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Was macht Alkohol mit deinem Körper und Gehirn? Langzeitfolgen und mehr!

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Was macht Alkohol mit deinem Körper und Gehirn? Langzeitfolgen und mehr!

Michelle

@mimi_05

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Alkohol hat weitreichende Auswirkungen auf Körper und Gesellschaft in Deutschland. Gesundheitliche Folgen von Alkoholkonsum in Deutschland sind gravierend, mit 74.000 Todesfällen jährlich. Die Wirkung von Alkohol auf das Gehirn und Körper ist komplex und betrifft verschiedene Organsysteme. Der Prozess des Alkoholabbaus im menschlichen Körper erfolgt hauptsächlich in der Leber und kann mehrere Stunden dauern.

6,7 Millionen Menschen in Deutschland konsumieren Alkohol in gesundheitlich riskanter Form
1,6 Millionen Menschen sind alkoholabhängig
Durchschnittlicher Pro-Kopf-Konsum liegt bei 10 Litern reinem Alkohol pro Jahr
Alkohol beeinflusst Neurotransmitter im Gehirn und kann zu kurz- und langfristigen Schäden führen
Abbau erfolgt hauptsächlich in der Leber, mit einer Rate von 0,1 bis 0,2 Promille pro Stunde
Chronischer Konsum kann zu sozialen, psychischen und physischen Problemen führen

29.11.2022

1864

6,7 Mio.
konsumieren Alkohol
in gesundheitlich
riskanter Form
1,6 Mio.
davon sind
alkoholabhängig
25%
konsumieren Alkohol
mehrmals pro Woche

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Blutalkoholkonzentration (BAK)

Die Blutalkoholkonzentration (BAK) ist von verschiedenen Faktoren abhängig und lässt sich mit folgender Formel berechnen:

BAK = m (Alkohol getrunken in g) / (m (Körper in kg) x r)

Dabei ist:

r der Reduktionsfaktor, der geschlechterspezifisch ist (Männer: 0,68; Frauen: 0,55)
m (Alkohol) = Alkoholgehalt x Volumen in ml x 0,79 g/ml

Highlight: Die Berechnung der BAK zeigt, dass nicht nur die Menge des konsumierten Alkohols, sondern auch individuelle Faktoren wie Körpergewicht und Geschlecht eine Rolle spielen.

Vocabulary: Der Reduktionsfaktor berücksichtigt den unterschiedlichen Wassergehalt im Körper von Männern und Frauen.

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Inhalt

Diese Seite gibt einen Überblick über die Hauptthemen des Dokuments:

Was passiert nach der Alkoholaufnahme?
Was macht Alkohol im Gehirn?
Folgen des Alkoholkonsums
Promilleberechnung und Blutalkohol
Einflussfaktoren auf die Blutalkoholkonzentration
Alkoholvergiftung
Alkohol und Ethanol

Der Inhalt deckt somit die wichtigsten Aspekte der Wirkung von Alkohol auf den Körper ab, von der Aufnahme über die Verarbeitung im Gehirn bis hin zu den Folgen und Risiken des Konsums.

Highlight: Die strukturierte Gliederung ermöglicht einen systematischen Zugang zum komplexen Thema der Alkoholwirkung auf den menschlichen Organismus.

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Alkoholvergiftung/Alkoholintoxikation

Eine Alkoholvergiftung oder Alkoholintoxikation ist eine Vergiftung durch übermäßigen Konsum von Ethanol:

Ursache: Die Abbaukapazitäten der Leber sind begrenzt, wodurch sich Ethanol, Fuselstoffe und toxische Abbauprodukte im Blut anreichern.
Eine schwere Alkoholvergiftung kann langfristige gesundheitliche Folgen haben.
Risiken umfassen Auskühlung, Organschädigungen sowie Atem- und Kreislaufstillstand.
Die ärztliche Behandlung beinhaltet in der Regel eine Flüssigkeitsgabe.

Highlight: Eine Alkoholvergiftung ist ein medizinischer Notfall, der lebensbedrohlich sein kann und sofortige ärztliche Hilfe erfordert.

Vocabulary: Fuselstoffe sind Nebenprodukte der alkoholischen Gärung, die in geringen Mengen in alkoholischen Getränken vorkommen und zur Vergiftung beitragen können.

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Vergleich von Gehirnen

Diese Seite zeigt einen visuellen Vergleich zwischen dem Gehirn eines 43-jährigen Menschen ohne Alkoholprobleme und dem eines 43-jährigen Alkoholikers.

