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Ökologie

12.6.2023

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Ökologie ist eine wissenschaft, die erforscht, wie sich
Lebewesen und Umwelt gegenseitig beeinflussen.
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→>>> OKALAGIE Ökologie ist eine wissenschaft, die erforscht, wie sich Lebewesen und Umwelt gegenseitig beeinflussen. OBIOTISCHER FAKTOR : } Aktivität der Lebensvorgänge (intensitat) Minimum ・Optimum. Toleranzbereich Optimum unbelebte Faletoren EL = Prāterendum, Präferenzbereich Maximum = Pessimum. abiotischer Faktor ・(intensitat des Umweltfaktors) wert des Umwelt faktors in dem der organismus die höchste vitalitāt aufweist, Reproduktions- rate am Hochsten. Prāterendum: pas Prāterendum ist der Bereich, der von den Organismen bei treier wani bevorzugt wird, gute bis sehr gute Reproduktionsrate. 9 Pessimum: Im pessimum kann ein organismus zwar überleben, aber sich nicht. fortptlaneen, keine Reproduktionsrate über. is Maximum ; Minimum: Minimal und maximal tolerierter Wert, oder unter diesen wert kein überleben Toleranzbereich: Bereich, in dem organismus. überleben kann EURVAK STENÖK euryōle Arten Stenöle Arten intensitat der lebensvorgänge relativ großen Toleranzbereich engeren Toleranzbereich. Stenoke Art. E euryone. Art. intensitat als Umwelttaktors ↳ Beispiele für Stenōke und euryōlee. Arten:. Bachtorellen können nur in kühlen wasser der Gebirgsbache leben.. Lachse sind gegenüber veränderungen des Salzgehats relativ unempfindlich. Rotbuchen tolerieren trockene bis nasse Boden. Koalas ernähren sich von Blättern weniger. Eukalyptus - Arten. euryok 0 **D X Stenőle ☆ x 1. G.Temperatur Intensität der Lebensvorgänge (ekto therme). wechselwarme Tiere (Beispiel: Meerechse) ↳ kleines. Prāterendum. 6 kleineres. Optimum 4 ungleiches PESSIMUM 6 kalte- und wärmestarre. ↳ Toleranzbereich * aletives Leben. Kältestarre سعة Toleranzbereich- aktives Leben - Minimum Temperatur Maximum 10.2 Temperaturtoleranz einer ektothermen Meerechse (endotherme). greich warme Tiere ( Beispiel: Hase) größeres Praterendum ↳ größeres Optimum (niear. Temperatur) ↳ gleiches Pessimum ↳ Verulammung & HitElkollaps Intensität der Lebensvor -Toleranzbereich Minimum -Präferendum- Temperatur 10.3 Temperaturtoleranz eines endothermen Hasen Hitzetod Maximum منند nass feucht ↳ Bandbreite (Intensitāt) eines ökologischen Fautors, unter der. eine Art aufgrund ihrer genetischen Ausstattung vorkommen kann, wenn sie nicht in konkurrenz mit anderen Arten steht.. (physiologisches Optimum als...

