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FAUST

21.6.2023

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Faust
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- Gelehrter & Doktor (hat alles, was damals möglich war zu studieren, studiert)
- Weiß nichts mit seinem Wissen/Wiss
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- Weiß nichts mit seinem Wissen/Wiss

Faust Charaktere: Faust - Gelehrter & Doktor (hat alles, was damals möglich war zu studieren, studiert) - Weiß nichts mit seinem Wissen/Wissensdurst anzufangen >> depressiv - Lebenslanges Streben nach etwas Höherem (höhere Existenz ohne Begrifflichkeit) - Kein typischer Wissenschaftler >> leidet am Wissenschaftstrieb - Defizit an sozialen Erfahrungen durch Selbstisolation - Repräsentant der Menschheit (deutlich in „Prolog im Himmel") - Dient als Demonstrationsobjekt der göttlichen Schöpfung - Steht exemplarisch für die Möglichkeiten und Grenzen des Menschen - Mentale Krise stürzt ihn in tiefe Depressionen mit Selbstmordgedanken - Radikale Ich-Bezogenheit >> sieht nur sich selbst - Zutiefst gespaltene Persönlichkeit, die mit sich selbst ringt - Mephisto ist Produkt seiner Verzweiflung >> wird ihn auch nicht los, da er die andere Seite seiner Seele nicht abstreifen kann Krise der Erkenntnis -Leidet an der Begrenztheit seines Wissens -> Trotz seines enzyklopädischen Wissens ist er seinem Ziel, zu wissen, was die Welt im inneren zusammenhält, nicht näher gekommen -Suche nach dem >Urprinzip ist metaphysisch & richtet sich nach dem Streben nach göttlicher Erleuchtung -Sehnt sich nach unmittelbarer Erfahrung -Zweifel an wissenschaftlichen Qualitäten Fausts >> ihm fehlen grundlegende Vorraussetzungen Lehnt wissenschaftliche Traditionen ab >> ,,Wissensqualm", was andere vor ihm gedacht und verschriftlicht haben -Bibelübersetzung - einzige wissenschaftliche Tätigkeit, selbst diese zeigt seine fragwürdige Arbeitsweise -Versuche, durch Magie die Grenzen der Erkenntnis zu überwinden, scheitern Mephisto - Listig, schlau, manipulativ, wortgewandt, emotionslos, ironisch...

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dominant & frech - Verführer und Begleiter von Faust - Teil der Schöpfung Gottes - Kritisiert Gottes Werk >> sieht die Gabe der Vernunft an Menschen als Fehler (plagen unnötig) - Versteht Fausts Streben nicht >> kennt nur Triebhaftigkeit & nicht das Streben nach etwas Höherem - Hat die Aufgabe, das Streben von Menschen nach etwas Höherem wachzuhalten Rollen Mephistos - Wandlungsfähigkeit zieht Leser in den Bann --> kann sich sowohl Kleidungsmäßig als auch sprachlich verändern, sodass er nicht erkannt wird Paraderolle >> Schalk, der ironisiert und alles ins Lächerliche zieht --> parodiert bei der Unkiversitätssatire den Schüler - Verkörpert die Doppelmoral der Gesellschaft - Besitzt keine eigenen Gefühle Herr der dämonischen und sinnlich entfesselten Gegenwelt & Meister des Triebhaften Die wette (Prolog im Himmel") -Setzt Handlung der Tragödie in Gang -Schöpfungsplan beinhaltet Streben und Irren, Schaffen und Zerstören des Menschen -> Mensch trägt das Gute in sich (Entelechie) -Seele Fausts als Prototypen des Irrenden und strebenden Menschen -Wette um konkurrierende Menschenbilder zwischen Gott und Mephisto -> wegen der göttlichen Entelechie kann Mephisto die Wette nicht gewinnen -> gelingt es Mephisto Faust vom Streben abzubringen (Faulbett), gehört Fausts Seele ihm >> Beweis der Fehlbarkeit der Schöpfung Der Pakt - Faust in existenzieller Krise (unglücklich über alles) - Mephisto bietet Faust einen vermeintlichen Ausweg an >> will ihm das Schöne des Lebens zeigen - Bietet an, sein Diener auf Erden zu sein (>> sinnlicher Genuss) - nach