Die Bilder verdeutlichen die gravierenden Langzeitfolgen Alkohol auf das Gehirn:

Das Gehirn des Alkoholikers zeigt deutliche Schrumpfungen und Gewebeverluste.
Besonders betroffen sind Bereiche, die für Gedächtnis, Entscheidungsfindung und Verhaltenskontrolle wichtig sind.

Highlight: Die sichtbaren Veränderungen im Gehirn eines Alkoholikers unterstreichen die schwerwiegenden neurologischen Folgen von chronischem Alkoholmissbrauch.

Example: Die Schrumpfung des Gehirns kann zu Beeinträchtigungen der kognitiven Funktionen, des Gedächtnisses und der emotionalen Kontrolle führen.

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Psychische Folgen des Alkoholkonsums

Alkohol hat sowohl kurzfristige als auch langfristige Auswirkungen auf die Psyche:

Kurzfristige Folgen:

Gesteigerter Rededrang
Gefühl der Entspannung
Erhöhte Emotionalität
Wärmegefühl

Chronische Folgen:

Entwicklung von Angststörungen
Häufige Stimmungsschwankungen
Depressionen
Alkoholismus

Highlight: Die psychischen Folgen des Alkoholkonsums reichen von vorübergehenden Stimmungsveränderungen bis hin zu schweren psychischen Erkrankungen bei chronischem Missbrauch.

Vocabulary: Alkoholismus bezeichnet die Abhängigkeit von Alkohol, die sich durch einen unkontrollierten Konsum und negative Folgen für das Leben des Betroffenen auszeichnet.

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Was macht Alkohol im Gehirn?

Alkohol beeinflusst die Kommunikation zwischen Nervenzellen im Gehirn:

Nervenzellen bestehen aus Axonen (Sender) und Dendriten (Empfänger).
Neurotransmitter dienen als Botenstoffe zwischen den Nervenzellen.
Alkohol wirkt auf zwei wichtige Rezeptortypen:
1. GABA-Rezeptoren: hemmend, lassen Chloridionen einströmen
2. NMDA-Rezeptoren: aktivierend, lassen Calciumionen einströmen

Highlight: Die Wirkung von Alkohol auf verschiedene Rezeptoren im Gehirn erklärt die komplexen Effekte auf Stimmung, Wahrnehmung und Verhalten.

Vocabulary: GABA steht für γ-Aminobuttersäure, NMDA für N-Methyl-D-Aspartat. Beides sind wichtige Neurotransmitter im Gehirn.

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Chemische Reaktionen beim Alkoholabbau

Der Alkoholabbau lässt sich durch folgende chemische Reaktionen beschreiben:

Ethanol wird durch ADH und NAD+ zu Acetaldehyd oxidiert.
Acetaldehyd wird durch ALDH und NAD+ zu Essigsäure oxidiert.

Bei diesen Reaktionen wird NAD+ zu NADH reduziert. NAD+ steht für Nicotinamidadenindinukleotid, ein wichtiges Coenzym im Stoffwechsel.

Highlight: Die chemischen Reaktionen beim Alkoholabbau verdeutlichen die komplexen biochemischen Prozesse, die im Körper ablaufen.

Vocabulary: Oxidation bezeichnet in der Biochemie die Abgabe von Elektronen, während Reduktion die Aufnahme von Elektronen beschreibt.

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Alkoholabbau in der Leber

Nach der Aufnahme in Magen und Darm gelangt der Alkohol über das Blut in die Leber:

Der in Magen und Darm aufgenommene Alkohol wird zur Leber transportiert, wo der Abbau stattfindet.

Die Leber ist das Hauptorgan für den Abbau von Alkohol. Sie verfügt über spezielle Enzyme, die den Alkohol in mehreren Schritten zu weniger schädlichen Substanzen umwandeln.

Highlight: Die Leber spielt eine zentrale Rolle beim Alkoholabbau und ist daher besonders anfällig für alkoholbedingte Schäden.

Vocabulary: Abbau bezeichnet den Prozess, bei dem komplexe Substanzen in einfachere Verbindungen zerlegt werden.

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Folgen des Alkoholkonsums

Die Folgen des Alkoholkonsums lassen sich in drei Hauptkategorien einteilen:

Soziale Folgen
Psychische Folgen
Physische Folgen

Diese umfassende Betrachtung zeigt, dass Alkohol Auswirkungen auf alle Lebensbereiche haben kann und nicht nur die körperliche Gesundheit betrifft.

Highlight: Die Einteilung in soziale, psychische und physische Folgen verdeutlicht die weitreichenden Konsequenzen des Alkoholkonsums auf das gesamte Leben eines Menschen.

