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Bio Lernzettel: DNA-Replikation, Proteinbiosynthese und Experimente

41

1

L

Lilli

3.12.2025

Biologie

Lernzettel Bio (DNA-Replikation, Proteinbiosynthese & Versuche/Experimente)

1.826

3. Dez. 2025

15 Seiten

Bio Lernzettel: DNA-Replikation, Proteinbiosynthese und Experimente

L

Lilli

@lilli_qxbt

Diese Zusammenfassung bereitet dich perfekt auf deine Biologie-Klausur vor! Wir... Mehr anzeigen

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Versuch: Acetabularia
(einzellige Schirmalge).
Themen:
-DNA → Replikation
- Proteinbiosynthese → Transkription → Translation
- Versuche/ Exp

Acetabularia-Versuch: Der Beweis für den Zellkern als Steuerzentrale

Stell dir vor, du könntest bei einer Zelle den "Chef" austauschen und schauen, wer wirklich das Sagen hat. Genau das machten Forscher mit der Acetabularia, einer einzelligen Schirmalge.

Der Versuch ist genial einfach: Sie nahmen das Rhizoid (mit Zellkern) von einer Art und kombinierten es mit dem Stiel einer anderen Art. Das Ergebnis? Der neue Hut entwickelte sich zunächst nach den Eigenschaften der ersten Art, dann aber nach denen der zweiten Art.

Warum passiert das? Im Stiel waren noch Enzymreste der ursprünglichen Art vorhanden, die erstmal für die Hutbildung sorgten. Aber als diese aufgebraucht waren, übernahm der neue Zellkern die Kontrolle und gab seine eigenen Anweisungen für den Hutbau.

Merksatz: Der Zellkern ist die Kommandozentrale der Zelle - er bestimmt, welche Proteine und Enzyme produziert werden!

Versuch: Acetabularia
(einzellige Schirmalge).
Themen:
-DNA → Replikation
- Proteinbiosynthese → Transkription → Translation
- Versuche/ Exp

Griffith-Versuch: Die Entdeckung der DNA als Erbmaterial

Hier wird's spannend! Griffith experimentierte mit zwei Bakterienstämmen und Mäusen. S-Typ Bakterien (smooth) haben eine schützende Kapsel und sind tödlich, R-Typ Bakterien (rough) haben keine Kapsel und sind harmlos.

Die drei Vorversuche zeigten: S-Typ tötet Mäuse, R-Typ ist harmlos, und erhitzter S-Typ (zerstörte Kapsel) ist auch harmlos. Soweit, so logisch.

Der Knaller kam beim Hauptversuch: Erhitzter S-Typ + lebender R-Typ = tote Maus! Die harmlosen R-Bakterien hatten sich in tödliche S-Bakterien verwandelt. Avery bewies später durch Isolation der DNA, dass die DNA das Erbmaterial ist, das diese Information übertragen hat.

Das Coole: Die Hitze zerstört zwar die Kapsel, aber nicht die DNA-Information zum Kapselbau. Diese wird auf die R-Bakterien übertragen - Transformation nennt man das!

Klausur-Tipp: Dieser Versuch war der erste Beweis, dass DNA und nicht Proteine die Erbinformation tragen!

Versuch: Acetabularia
(einzellige Schirmalge).
Themen:
-DNA → Replikation
- Proteinbiosynthese → Transkription → Translation
- Versuche/ Exp

E.coli Bakterienkultur: Grundlagen für weitere Experimente

E.coli Bakterien sind die Arbeitstiere der Genetik! Diese kleinen Kraftpakete teilen sich alle 20 Minuten unter optimalen Bedingungen - perfekt für schnelle Experimente.

Die Kultivierung läuft so ab: Bakterien kommen in eine sterile Nährlösung bei 37°C, werden geschüttelt für die Sauerstoffversorgung und vermehren sich rasant. Nach der Zentrifugation trennt sich das Pellet (die Bakterien) von der Flüssigkeit.

Warum E.coli? Sie haben nur einen DNA-Ring (Plasmid), sind genetisch einfach aufgebaut und lassen sich super manipulieren. Deshalb wurden sie für die berühmten Experimente von Meselson & Stahl verwendet.

Fun Fact: E.coli sind so zuverlässig, dass sie heute noch in jedem Gentechnik-Labor verwendet werden!