Enttäuschung (Erdgeist), sehnt sich Faust nach dem irdischen (will emotionalen Rausch erfahren, - alles fühlen und erleben) Faust glaubt nicht an Leben nach dem Tod >> Jenseits kümmert ihn nicht (ist an irdisches Ich gebunden) --> Wetteinsatz kümmert ihn nicht, denkt nicht verlieren zu können - Faust geht davon aus, dass er ihn nicht vom Streben abbringen kann Mephisto glaubt, er müsse nur den Wunsch nach erleben befriedigen, um den Wunsch nach Erkenntnis - zu stillen >> Mensch als triebgesteuertes Wesen Fausts Seele als Wetteinsatz -> schafft Mephisto es, Faust vom Streben abzubringen (Faulbett), bzw ihm einen schönen Augenblick zu - bescheren, will dieser Sterben. Mephisto bekommt seine Seele (Faust als Diener im Jenseits) Wette exemplarisch für die Streitfrage zwischen Gott & Mephisto nach dem Sinn der menschlichen Existenz Warum Mephisto die wette nicht gewinnen kann: - Mephisto >> Instrument Gottes um durch das Stiften von Unruhe die Menschen zu reizen & sie immer zum Streben anzuregen >> befindet sich unbewusst im Dienste des Guten (Gottes) & verhindert damit unbewusst seinen Zwei Seelen Problematik - Permanentes Spannungsverhältnis (vgl. Prolog im Himmel) >>> droht ihn zu zerreißen - Gefangen in Polaritat von Lebenshunger und dem Wunsch nach göttlicher Existenz - Widersprüchlichkeit der Lebensideale lassen sich nicht aufheben - Mephisto versteht diese Problematik nicht - Wettet mit dem Teufel auf seine fortdauernde Unzufriedenheit - Konsequente negationshaltung gegenüber der Möglichkeit, doch zufriedengestellt zu werden -> er ist fast selbst ,,Der Geist, der stets verneint" - Muss angesichts des dualistischen Spannungsverhältnisses an sich selbst scheitern 1.Seele (Menschliche Seele) - Gefühlsbetont - Triebe - Existenzhungrig, Wissbegierig - Gleichbleibend - Ausgeglichen Mephistophelischer Seelenanteil - Materie - Sinnliches - Genuss - Begrenzung Materielle BEGRENZUNG in der Identität als Mensch Entgrenzungsversuche Fausts Makrokosmos: - Faust entdeckt das Zeichen des Makrokosmos im Buch des Nostradamos >>> glaubt, sich in dem Zeichen wiederzuerkennen - Euphorie über das Erkennen des gesamten Kosmos - Ernüchterung folgt, da er einen Trugschluss in jenem Zeichen sieht Innere Zerrissenheit Fausts zwischen zwei Grundtrieben seiner Existenz -Erscheinung für Faust kaum auszuhalten »> muss sich abwenden -> Wider seiner Erwartungen ist Fausts Magie nicht gewachsen -> Erdgeist verhöhnt ihn & verschwindet 2. Seele transzendente Seele) Selbstmordversuch: - Gespräch mit Wagner bestärkt Bewusstsein für eigene Lage - Will sich mit Gift das Leben nehmen -Fordernd - Unendlich Strebend - Leidenschaft ohne Verstand - Glocken zum Osterfest erklingen - Wecken Kindheitserinnerungen - Heilende Wirkung >> verhindern Tod - Trügerisch - Grenzenlosigkeit Göttlicher Seelenanteil - Geist Beschwörung des Erdgeistes: Erblickt danach das Zeichen des Erdgeistes - Spricht das Zeichen aus & es gelingt ihm, diesen Geist zu beschwören > Erdgeist erscheint Transzendenz - Entgrenzung Streben nach ENTGRENZUNG aus existenziellen Bedingtheiten Abyfous Abyssus Volatile Fixum Superior Inferior wette mit Mephisto: - Ergründen des Transzendenten durch Sinnlichkeit und Genuss ,,Prolog im Himmel" Überschrift: Die Wette um Faust Zusammenfassung: Der Herr und Mephistopheles unterhalten sich und kommen auf das Thema Faust zu sprechen. Mephistopheles wettet darauf hin, dass er in der Lage ist Faust von seinem Weg abzubringen. Gott ist sehr zuversichtlich die Wette zugewinnen, doch auch der Teufel ist sich siegessicher. Zentrales Zitat: ,,Es ist gar hübsch von einem großen Herrn, so menschlich mit dem Teufel selbst zu sprechen." (v.352-353) ,,nacht" Überschrift: Faust