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Soziale Folgen des Alkoholkonsums

Alkoholkonsum hat sowohl kurzfristige als auch chronische soziale Auswirkungen:

Kurzfristige Folgen:

Gesteigerte Redseligkeit
Erhöhte Kontaktbereitschaft
Überschwänglichkeit
Übermut

Chronische Folgen:

Beziehungsprobleme
Erhöhtes Unfallrisiko
Schwierigkeiten am Arbeitsplatz
Arbeitslosigkeit
Gesteigertes Gewaltpotenzial

Highlight: Die sozialen Folgen des Alkoholkonsums können von anfänglich scheinbar positiven Effekten wie gesteigerter Geselligkeit bis hin zu schwerwiegenden Problemen in Beziehungen und im Berufsleben reichen.

Example: Ein Beispiel für chronische soziale Folgen könnte ein Arbeitsplatzverlust aufgrund wiederholten Alkoholkonsums während der Arbeitszeit sein.

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Ich liebe diese App so sehr, ich benutze sie auch täglich. Ich empfehle Knowunity jedem!! Ich bin damit von einer 4 auf eine 1 gekommen :D

Philipp, iOS User

Die App ist sehr einfach und gut gestaltet. Bis jetzt habe ich immer alles gefunden, was ich gesucht habe :D

Lena, iOS Userin

Ich liebe diese App ❤️, ich benutze sie eigentlich immer, wenn ich lerne.

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6,7 Millionen Menschen in Deutschland konsumieren Alkohol in gesundheitlich riskanter Form
1,6 Millionen Menschen sind alkoholabhängig
Durchschnittlicher Pro-Kopf-Konsum liegt bei 10 Litern reinem Alkohol pro Jahr
Alkohol beeinflusst Neurotransmitter im Gehirn und kann zu kurz- und langfristigen Schäden führen
Abbau erfolgt hauptsächlich in der Leber, mit einer Rate von 0,1 bis 0,2 Promille pro Stunde
Chronischer Konsum kann zu sozialen, psychischen und physischen Problemen führen

29.11.2022

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Blutalkoholkonzentration (BAK)

Die Blutalkoholkonzentration (BAK) ist von verschiedenen Faktoren abhängig und lässt sich mit folgender Formel berechnen:

BAK = m (Alkohol getrunken in g) / (m (Körper in kg) x r)

Dabei ist:

r der Reduktionsfaktor, der geschlechterspezifisch ist (Männer: 0,68; Frauen: 0,55)
m (Alkohol) = Alkoholgehalt x Volumen in ml x 0,79 g/ml

Highlight: Die Berechnung der BAK zeigt, dass nicht nur die Menge des konsumierten Alkohols, sondern auch individuelle Faktoren wie Körpergewicht und Geschlecht eine Rolle spielen.

Vocabulary: Der Reduktionsfaktor berücksichtigt den unterschiedlichen Wassergehalt im Körper von Männern und Frauen.

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Was passiert nach der Alkoholaufnahme?
Was macht Alkohol im Gehirn?
Folgen des Alkoholkonsums
Promilleberechnung und Blutalkohol
Einflussfaktoren auf die Blutalkoholkonzentration
Alkoholvergiftung
Alkohol und Ethanol

Der Inhalt deckt somit die wichtigsten Aspekte der Wirkung von Alkohol auf den Körper ab, von der Aufnahme über die Verarbeitung im Gehirn bis hin zu den Folgen und Risiken des Konsums.

Highlight: Die strukturierte Gliederung ermöglicht einen systematischen Zugang zum komplexen Thema der Alkoholwirkung auf den menschlichen Organismus.

Alkoholvergiftung/Alkoholintoxikation

Eine Alkoholvergiftung oder Alkoholintoxikation ist eine Vergiftung durch übermäßigen Konsum von Ethanol:

Ursache: Die Abbaukapazitäten der Leber sind begrenzt, wodurch sich Ethanol, Fuselstoffe und toxische Abbauprodukte im Blut anreichern.
Eine schwere Alkoholvergiftung kann langfristige gesundheitliche Folgen haben.
Risiken umfassen Auskühlung, Organschädigungen sowie Atem- und Kreislaufstillstand.
Die ärztliche Behandlung beinhaltet in der Regel eine Flüssigkeitsgabe.

Highlight: Eine Alkoholvergiftung ist ein medizinischer Notfall, der lebensbedrohlich sein kann und sofortige ärztliche Hilfe erfordert.

