Fächer

Fächer

Mehr

Artikel: Libeskommunikation im digitalen Zeitalter

7.2.2021

2423

149

Teilen

Speichern

Herunterladen


Liebeskommunikation im digitalen Zeitalter
Einleitung den
Wusstet Ihr welche Arten der Liebeskommunikation es in den letzten Nenne in der
dr
Liebeskommunikation im digitalen Zeitalter
Einleitung den
Wusstet Ihr welche Arten der Liebeskommunikation es in den letzten Nenne in der
dr

Liebeskommunikation im digitalen Zeitalter Einleitung den Wusstet Ihr welche Arten der Liebeskommunikation es in den letzten Nenne in der drei Jahrhunderten gab? Von Kontaktanzeigen über Rohrpost-Cafés, Anlass deines die Menschen hatten die verschiedensten und kreativsten Formen ihre Liebe zum Ausdruck zu bringen. Heute benutzen Verliebte vor allem digitale Medien, um zu kommunizieren. Textes (Projekttage)! Auch für Wissenschaftler ist die Liebeskommunikation ein interessantes Themenfeld. Es wird z.B. erforscht wie sich die Art und Weise, in der man Gefühle ausdrückt, geändert hat. In diesem Artikel möchte ich euch die Geschichte der Liebeskommunikation, die Probleme und Chancen der digitalen Liebeskommunikation genauer erläutern. Ein Blick zurück in der Geschichte zeigt, wie kreativ die Menschen waren, um ihre Botschaften zu übermitteln. Vera Loss vom Museum für Post und Kommunikation in Nürnberg sagte dazu: ,,Fast jedes Medium, das neu erfunden wurde, wurde ziemlich schnell für die Übermittlung von Liebesgrüßen genutzt". Bereits im 18. Jahrhundert gab es eine Art der Liebeskommunikation und zwar die Fächerkommunikation. Dabei wurde der Fächer dafür genutzt, um Interesse zu signalisieren. Es gab ein Fächer- Alphabet, indem jede Bewegungen mit dem Fächer eine andere Bedeutung hatte zum Beispiel ,,Ich liebe dich". Eine andere, und mit eine der ältesten Arten der Liebeskommunikation, ist der Brief. Am Anfang war der Briefwechsel nur unter den reicheren Leuten, die schreiben und sich das Papier leisten könnten, möglich. Wegen der Industrialisierung 1738 ist es aber auch weniger...

Nichts passendes dabei? Erkunde andere Fachbereiche.

Knowunity ist die #1 unter den Bildungs-Apps in fünf europäischen Ländern

Knowunity wurde bei Apple als "Featured Story" ausgezeichnet und hat die App-Store-Charts in der Kategorie Bildung in Deutschland, Italien, Polen, der Schweiz und dem Vereinigten Königreich regelmäßig angeführt. Werde noch heute Mitglied bei Knowunity und hilf Millionen von Schüler:innen auf der ganzen Welt.

Ranked #1 Education App

Laden im

Google Play

Laden im

App Store

Knowunity ist die #1 unter den Bildungs-Apps in fünf europäischen Ländern

4.9+

Durchschnittliche App-Bewertung

13 M

Schüler:innen lieben Knowunity

#1

In Bildungs-App-Charts in 11 Ländern

900 K+

Schüler:innen haben Lernzettel hochgeladen

Immer noch nicht überzeugt? Schau dir an, was andere Schüler:innen sagen...

iOS User

Ich liebe diese App so sehr, ich benutze sie auch täglich. Ich empfehle Knowunity jedem!! Ich bin damit von einer 4 auf eine 1 gekommen :D

Philipp, iOS User

Die App ist sehr einfach und gut gestaltet. Bis jetzt habe ich immer alles gefunden, was ich gesucht habe :D

Lena, iOS Userin

Ich liebe diese App ❤️, ich benutze sie eigentlich immer, wenn ich lerne.

Alternativer Bildtext:

reichen Leuten möglich gewesen Briefe zu schreiben. Zudem Spielen die Briefe auch eine große Rolle während des zweiten Weltkrieges, denn getrennten Paaren war es lediglich möglich über Briefe zu kommunizieren und sich auszutauschen. Seit 1738 gab es zudem noch eine neue Möglichkeit den passenden Partner oder Partnerin zu finden, indem man eine Kontaktanzeige in der Zeitung veröffentlichte. Diese klassische Form von Liebeskommunikation wird sogar noch heute von Personen genutzt, um die Liebe zu finden. Die erste Annonce erschien in Deutschland bereits 1738 in den „Franckfurter Frag- und Anzeigsnachrichten". Eine weitere Art der Liebeskommunikation gab es ab 1920. Ab da gab es die ersten Cafés mit Telefon und Rohrpost-Stationen, die dazu genutzt wurden, um einer Person, an der man Interesse hatte vom eigenen Platz aus anzurufen oder ihr ein kleines Geschenk per Rohrpost zu schicken. Durch die Erfindung von digitalen Medien wie Smartphones gab es seit 2000 die digitale Liebeskommunikation. Dort findet die Kommunikation per SMS, WhatsApp oder E-Mail statt. Zudem gibt es eine neue Art von Partnersuche, diese findet nämlich ab 2000 überwiegend online statt, wie zum Beispiel über die Partnervermittlungen Parship oder Tinder. Die steigende Beliebtheit von digitalen Medien wird auch in einer Statistik des Marktforschungsinstituts mafo.de aus dem Jahre 2016 deutlich. Es wurden insgesamt 1052 Männer und Frauen dazu befragt, in welcher Form sie Ihre letzte Liebeserklärung vermittelt haben. Dabei kam raus, dass vor allem WhatsApp mit fast 62% am meisten zur Übermittlung von Liebesbotschaften genutzt wird. Zudem fälltes auf, dass die App vor allem bei Leuten zwischen 18-30 Jahren genutzt wird, um Ihren Partnern zu schreiben. Auf dem zweitem Platz liegt der klassische Liebesbrief mit ca. 33% noch vor E- Mails, Videobotschaften und SMS, um eine Liebeserklärung zu übermitteln. Da Online-Messenger immer beliebter als Form der Kommunikation werden, stellt sich mir die Frage welche Probleme und Chancen es bei der digitalen Liebeskommunikation gibt. Bei dieser Art von Kommunikation gibt es häufig Probleme, da man ständig mit dem Partner schrieben kann. Dies kann zwar ein Vorteil sein, aber wenn der Partner nicht reagiert oder nicht schnell antwortet wird es zum Problem. Zudem stellte die Paartherapeutin Andrea Bräu aus München fest, dass viele erwarten, dass der Partner permanent für die verfügbar ist. Dies kann zu Konflikten führen und beteiligte werden enttäuscht oder genervt vom Partner. Desweitern kommt es häufig zur Eifersucht, wenn die Nachricht gelesen wird, aber nicht direkt antwortet. Deshalb ist die digitale Kommunikation besonders bei unsicheren Beziehungen ein Stressfaktor. Ein weiterer Punkt ist, dass es durch das schreiben über Online-Messengern leichter zu Missverständnissen kommt als wenn man mit seinem Partner von Angesicht-zu- Angesicht spricht. Die digitale Liebeskommunikation hat aber nicht nur Nachteile. Durch diese Art der Kommunikation gibt es viele Chancen, da die Vielfalt an Kommunikationskanälen dafür sorgt, dass die Liebeskommunikation komplexer, spannender und abwechslungsreicher wird. Ein weiterer Vorteil ist, dass man die Produkte der digitalen Liebeskommunikation auf Festplatten sammeln und speichern kann. Zudem gibt es viele verschiedene Formen der Kommunikation, wie zum Beispiel Filmclips oder Musikdateien wo man seiner Kreativität freien Lauf lassen kann. Trotzdem ist auch Medienkompetenz auch ein wichtiger teil der Kommunikation. Stephan Porombka schrieb dazu: ,,Beziehungsfähigkeit zu lernen heißt deshalb mittlerweile Medienkompetenz zu entwickeln. Die Liebeskunst ist unter den Bedingungen der Gegenwart immer auch Kunst, produktiv und kreativ mit dem Smartphone umzugehen." Zum Abschluss möchte ich euch noch ein Projekt der Wissenschaftlerinnen der Universitäten Koblenz, Darmstadt und Mainz vorstellen. Die Forscherinnen wollen den Wandel der Liebeskommunikation untersuchen, dazu sammeln die digitale und analoge Liebesbriefe. Wenn ihr ein Teil dieses Projektes sein wollt, könnt ihr auch eure Liebesbriefe den Forscherinnen zur Verfügung stellen. Ihr würdet dem Forschungs-Team mit euren Einsendungen sehr weiterhelfen. Wenn ihr Inneresse habt könnt ihr eure digitalen oder analogen Liebesbotschaften an die Universität Koblenz-Landau, z.H. Prof. Dr. Eva L. Wyss, Universitätsstraße 1, in 56070 Koblenz senden. Insgesamt kann man sagen, dass es in den letzten 3 Jahrhunderten die verschiedensten Arten der Liebeskommunikation gab. Die Liebe wird sich immer einen neuen Weg der Liebe sichern und die Kommunikation wird sich immer weiterentwickeln und den neuen Medien anpassen. Liebe xy du schreibst einen verständlichen, gut lesbaren Artikel und nimmst alle wichtigen Aspekte aus den Materialien auf! Das ist dir wirklich gut gelungen! Du könntest an ein paar Stelle in deinem Artikel den Leer noch stärker ansprechen, indem du Rückfragen stellst oder konkrete, persönliche Beispiele verwendest.