Versuch: Acetabularia
(einzellige Schirmalge).
Themen:
-DNA → Replikation
- Proteinbiosynthese → Transkription → Translation
- Versuche/ Exp

Meselson & Stahl: Der Beweis der semikonservativen DNA-Replikation

Diese Jungs haben 1958 das Rätsel gelöst, wie sich DNA verdoppelt! Sie fütterten E.coli erst mit schwerem Stickstoff (¹⁵N), dann mit leichtem (¹⁴N) und schauten, was passiert.

Das geniale war die Dichtegradientenzentrifugation: Schwere DNA sinkt weiter runter als leichte. Nach dem ersten Teilungszyklus war die DNA "halbschwer" - ein Mix aus beiden Stickstoffarten.

Nach dem zweiten Zyklus hatten sie halbschwere UND leichte DNA. Das bewies eindeutig: Bei der DNA-Replikation bleibt ein Originalstrang erhalten und wird mit einem neuen Strang gepaart.

Semikonservativ bedeutet also: Ein alter Mutterstrang + ein neuer Tochterstrang = ein neuer DNA-Doppelstrang. Andere Theorien (konservativ oder dispersiv) wurden damit widerlegt!

Eselsbrücke: "Semi" = halb - die Hälfte der DNA wird konserviert (beibehalten)!

Versuch: Acetabularia
(einzellige Schirmalge).
Themen:
-DNA → Replikation
- Proteinbiosynthese → Transkription → Translation
- Versuche/ Exp

DNA-Replikation: Die anderen Theorien im Vergleich

Bevor Meselson & Stahl Klarheit schafften, gab es drei Theorien zur DNA-Replikation. Die semikonservative Replikation gewann das Rennen!

Bei der semikonservativen Variante entsteht aus einem DNA-Doppelstrang zwei neue Doppelstränge, wobei jeder einen alten und einen neuen Strang enthält. Das erklärt perfekt die "halbschwere" DNA nach einem Teilungszyklus.

Die konservative Theorie besagte, dass der ursprüngliche Doppelstrang komplett erhalten bleibt und ein völlig neuer daneben entsteht. Die dispersive Theorie ging davon aus, dass alte und neue DNA-Teile wild durchgemischt werden.

Warum ist das wichtig? Die semikonservative Replikation garantiert, dass die genetische Information fehlerfrei von Generation zu Generation weitergegeben wird!

Klausur-Tipp: Zeichne dir die drei Theorien auf - das hilft beim Verstehen und Merken!

Versuch: Acetabularia
(einzellige Schirmalge).
Themen:
-DNA → Replikation
- Proteinbiosynthese → Transkription → Translation
- Versuche/ Exp

DNA-Aufbau: Die Bausteine des Lebens

Die DNA ist wie eine verdrehte Leiter aufgebaut - die berühmte Doppelhelix! Die "Holme" bestehen aus Desoxyribose 5KohlenstoffZucker5-Kohlenstoff-Zucker und Phosphatgruppen. Die "Sprossen" sind die Basen.

Es gibt vier Basen: Adenin (A), Thymin (T), Guanin (G) und Cytosin (C). Sie paaren sich immer gleich: A mit T (2 Wasserstoffbrücken) und G mit C (3 Wasserstoffbrücken). Diese komplementäre Basenpaarung ist der Schlüssel für die DNA-Funktion.

Ein Nucleotid besteht aus Base + Zucker + Phosphat, ein Nucleosid nur aus Base + Zucker. Der DNA-Strang hat eine Richtung: am 5'-Ende ist eine freie Phosphatgruppe, am 3'-Ende eine freie Hydroxylgruppe.

Wichtig: Der Desoxyribose fehlt am C2-Atom ein Sauerstoff - daher "Desoxy"! Das macht die DNA stabiler als RNA.

Merkspruch: "Adenin und Thymin sind zu zweit, Guanin und Cytosin zu dritt vereint!"

Versuch: Acetabularia
(einzellige Schirmalge).
Themen:
-DNA → Replikation
- Proteinbiosynthese → Transkription → Translation
- Versuche/ Exp

DNA-Replikation: Der molekulare Mechanismus

Vor jeder Mitose muss die DNA verdoppelt werden - ein komplexer Vorgang mit vielen Enzymen! Die Topoisomerase entspiralisiert die DNA, die Helicase spaltet die Wasserstoffbrücken zwischen den Basen.

Einzelstrangbindende Proteine stabilisieren die geöffneten Stränge und verhindern, dass sie sich wieder zusammenlagern. So entsteht die Replikationsgabel.