Vocabulary: Fuselstoffe sind Nebenprodukte der alkoholischen Gärung, die in geringen Mengen in alkoholischen Getränken vorkommen und zur Vergiftung beitragen können.

Vergleich von Gehirnen

Diese Seite zeigt einen visuellen Vergleich zwischen dem Gehirn eines 43-jährigen Menschen ohne Alkoholprobleme und dem eines 43-jährigen Alkoholikers.

Die Bilder verdeutlichen die gravierenden Langzeitfolgen Alkohol auf das Gehirn:

Das Gehirn des Alkoholikers zeigt deutliche Schrumpfungen und Gewebeverluste.
Besonders betroffen sind Bereiche, die für Gedächtnis, Entscheidungsfindung und Verhaltenskontrolle wichtig sind.

Highlight: Die sichtbaren Veränderungen im Gehirn eines Alkoholikers unterstreichen die schwerwiegenden neurologischen Folgen von chronischem Alkoholmissbrauch.

Example: Die Schrumpfung des Gehirns kann zu Beeinträchtigungen der kognitiven Funktionen, des Gedächtnisses und der emotionalen Kontrolle führen.

Psychische Folgen des Alkoholkonsums

Alkohol hat sowohl kurzfristige als auch langfristige Auswirkungen auf die Psyche:

Kurzfristige Folgen:

Gesteigerter Rededrang
Gefühl der Entspannung
Erhöhte Emotionalität
Wärmegefühl

Chronische Folgen:

Entwicklung von Angststörungen
Häufige Stimmungsschwankungen
Depressionen
Alkoholismus

Highlight: Die psychischen Folgen des Alkoholkonsums reichen von vorübergehenden Stimmungsveränderungen bis hin zu schweren psychischen Erkrankungen bei chronischem Missbrauch.

Vocabulary: Alkoholismus bezeichnet die Abhängigkeit von Alkohol, die sich durch einen unkontrollierten Konsum und negative Folgen für das Leben des Betroffenen auszeichnet.

Was macht Alkohol im Gehirn?

Alkohol beeinflusst die Kommunikation zwischen Nervenzellen im Gehirn:

Nervenzellen bestehen aus Axonen (Sender) und Dendriten (Empfänger).
Neurotransmitter dienen als Botenstoffe zwischen den Nervenzellen.
Alkohol wirkt auf zwei wichtige Rezeptortypen:
1. GABA-Rezeptoren: hemmend, lassen Chloridionen einströmen
2. NMDA-Rezeptoren: aktivierend, lassen Calciumionen einströmen

Highlight: Die Wirkung von Alkohol auf verschiedene Rezeptoren im Gehirn erklärt die komplexen Effekte auf Stimmung, Wahrnehmung und Verhalten.

Vocabulary: GABA steht für γ-Aminobuttersäure, NMDA für N-Methyl-D-Aspartat. Beides sind wichtige Neurotransmitter im Gehirn.

Chemische Reaktionen beim Alkoholabbau

Der Alkoholabbau lässt sich durch folgende chemische Reaktionen beschreiben:

Ethanol wird durch ADH und NAD+ zu Acetaldehyd oxidiert.
Acetaldehyd wird durch ALDH und NAD+ zu Essigsäure oxidiert.

Bei diesen Reaktionen wird NAD+ zu NADH reduziert. NAD+ steht für Nicotinamidadenindinukleotid, ein wichtiges Coenzym im Stoffwechsel.

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Vocabulary: Oxidation bezeichnet in der Biochemie die Abgabe von Elektronen, während Reduktion die Aufnahme von Elektronen beschreibt.

Alkoholabbau in der Leber

Nach der Aufnahme in Magen und Darm gelangt der Alkohol über das Blut in die Leber:

Der in Magen und Darm aufgenommene Alkohol wird zur Leber transportiert, wo der Abbau stattfindet.

Die Leber ist das Hauptorgan für den Abbau von Alkohol. Sie verfügt über spezielle Enzyme, die den Alkohol in mehreren Schritten zu weniger schädlichen Substanzen umwandeln.

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Vocabulary: Abbau bezeichnet den Prozess, bei dem komplexe Substanzen in einfachere Verbindungen zerlegt werden.

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Die Folgen des Alkoholkonsums lassen sich in drei Hauptkategorien einteilen:

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Psychische Folgen
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Psychische Folgen des Alkoholkonsums

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Chemische Reaktionen beim Alkoholabbau

Alkoholabbau in der Leber

Folgen des Alkoholkonsums

Soziale Folgen des Alkoholkonsums

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