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Punktoptimum) نیس سفر frisch zunehmende Grundwassertiefe a سنند trocken Wiesenfuchs- schwanz, Wachstum irene carenc Wiesenfuchs- schwanz Vitalität (z. B. Wachstum) Bandbreite Lintensitāt) eines ökologischen Faltors, unter der eine Art bei der Konkurrenz mit anderen Arten tatsächlich vorkommt. (ökologisches Optimum : günstiger Bereich unter konkurrenzbedingungen) Glatthafer سبد Bereich eines Umweltfaktors, z. B. Grundwassertiefe 2 a) Wiesenfuchsschwanz auf einem Boden mit unterschiedlicher Grundwassertiefe, b) Schema zur physiologischen Potenz Trespe Glatthafer nxx Trespe physiologische Potenz b zunehmende Grundwassertiefe 4 a) Drei Grasarten gemischt auf einem Boden mit unterschiedli- cher Grundwassertiefe, b) Ökologische Potenz der drei Grasarten bezüglich der Grundwassertiefe physiologisches Optil A B O dient: lischer Faktor: WASSER Transportmittel. Regulation der körpertemperatur. Bedeutung des Umwelttaketors: ↳ bedeckt Ergoberfläche (71%) Lebensraum for viele Tiere. ↳ Reaktionspartner + lösungsmittel ↳ Stottwechsel Information zur Entwicklung von Kiefernspinnern Kiefernspinner sind Schmetterlinge. Ihre Weibchen legen nach der Paarung ihre Eier in kleinen Reihen von bis zu 30 Stück an die Nadeln von Waldkiefern und anderen Kiefernarten. Ein Weibchen kann bis zu 300 Eier legen. Nach etwa 2-3 Wochen schlüpfen aus den Eiern die Larven (Raupen), die sich von den Kiefernnadeln ernähren. Im Herbst lassen sich die Raupen an einem Faden auf die Erde herab und überwintern als Puppe im Boden. Im Zeitraum von April bis Juni schlüpfen aus den Puppen die fertigen Falter. Information zur Entwicklung von Maikäfern Die Entwicklung von Maikäfern dauert mindestens drei Jahre. Nach der Paarung im Frühjahr legen die Weibchen der Maikäfer ihre Eier in die feuchte Erde. Dazu graben sie sich ca. 15-25 cm tief in den Boden ein. Innerhalb von 4-6 Wochen vergrößern sich die Eier durch Wasseraufnahme aus dem Boden um das Dreifache. Aus den Eiern schlüpfen Larven, sie werden als Engerlinge bezeichnet. Die Enger- linge leben in der Erde und ernähren sich von Pflanzenwurzeln. Im Winter graben sich die Engerlinge tiefer in den Boden ein. Im Herbst des zweiten Jahres verpuppen sich die Engerlinge. Nach 4-6 Wochen im Puppenstadium schlüpfen die erwachsenen Maikäfer, die aller- dings erst im darauffolgenden Mai aus der Erde kriechen. Wenn die Käfer aus der Erde gekrochen sind, leben sie nur noch 4-6 Wochen lang. In dieser Zeit paaren sie sich, legen neue Eier und ein neuer Entwicklungszyklus beginnt. 1 Kiefernspinner (Dendrolimus pini) 2 Feldmaikäfer (Melolontha melolontha) pini/Beentree/CC Sarto/CC-BY-SA-3.0 KLIMAREGEL I. Bergmann sche Regel ( gilt for Tiere ernes verwandschaftskreises : Gleichwarme Tiere sind in kalten Regionen größer als in. warmen Regionen. [ leben in kalten Gebieten ] OberHache (warobgasa) Für die wärmeabgabe ist. Cil. Körperoberfläche Euständig. Für den Stoffwechsel (damit die wärmeproduktion) ist das Volumen (Körpermasse) Euständig. -volumen →>> Große Pinguine je größer das volumen wird, desto Kleiner wird die Oberfläche großes volumen → Kleine Oberfläche → wenig wärmeabgabe. bessere wärmespeicherung. I. Allensche Regel Abstehende Körperteile die aufgrund der relativ großen Oberfläche leicht ausú ohien (Ohren, schwanze) sind bei Bei Großen Eunahme steigt das volumen in der dritten Poten E (E.B CM³) Bei Oberfläche nur im Quadrat (E.B cm²). → Kleine Pinguine Ileben in warmen Gebieten I haben ein geringeres volumen und eine vergleichsweise große Oberfläche wärmeabgabe nach Arten Kalten Gebiete meist kleiner als bei verwandten. Säugearten wärmerer Gebiete. •Abgabe von wärme über große abstehende Körperteile). Produktion) mittelgroße onren Rotfuchs N Polar tuchs Kleine onren große ohren w Fennek (wostentuchs) Das versuchsbeet →Das versuchsbeet Eligt das vorkommen der Grundwassertiere im Belt.. Hohenheimer Grundwasser Gemischtsaat Erce = nass (Grundwassertiete feucht/ →versuchsbeet. Mit Reinsaat Bei Reinsaat Ertrag am nächsten bei Frisch 1. feuchter. Grundwasser tilte... Einheitliches Optimum, gleicher Toleranzbereich Reinsaat. =. physiologische Potenz ↳ Bei Gemischtsaat Optimumsbereich verschiebar Okologische Potenz frisch Bei Gemischtsaat unterschiedlich none. Erträge bei verschiedenem wasser колког селе ökologische Potenz optimum im Feuchten wiesenschwanz trockenen Bereich. tluchten Bereich = -Trespe Glatt hater (Praterendum) Ertrag Wiesenfuchsschwanz Glatthafer aufrechte Trespe Ertrag trocken nass teucht trocken frisch Wiesenfuchsschwanz Glatthafer aufrechte Trespe