Die DNA-Polymerase kann nur in 5'-3'-Richtung arbeiten, aber die DNA-Stränge laufen antiparallel. Deshalb läuft die Synthese unterschiedlich: Der Leitstrang wird kontinuierlich synthetisiert, der Folgestrang in kurzen Okazaki-Fragmenten.

Die Primase setzt RNA-Primer, von denen aus die DNA-Polymerase startet. Am Ende verbindet die DNA-Ligase die Okazaki-Fragmente und die RNase entfernt die Primer.

Eselsbrücke: Helicase = "Heli" wie Helix - sie öffnet die Doppelhelix!

Versuch: Acetabularia
(einzellige Schirmalge).
Themen:
-DNA → Replikation
- Proteinbiosynthese → Transkription → Translation
- Versuche/ Exp

Nirenberg & Leder: Entschlüsselung des genetischen Codes

Diese Forscher knackten den genetischen Code mit einem raffinierten Trick! Sie stellten künstliche Codons (Dreiergruppen von Basen) her und testeten, welche Aminosäure dazu passt.

Der Versuchsaufbau: Künstliches Codon (z.B. GUU) + Ribosomen + verschiedene Aminoacyl-tRNAs, von denen eine radioaktiv markiert war. Wenn das Codon zur markierten Aminosäure passte, blieb die Radioaktivität am Filter hängen.

Warum? Die tRNA mit dem passenden Anticodon bindet an das künstliche Codon am Ribosom. Das Ribosom ist zu groß für den Filter, deshalb bleibt die gebundene, markierte tRNA oben hängen.

So fanden sie heraus: GUU codiert für Valin! Durch systematisches Testen aller 64 möglichen Codons entschlüsselten sie den kompletten genetischen Code.

Klausur-Tipp: 64 Codons für 20 Aminosäuren bedeutet: Der Code ist "degeneriert" - mehrere Codons können für dieselbe Aminosäure stehen!

Versuch: Acetabularia
(einzellige Schirmalge).
Themen:
-DNA → Replikation
- Proteinbiosynthese → Transkription → Translation
- Versuche/ Exp

Khorana: Bestätigung des genetischen Codes

Khorana ging einen anderen Weg: Er stellte lange Polynucleotidketten mit sich wiederholenden Sequenzen her und ließ daraus Proteine synthetisieren. Durch Analyse der Aminosäuresequenz bestätigte er die Codon-Zuordnungen.

Beispiel: Die Sequenz UCUCUCUCUC... ergab abwechselnd Serin und Leucin. Das bewies: UCU = Serin und CUC = Leucin. Bei komplexeren Sequenzen wie UAUGUAUGUAUG entstanden vier verschiedene Aminosäuren je nach Leserahmen.

Der genetische Code hat 64 Codons: 61 für Aminosäuren und 3 Stopp-Codons. AUG ist das Start-Codon und codiert gleichzeitig für Methionin. Der Code ist universell - er gilt für fast alle Lebewesen!

Besonderheiten: Der Code ist "kommalos" (ohne Pausen zwischen Codons), nicht-überlappend und degeneriert. Das macht ihn robust gegen Mutationen.

Merksatz: Der genetische Code ist wie eine universelle Sprache des Lebens - von Bakterien bis Menschen!

Versuch: Acetabularia
(einzellige Schirmalge).
Themen:
-DNA → Replikation
- Proteinbiosynthese → Transkription → Translation
- Versuche/ Exp

Proteinbiosynthese: Von der DNA zum fertigen Protein

Die Proteinbiosynthese läuft in zwei Hauptschritten ab: Transkription (DNA → RNA) und Translation (RNA → Protein). Bei der Transkription kopiert die RNA-Polymerase den codogenen DNA-Strang von 3' nach 5'.

Start: Promotor-Sequenz, Ende: Terminator-Sequenz. Dabei wird Thymin durch Uracil ersetzt und Desoxyribose durch Ribose. Bei Prokaryoten ist die mRNA sofort fertig, bei Eukaryoten muss sie erst reifen.

RNA-Reifung (nur Eukaryoten): Aus der prä-mRNA wird durch Splicing die fertige mRNA. Introns nichtcodierendeSequenzennicht-codierende Sequenzen werden rausgeschnitten, Exons (codierende Sequenzen) zusammengefügt. Das Capping am 5'-Ende schützt die mRNA.

Das Geniale: Durch alternatives Splicing können aus einem Gen verschiedene Proteine entstehen - je nachdem, welche Exons kombiniert werden!