entdeckt die magie Zusammenfassung Zusammenfassung: Faust zweifelt an seinem Leben und an den Wissenschaften, die ihm bis jetzt nicht das Wissen gegeben haben, welches er sich wünscht. Er beschwört einen Erdgeist hinauf, der ihm aber nicht weiterhilft. Nach einer Unterhaltung mit Wagner, beschließt Faust sich das Leben zu nehmen. Zentrales Zitat: ,,Bin ich ein Gott? Mir wird so Licht!" (v.439) ,,Studierzimmer I Überschrift: Der Teufel steckt im Pudel Zusammenfassung: Faust nimmt den Pudel mit zu sich ins Studierzimmer, wo er beginnt das Johannesevangelium zu übersetzten. Plötzlich verwandelt sich der Hund in einen Studenten, der sich Mephistopheles zu erkennen gibt. Faust sperrt ihn daraufhin mit Hilfe eines Zaubers in das Studierzimmer ein. Der Teufel lässt dies nicht auf sich sitzen und ruft einen Geisterchor herbei, der Faust durch ihren Gesang einschläfert. Mephistopheles gelingt die Flucht. Zentrales Zitat: „Ein Teil von jener Kraft, Die stets das Böse will und stets das Gute schafft." (v. 1335- ,,Studierzimmer 2 Überschrift: Der Teufelspack Zusammenfassung: Faust ist erneut betrübt und zweifelt an seinem Leben, Mephistopheles bekommt dies mit und stattet Faust einen Besuch ab, wo er ihm einen Deal vorschlägt. Mephistopheles stellt Faust zufrieden indem er ihm dient, im Gegenzug bekommt er Fausts Seele. Faust stimmt diesem Packt nach etwas zögern zu. Nachdem ein Schüler Mephistopheles, den er für Faust hält nach einem Rat gefragt hat, brechen der Teufel und Faust auf. Zentrales Zitat: ,,Nein, nein! Der Teufel ist ein Egoist und tut nicht leicht um Gottes willen was einem andern nützlich ist." (v. 1651-1653) ,,Auerbachs Keller in Leipzig Überschrift: Wein zu Feuer Zusammenfassung: Faust und Mephistopheles gehen gemeinsam in Auerbachs Keller, wo der Teufel Faust zum Trinken anregt. Zusammen mit anderen Studenten trinken sie unterschiedliche Sorten von Wein, welche Mephisto hervorzaubert. Durch den vielen Alkohol verhalten sie sich mehr wie Tiere, welche spotten und sich über die Kirche, die Menschen und die Liebe lustig machen. Daraufhin verwandelt sich der Wein plötzlich in Feuer. Die betrunken Studenten fangen an den Teufel zu attackieren, weshalb dieser schleunigst flieht. Zentrales Zitat: ,,Ich hätte lust nun abzufahren." (v.2296) ,,Hexenküche Überschrift: Der Zaubertrank Zusammenfassung: Nach Auerbachs Keller besuchten Faust und Mephistopheles eine Hexenküche, in der Teufel Faust ermutigte einen Zaubertrank zu nehmen, welchen ihn jung und für alle Frauen attraktiv machen sollte. In einem Spiegel sah Faust eine schöne Frau und war fasziniert von ihrem Anblick. Er konnte sich kaum von ihr trennen. Mephisto schaffte es letztendlich doch, ihn aus der Hexenküche zu holen. Zentrales Zitat: ,,Du siehst, mit Trank im Leibe, bald Helenen in jedem Weibe." (v.2603-2064) ,,Straße 1 Überschrift: Begegnung mit Magarete Zusammenfassung: Faust kehrt zurück zur Stadt, wo er auf Gretchen trifft. Von dieser ist er sofort verzaubert. Ihr bietet ihr an sie zu begleiten, was sie allerdings ablehnt. Daraufhin versucht Faust Mephistopheles zu überreden sie doch zu seiner Geliebten zu machen. Der Teufel arrangiert, dass Faust ein Geschenk für Gretchen in ihrem Zimmer hinterlassen kann. Zentrales Zitat: „Bin weder Fräulein, weder schön- kann ungeleitet nach Hause gehen." (v.2607- 2608) ,,Abend" Überschrift: Ein Geschenk für Gretchen Zusammenfassung: Gretchen sitzt in ihrem Garten und flechtet ihre Haare. Sie denkt über den mysteriösen Mann von vorhin nach. Als Magarete später ihr Zimmer verlässt, nutzen Mephistopheles und Faust die Zeit, um in ihr Zimmer zugehen. Nachdem Faust bittet alleine gelassen zu werden, damit er ungestört von Gretchen