glückwünsche für meine Arbeit Deswegen von mir 5 Sterne🫶🏼

Julia S

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Marcus B

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Mit dieser App hab ich bessere Noten bekommen. Bessere Lernzettel gekriegt. Ich habe die App benutzt, als ich die Fächer nicht ganz verstanden habe,diese App ist ein würcklich GameChanger für die Schule, Hausaufgaben

Sarah L

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Hatte noch nie so viel Spaß beim Lernen und der School Bot macht super Aufschriebe die man Herunterladen kann total Übersichtlich und Lehreich. Bin begeistert.

Hans T

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