Unterschied Prokaryoten/Eukaryoten: Prokaryoten haben keine Introns, deshalb auch kein Splicing nötig!



Wir dachten, du würdest nie fragen...

Was ist der Knowunity KI-Begleiter?

Unser KI-Begleiter ist speziell auf die Bedürfnisse von Schülern zugeschnitten. Basierend auf den Millionen von Inhalten, die wir auf der Plattform haben, können wir den Schülern wirklich sinnvolle und relevante Antworten geben. Aber es geht nicht nur um Antworten, sondern der Begleiter führt die Schüler auch durch ihre täglichen Lernherausforderungen, mit personalisierten Lernplänen, Quizfragen oder Inhalten im Chat und einer 100% Personalisierung basierend auf den Fähigkeiten und Entwicklungen der Schüler.

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4.9/5

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Die App ist sehr leicht und gut gestaltet. Habe bis jetzt alles gefunden, nachdem ich gesucht habe und aus den Präsentationen echt viel lernen können! Die App werde ich auf jeden Fall für eine Klassenarbeit verwenden! Und als eigene Inspiration hilft sie natürlich auch sehr.

Stefan S

iOS user

Diese App ist wirklich echt super. Es gibt so viele Lernzettel und Hilfen, […]. Mein Problemfach ist zum Beispiel Französisch und die App hat mega viel Auswahl für Hilfe. Dank dieser App habe ich mich in Französisch verbessert. Ich würde diese jedem weiterempfehlen.

Samantha Klich

Android user

Wow ich bin wirklich komplett baff. Habe die App nur mal so ausprobiert, weil ich es schon oft in der Werbung gesehen habe und war absolut geschockt. Diese App ist DIE HILFE, die man sich für die Schule wünscht und vor allem werden so viele Sachen angeboten, wie z.B. Ausarbeitungen und Merkblätter, welche mir persönlich SEHR weitergeholfen haben.

Anna

iOS user

Ich finde Knowunity so grandios. Ich lerne wirklich für alles damit. Es gibt so viele verschiedene Lernzettel, die sehr gut erklärt sind!

Jana V

iOS user

Ich liebe diese App sie hilft mir vor jeder Arbeit kann Aufgaben kontrollieren sowie lösen und ist wirklich vielfältig verwendbar. Man kann mit diesem Fuchs auch normal reden so wie Probleme im echten Leben besprechen und er hilft einem. Wirklich sehr gut diese App kann ich nur weiter empfehlen, gerade für Menschen die etwas länger brauchen etwas zu verstehen!

Lena M

Android user

Ich finde Knowunity ist eine super App. Für die Schule ist sie ideal , wegen den Lernzetteln, Quizen und dem AI. Das gute an AI ist , dass er nicht direkt nur die Lösung ausspuckt sondern einen Weg zeigt wie man darauf kommt. Manchmal gibt er einem auch nur einen Tipp damit man selbst darauf kommt . Mir hilft Knowunity persönlich sehr viel und ich kann sie nur weiterempfehlen ☺️

Timo S

iOS user

Die App ist einfach super! Ich muss nur in die Suchleiste mein Thema eintragen und ich checke es sehr schnell. Ich muss nicht mehr 10 YouTube Videos gucken, um etwas zu verstehen und somit spare ich mir meine Zeit. Einfach zu empfehlen!!

Sudenaz Ocak

Android user

Diese App hat mich echt verbessert! In der Schule war ich richtig schlecht in Mathe und dank der App kann ich besser Mathe! Ich bin so dankbar, dass ihr die App gemacht habt.

Greenlight Bonnie

Android user

Ich benutze Knowunity schon sehr lange und meine Noten haben sich verbessert die App hilft mir bei Mathe,Englisch u.s.w. Ich bekomme Hilfe wenn ich sie brauche und bekomme sogar Glückwünsche für meine Arbeit Deswegen von mir 5 Sterne🫶🏼

Julia S

Android user

Also die App hat mir echt in super vielen Fächern geholfen! Ich hatte in der Mathe Arbeit davor eine 3+ und habe nur durch den School GPT und die Lernzettek auf der App eine 1-3 in Mathe geschafft…Ich bin Mega glücklich darüber also ja wircklich eine super App zum lernen und es spart sehr viel Heit dass man mehr Freizeit hat!