schwärmen kann, erscheint der Teufel erneut und warnt ihn, dass magarete jeden Moment wiederkommen wird. Bevor die beiden verschwinden lässt Mephisto das Geschenk für sie dort. Gretchen betritt ihr Zimmer und findet das hinterlassene Dasein. Sie wundert sich über den Schmuck, welcher sich in dem Geschenk befindet und woher er kommt. Am Ende der Szene betrachtet sie sich in einem Spiegel. Zentrales Zitat: ,,nach Golde drängt, Am Golde hängt, Doch alles." (v.2802-2804) ,,Spaziergang" Überschrift: Der Spaziergang Zusammenfassung: Mephistopheles ist wütend, da er erfahren hat, dass Gretchen den Schmuck ihrer Mutter gezeigt hat, welche ihn an den Pastor übergab, der ihn eingezogen hat. Allerdings weiß der Teufel auch, dass Margarete weiterhin über das Schmuckstück nachdenkt. Faust will darauf hin, dass Mephisto neuen Schmuck besorgt. Zudem gibt er ihm den Rat, sich Gretchens Nachbarin zur Komplizin zu machen. Zentrales Zitat: ,,Ich möchte mich gleich dem Teufel übergeben, Wenn ich nur selbst kein Teufel wär!" (v.2809-2810) ,,Der Nachbarin Haus" Überschrift: Marthe Zusammenfassung: Marthe ist alleine in ihrem Haus und denkt über ihren Mann nach, denn sie steckt in einer Zwickmühle. Einerseits möchte sie ihren Mann nicht hintergehen, anderseits weiß sie nicht, ob er noch am Leben ist, weshalb sie auch gerne einen Totenschein hätte, damit sie sich sicher sein kann. Als Gretchen später vorbeikommt, zeigt diese ihr das neue Schmuckstück. Marthe rät ihr, es dieses Mal nicht ihrer Mutter zu zeigen, damit es nicht wieder von dem Pfarrer weggenommen wird. Gretchen beschließt, den Schmuck von nun an nur noch bei Marthe im Haus zu tragen. Mephistopheles betritt die Szene und erzählt Marthe, dass ihr Mann tot ist. Sie fragt nach dem Totenschein und Mephisto verspricht, später noch einmal vorbeizukommen, wo er ebenfalls Faust mitbringen will. Zentrales Zitat: ,,Bin so frei, grad hereinzutreten, muß bei den Frauen Verzeihn erbeten." (v.2897- 2898) „Straße 2" Überschrift: Der Spaziergang 2 Faust und Mephistopheles gehen erneut auf einen Spaziergang, wo der Teufel Faust bittet den Tod von Marthes Mann zu bezeugen. Zentrales Zitat: ,,Ah bravo! Find ich Euch in Feuer? In kurzer Zeit ist Gretchen Euer." (v.3026-3027) ,,Garten" Überschrift: Das Treffen Zusammenfassung: Die Vier treffen sich in Marthes Garten. Faust und Gretchen und Mephisto und Marthe spazieren beide getrennt voneinander auf und ab. Faust und Margarete kommen sich näher und gestehen sich gegenseitig ihre Gefühle. Zentrales Zitat: ,,Ein Blick von dir, ein Wort mehr unterhält, Als alle Weisheit dieser Welt." (v.3079- 3080) ,,Ein Gartenhäuschen" Überschrift: Faust und Gretchens Kuss Zusammenfassung: Im Gartenhäuschen Küssen sich Faust und Gretchen, doch dann kommt Mephisto vorbei und fordert Faust auf mitzukommen. Zentrales Zitat: „Bester Mann! Von Herzen lieb ich dich!" (v.3207) ,,Wald und Höhle" Überschrift: Faust ist dankbar Zusammenfassung: Faust begibt sich in die natur, wo er dem Erdgeist für die Erfüllung seiner Wünsche dankt. Nachdem Faust erkennt, dass er von Mephisto abhängig ist, erscheint dieser und weckt Fausts Verlangen nach Gretchen in ihm. Zentrales Zitat: ,,Ja, würdest du es ahnen können, Du wärest Teufel gnug, mein Glück mir nicht zu gönnen" (v.3285-3286) ,,Gretchens Stube" Überschrift: Gretchens Leid Zusammenfassung: Gretchen sitzt in ihrer Stube am Spinnrad und klagt über ihre innere Unruhe. Zentrales Zitat: ,,Meine Ruh ist hin, Mein Herz ist schwer, ich finde sie nimmer, und nimmermehr." (v.3374-3377) ,,Marthens Garten" Überschrift: Die „Gretchenfrage" Zusammenfassung: Faust und Gretchen sitzen im Garten, wo sie ihm eine Frage über Religion stellt. Später gesteht