Marcus B

iOS user

Mit dieser App hab ich bessere Noten bekommen. Bessere Lernzettel gekriegt. Ich habe die App benutzt, als ich die Fächer nicht ganz verstanden habe,diese App ist ein würcklich GameChanger für die Schule, Hausaufgaben

Sarah L

Android user

Hatte noch nie so viel Spaß beim Lernen und der School Bot macht super Aufschriebe die man Herunterladen kann total Übersichtlich und Lehreich. Bin begeistert.

Hans T

iOS user

Die App ist sehr leicht und gut gestaltet. Habe bis jetzt alles gefunden, nachdem ich gesucht habe und aus den Präsentationen echt viel lernen können! Die App werde ich auf jeden Fall für eine Klassenarbeit verwenden! Und als eigene Inspiration hilft sie natürlich auch sehr.

Stefan S

iOS user

Diese App ist wirklich echt super. Es gibt so viele Lernzettel und Hilfen, […]. Mein Problemfach ist zum Beispiel Französisch und die App hat mega viel Auswahl für Hilfe. Dank dieser App habe ich mich in Französisch verbessert. Ich würde diese jedem weiterempfehlen.

Samantha Klich

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Wow ich bin wirklich komplett baff. Habe die App nur mal so ausprobiert, weil ich es schon oft in der Werbung gesehen habe und war absolut geschockt. Diese App ist DIE HILFE, die man sich für die Schule wünscht und vor allem werden so viele Sachen angeboten, wie z.B. Ausarbeitungen und Merkblätter, welche mir persönlich SEHR weitergeholfen haben.

Anna

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Ich finde Knowunity so grandios. Ich lerne wirklich für alles damit. Es gibt so viele verschiedene Lernzettel, die sehr gut erklärt sind!

Jana V

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Ich liebe diese App sie hilft mir vor jeder Arbeit kann Aufgaben kontrollieren sowie lösen und ist wirklich vielfältig verwendbar. Man kann mit diesem Fuchs auch normal reden so wie Probleme im echten Leben besprechen und er hilft einem. Wirklich sehr gut diese App kann ich nur weiter empfehlen, gerade für Menschen die etwas länger brauchen etwas zu verstehen!

Lena M

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Ich finde Knowunity ist eine super App. Für die Schule ist sie ideal , wegen den Lernzetteln, Quizen und dem AI. Das gute an AI ist , dass er nicht direkt nur die Lösung ausspuckt sondern einen Weg zeigt wie man darauf kommt. Manchmal gibt er einem auch nur einen Tipp damit man selbst darauf kommt . Mir hilft Knowunity persönlich sehr viel und ich kann sie nur weiterempfehlen ☺️

Timo S

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Die App ist einfach super! Ich muss nur in die Suchleiste mein Thema eintragen und ich checke es sehr schnell. Ich muss nicht mehr 10 YouTube Videos gucken, um etwas zu verstehen und somit spare ich mir meine Zeit. Einfach zu empfehlen!!

Sudenaz Ocak

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Diese App hat mich echt verbessert! In der Schule war ich richtig schlecht in Mathe und dank der App kann ich besser Mathe! Ich bin so dankbar, dass ihr die App gemacht habt.

Greenlight Bonnie

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Ich benutze Knowunity schon sehr lange und meine Noten haben sich verbessert die App hilft mir bei Mathe,Englisch u.s.w. Ich bekomme Hilfe wenn ich sie brauche und bekomme sogar Glückwünsche für meine Arbeit Deswegen von mir 5 Sterne🫶🏼

Julia S

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Also die App hat mir echt in super vielen Fächern geholfen! Ich hatte in der Mathe Arbeit davor eine 3+ und habe nur durch den School GPT und die Lernzettek auf der App eine 1-3 in Mathe geschafft…Ich bin Mega glücklich darüber also ja wircklich eine super App zum lernen und es spart sehr viel Heit dass man mehr Freizeit hat!

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Sarah L

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Hatte noch nie so viel Spaß beim Lernen und der School Bot macht super Aufschriebe die man Herunterladen kann total Übersichtlich und Lehreich. Bin begeistert.

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Biologie

1.826

3. Dez. 2025

15 Seiten

Bio Lernzettel: DNA-Replikation, Proteinbiosynthese und Experimente

L

Lilli

@lilli_qxbt

Diese Zusammenfassung bereitet dich perfekt auf deine Biologie-Klausur vor! Wir gehen durch alle wichtigen Themen: von der DNA-Replikation über die Proteinbiosynthese bis hin zu den klassischen Experimenten, die unser Verständnis der Genetik revolutioniert haben.

Versuch: Acetabularia
(einzellige Schirmalge).
Themen:
-DNA → Replikation
- Proteinbiosynthese → Transkription → Translation
- Versuche/ Exp

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Acetabularia-Versuch: Der Beweis für den Zellkern als Steuerzentrale

Stell dir vor, du könntest bei einer Zelle den "Chef" austauschen und schauen, wer wirklich das Sagen hat. Genau das machten Forscher mit der Acetabularia, einer einzelligen Schirmalge.

Der Versuch ist genial einfach: Sie nahmen das Rhizoid (mit Zellkern) von einer Art und kombinierten es mit dem Stiel einer anderen Art. Das Ergebnis? Der neue Hut entwickelte sich zunächst nach den Eigenschaften der ersten Art, dann aber nach denen der zweiten Art.

Warum passiert das? Im Stiel waren noch Enzymreste der ursprünglichen Art vorhanden, die erstmal für die Hutbildung sorgten. Aber als diese aufgebraucht waren, übernahm der neue Zellkern die Kontrolle und gab seine eigenen Anweisungen für den Hutbau.

Merksatz: Der Zellkern ist die Kommandozentrale der Zelle - er bestimmt, welche Proteine und Enzyme produziert werden!

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Griffith-Versuch: Die Entdeckung der DNA als Erbmaterial

Hier wird's spannend! Griffith experimentierte mit zwei Bakterienstämmen und Mäusen. S-Typ Bakterien (smooth) haben eine schützende Kapsel und sind tödlich, R-Typ Bakterien (rough) haben keine Kapsel und sind harmlos.

Die drei Vorversuche zeigten: S-Typ tötet Mäuse, R-Typ ist harmlos, und erhitzter S-Typ (zerstörte Kapsel) ist auch harmlos. Soweit, so logisch.

Der Knaller kam beim Hauptversuch: Erhitzter S-Typ + lebender R-Typ = tote Maus! Die harmlosen R-Bakterien hatten sich in tödliche S-Bakterien verwandelt. Avery bewies später durch Isolation der DNA, dass die DNA das Erbmaterial ist, das diese Information übertragen hat.

Das Coole: Die Hitze zerstört zwar die Kapsel, aber nicht die DNA-Information zum Kapselbau. Diese wird auf die R-Bakterien übertragen - Transformation nennt man das!

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E.coli Bakterienkultur: Grundlagen für weitere Experimente

E.coli Bakterien sind die Arbeitstiere der Genetik! Diese kleinen Kraftpakete teilen sich alle 20 Minuten unter optimalen Bedingungen - perfekt für schnelle Experimente.

Die Kultivierung läuft so ab: Bakterien kommen in eine sterile Nährlösung bei 37°C, werden geschüttelt für die Sauerstoffversorgung und vermehren sich rasant. Nach der Zentrifugation trennt sich das Pellet (die Bakterien) von der Flüssigkeit.

Warum E.coli? Sie haben nur einen DNA-Ring (Plasmid), sind genetisch einfach aufgebaut und lassen sich super manipulieren. Deshalb wurden sie für die berühmten Experimente von Meselson & Stahl verwendet.

Fun Fact: E.coli sind so zuverlässig, dass sie heute noch in jedem Gentechnik-Labor verwendet werden!

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Meselson & Stahl: Der Beweis der semikonservativen DNA-Replikation

Diese Jungs haben 1958 das Rätsel gelöst, wie sich DNA verdoppelt! Sie fütterten E.coli erst mit schwerem Stickstoff (¹⁵N), dann mit leichtem (¹⁴N) und schauten, was passiert.

Das geniale war die Dichtegradientenzentrifugation: Schwere DNA sinkt weiter runter als leichte. Nach dem ersten Teilungszyklus war die DNA "halbschwer" - ein Mix aus beiden Stickstoffarten.

Nach dem zweiten Zyklus hatten sie halbschwere UND leichte DNA. Das bewies eindeutig: Bei der DNA-Replikation bleibt ein Originalstrang erhalten und wird mit einem neuen Strang gepaart.

Semikonservativ bedeutet also: Ein alter Mutterstrang + ein neuer Tochterstrang = ein neuer DNA-Doppelstrang. Andere Theorien (konservativ oder dispersiv) wurden damit widerlegt!

Eselsbrücke: "Semi" = halb - die Hälfte der DNA wird konserviert (beibehalten)!

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DNA-Replikation: Die anderen Theorien im Vergleich

Bevor Meselson & Stahl Klarheit schafften, gab es drei Theorien zur DNA-Replikation. Die semikonservative Replikation gewann das Rennen!