sie, dass sie eine Abneigung gegenüber Mephisto verspürt. Da Faust mehr Zeit mit Gretchen verbringen will, schlägt er vor, dass sie ihrer Mutter Schlafmittel verabreichen soll. Zentrales Zitat: ,,nun sag, wie hast du's mit der Religion? Du bist ein herzlich guter Mann, Allein ich glaub, du hältst nicht viel davon." (v.34 15-3417) Am Brunnen" Überschrift: Gretchens Süden Tat Zusammenfassung: Gretchen geht zum Brunnen, um Wasser zu holen. Dort trifft sie auf Lieschen, dieser erzählt Gretchen von Bärbelchens unehelichen Schwangerschaft. Gretchen empfindet Mitleid. Später in ihrer Stube fühlt sie sich schlecht über Bärbelchen geurteilt zu haben, obwohl sie durch ihre Beziehung mit Faust selbst eine Sünderin ist. Zentrales Zitat: ,,Doch - alles, was dazu mich trieb, Gott! War alles gut! ach, war so lieb!" (v.3585- 3586) „Zwinger" Überschrift: Margarete bittet um Beistand Zusammenfassung: Gretchen steht vor einem Andachtsbild von Mater Dolorosa und bittet um Beistand. Zentrales Zitat: ,,Ich bin, ach! Kaum alleine, Ich wein, ich wein, ich weine, Das Herz zerbricht in mir." ,,nacht, Straße vor Gretchens Tür" Überschrift: Der Mord an Valentin Zusammenfassung: Valentin, Gretchens Bruder, erfährt von der Beziehung zwischen seiner Schwester und Faust, woraufhin er plant ihn umzubringen. Später trifft Valentin auf Faust und Mephisto und fängt an den Teufel anzugreifen. Mephistopheles stachelt Faust dazu an, Valentin anzugreifen, was dieser auch tut und ihn letztendlich tötet. Am Ende fliehen Faust und Mephisto Zentrales Zitat: „Und wenn dich erst ein Dutzend hat, So hat dich bald die ganze Stadt." (v.3738-2789) Dom Überschrift: Heimgesucht von einem Geist Zusammenfassung: Gretchen besucht einen Gottesdienst im Dom, dort erfährt sie von einem bösen Geist, dass sie von Faust schwanger ist. Vor Aufregung wird Gretchen ohnmächtig Zentrales Zitat: ,,Verbirg dich! Sünd und Schande, Bleibt nicht verborgen." (v.3821-3822) ,,Walpurgisnacht" Überschrift: Tanz auf dem Blocksberg Zusammenfassung: Mephisto und Faust gehen in der Walpurgisnacht auf den Blocksberg zu einer Hexenfeier. Bei einem Tanz gerät Faust an eine Hexe, welche ihn an Gretchen erinnert. Zentrales Zitat: ,,Ich merke wohl, Ihr seid der Herr vom Haus, Und will mich gern nach Euch bequemen." ,,Walpurgisnachtstraum" Überschrift: Das Theaterstück Zusammenfassung: Faust und Mephistophles besuchen eine Theateraufführen. Zentrales Zitat: ,,Der Teufel muss doch etwas sein; Wie gäb's denn sonst auch Teufel?" (v.4345-4346) ,,Trüber Tag, Feld" Überschrift: Die Missetäterin im Kerker Zusammenfassung: Gretchen hat in Fausts Abwesenheit ihr Kind ertränkt und wartet nun im Kerker auf ihre Hinrichtung. Faust macht Mephisto Vorwürfe, doch dieser weist die Schuld von sich, denn Faust wusste vorauf er sich einlässt. Zentrales Zitat: ,,Steh und trutze mir durch deine unerträgliche Gegenwart! Gefangen! Im unwiederbringlichen Elend." ,,nacht,offen Feld" Überschrift: Rabenstein Zusammenfassung Faust und Mephistopheles reiten zu dem Kerker, um Gretchen zu befreien. Auf dem Weg kommen sie an dem Hinrichtungsplatz Rabenstein vorbei. Zentrales Zitat: ,,Eine Hexenzunft" (v.4402) „Kerker" Überschrift: Die Rettung durch Gott Zusammenfassung: Faust steht vor der Kerkertür und tritt ein. Als Gretchen ihn erblickt, denkt sie zuerst, dass er ein Henker ist, kurze Zeit später erkennt sie letztendlich doch. Faust versucht sie zu überreden mit ihm zukommen, doch sie sträubt sich. Als Mephisto den Kerker ebenfalls betritt, betet Gretchen zu Gott und bittet um Rettung. Eine Stimme spricht, dass Gretchen gerettet sei. Faust und Mephisto machen sich ohne Gretchen auf den Weg Zentrales Zitat: ,,O wär ich nie geboren!" (v.4596)