Bei der semikonservativen Variante entsteht aus einem DNA-Doppelstrang zwei neue Doppelstränge, wobei jeder einen alten und einen neuen Strang enthält. Das erklärt perfekt die "halbschwere" DNA nach einem Teilungszyklus.

Die konservative Theorie besagte, dass der ursprüngliche Doppelstrang komplett erhalten bleibt und ein völlig neuer daneben entsteht. Die dispersive Theorie ging davon aus, dass alte und neue DNA-Teile wild durchgemischt werden.

Warum ist das wichtig? Die semikonservative Replikation garantiert, dass die genetische Information fehlerfrei von Generation zu Generation weitergegeben wird!

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Die DNA ist wie eine verdrehte Leiter aufgebaut - die berühmte Doppelhelix! Die "Holme" bestehen aus Desoxyribose 5KohlenstoffZucker5-Kohlenstoff-Zucker und Phosphatgruppen. Die "Sprossen" sind die Basen.

Es gibt vier Basen: Adenin (A), Thymin (T), Guanin (G) und Cytosin (C). Sie paaren sich immer gleich: A mit T (2 Wasserstoffbrücken) und G mit C (3 Wasserstoffbrücken). Diese komplementäre Basenpaarung ist der Schlüssel für die DNA-Funktion.

Ein Nucleotid besteht aus Base + Zucker + Phosphat, ein Nucleosid nur aus Base + Zucker. Der DNA-Strang hat eine Richtung: am 5'-Ende ist eine freie Phosphatgruppe, am 3'-Ende eine freie Hydroxylgruppe.

Wichtig: Der Desoxyribose fehlt am C2-Atom ein Sauerstoff - daher "Desoxy"! Das macht die DNA stabiler als RNA.

Merkspruch: "Adenin und Thymin sind zu zweit, Guanin und Cytosin zu dritt vereint!"

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Die DNA-Polymerase kann nur in 5'-3'-Richtung arbeiten, aber die DNA-Stränge laufen antiparallel. Deshalb läuft die Synthese unterschiedlich: Der Leitstrang wird kontinuierlich synthetisiert, der Folgestrang in kurzen Okazaki-Fragmenten.

Die Primase setzt RNA-Primer, von denen aus die DNA-Polymerase startet. Am Ende verbindet die DNA-Ligase die Okazaki-Fragmente und die RNase entfernt die Primer.

Eselsbrücke: Helicase = "Heli" wie Helix - sie öffnet die Doppelhelix!

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Warum? Die tRNA mit dem passenden Anticodon bindet an das künstliche Codon am Ribosom. Das Ribosom ist zu groß für den Filter, deshalb bleibt die gebundene, markierte tRNA oben hängen.

So fanden sie heraus: GUU codiert für Valin! Durch systematisches Testen aller 64 möglichen Codons entschlüsselten sie den kompletten genetischen Code.

Klausur-Tipp: 64 Codons für 20 Aminosäuren bedeutet: Der Code ist "degeneriert" - mehrere Codons können für dieselbe Aminosäure stehen!

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Beispiel: Die Sequenz UCUCUCUCUC... ergab abwechselnd Serin und Leucin. Das bewies: UCU = Serin und CUC = Leucin. Bei komplexeren Sequenzen wie UAUGUAUGUAUG entstanden vier verschiedene Aminosäuren je nach Leserahmen.

Der genetische Code hat 64 Codons: 61 für Aminosäuren und 3 Stopp-Codons. AUG ist das Start-Codon und codiert gleichzeitig für Methionin. Der Code ist universell - er gilt für fast alle Lebewesen!

Besonderheiten: Der Code ist "kommalos" (ohne Pausen zwischen Codons), nicht-überlappend und degeneriert. Das macht ihn robust gegen Mutationen.

Merksatz: Der genetische Code ist wie eine universelle Sprache des Lebens - von Bakterien bis Menschen!

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Proteinbiosynthese: Von der DNA zum fertigen Protein

Die Proteinbiosynthese läuft in zwei Hauptschritten ab: Transkription (DNA → RNA) und Translation (RNA → Protein). Bei der Transkription kopiert die RNA-Polymerase den codogenen DNA-Strang von 3' nach 5'.

Start: Promotor-Sequenz, Ende: Terminator-Sequenz. Dabei wird Thymin durch Uracil ersetzt und Desoxyribose durch Ribose. Bei Prokaryoten ist die mRNA sofort fertig, bei Eukaryoten muss sie erst reifen.

RNA-Reifung (nur Eukaryoten): Aus der prä-mRNA wird durch Splicing die fertige mRNA. Introns nichtcodierendeSequenzennicht-codierende Sequenzen werden rausgeschnitten, Exons (codierende Sequenzen) zusammengefügt. Das Capping am 5'-Ende schützt die mRNA.

Das Geniale: Durch alternatives Splicing können aus einem Gen verschiedene Proteine entstehen - je nachdem, welche Exons kombiniert werden!

Unterschied Prokaryoten/Eukaryoten: Prokaryoten haben keine Introns, deshalb auch kein Splicing nötig!

Wir dachten, du würdest nie fragen...

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Die App ist sehr leicht und gut gestaltet. Habe bis jetzt alles gefunden, nachdem ich gesucht habe und aus den Präsentationen echt viel lernen können! Die App werde ich auf jeden Fall für eine Klassenarbeit verwenden! Und als eigene Inspiration hilft sie natürlich auch sehr.

Stefan S

iOS user

Diese App ist wirklich echt super. Es gibt so viele Lernzettel und Hilfen, […]. Mein Problemfach ist zum Beispiel Französisch und die App hat mega viel Auswahl für Hilfe. Dank dieser App habe ich mich in Französisch verbessert. Ich würde diese jedem weiterempfehlen.

Samantha Klich

Android user

Wow ich bin wirklich komplett baff. Habe die App nur mal so ausprobiert, weil ich es schon oft in der Werbung gesehen habe und war absolut geschockt. Diese App ist DIE HILFE, die man sich für die Schule wünscht und vor allem werden so viele Sachen angeboten, wie z.B. Ausarbeitungen und Merkblätter, welche mir persönlich SEHR weitergeholfen haben.

Anna

iOS user

Ich finde Knowunity so grandios. Ich lerne wirklich für alles damit. Es gibt so viele verschiedene Lernzettel, die sehr gut erklärt sind!

Jana V

iOS user

Ich liebe diese App sie hilft mir vor jeder Arbeit kann Aufgaben kontrollieren sowie lösen und ist wirklich vielfältig verwendbar. Man kann mit diesem Fuchs auch normal reden so wie Probleme im echten Leben besprechen und er hilft einem. Wirklich sehr gut diese App kann ich nur weiter empfehlen, gerade für Menschen die etwas länger brauchen etwas zu verstehen!

Lena M

Android user

Ich finde Knowunity ist eine super App. Für die Schule ist sie ideal , wegen den Lernzetteln, Quizen und dem AI. Das gute an AI ist , dass er nicht direkt nur die Lösung ausspuckt sondern einen Weg zeigt wie man darauf kommt. Manchmal gibt er einem auch nur einen Tipp damit man selbst darauf kommt . Mir hilft Knowunity persönlich sehr viel und ich kann sie nur weiterempfehlen ☺️

Timo S

iOS user

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Sudenaz Ocak

Android user

Diese App hat mich echt verbessert! In der Schule war ich richtig schlecht in Mathe und dank der App kann ich besser Mathe! Ich bin so dankbar, dass ihr die App gemacht habt.

Greenlight Bonnie

Android user

Ich benutze Knowunity schon sehr lange und meine Noten haben sich verbessert die App hilft mir bei Mathe,Englisch u.s.w. Ich bekomme Hilfe wenn ich sie brauche und bekomme sogar Glückwünsche für meine Arbeit Deswegen von mir 5 Sterne🫶🏼

Julia S

Android user

Also die App hat mir echt in super vielen Fächern geholfen! Ich hatte in der Mathe Arbeit davor eine 3+ und habe nur durch den School GPT und die Lernzettek auf der App eine 1-3 in Mathe geschafft…Ich bin Mega glücklich darüber also ja wircklich eine super App zum lernen und es spart sehr viel Heit dass man mehr Freizeit hat!

Marcus B

iOS user

Mit dieser App hab ich bessere Noten bekommen. Bessere Lernzettel gekriegt. Ich habe die App benutzt, als ich die Fächer nicht ganz verstanden habe,diese App ist ein würcklich GameChanger für die Schule, Hausaufgaben

Sarah L

Android user

Hatte noch nie so viel Spaß beim Lernen und der School Bot macht super Aufschriebe die man Herunterladen kann total Übersichtlich und Lehreich. Bin begeistert.

Hans T

iOS user

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Julia S

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Hans T

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