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Franz Kafka die Verwandlung Zusammenfassung Abitur

5.9.2023

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Ein Fach
Deutsch
Die
Franz Kafka
Verwandlung
Brief an den Vater
und weitere Werke Gregor's Leben vor der Verwandlung
Gregor's Familiensituat
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Ein Fach Deutsch Die Franz Kafka Verwandlung Brief an den Vater und weitere Werke Gregor's Leben vor der Verwandlung Gregor's Familiensituation: Gregor und Schwester nahe Beziehung vor der Verwandlung • Vater ist dem Chef von Gregor verschuldet, Gregor verdient das Geld finanziell abhängig von Gregor • Vater gewährt ihm keinen Einblick in die finanzielle Situation, da er Geld bei Seite legt Ausnutzung Gregors • Gregor sucht Anerkennung durch seine Arbeit bei der Familie • Gewähren ihm nach der Verwandlung keine Privatsphäre, muss aus dem Zimmer kommen obwohl er sich unwohl fühlt Gregor's Arbeit: • Eltern denken seine Arbeit mache ihm Spaß • Sieht das Reisen als Plage und muss deswegen früh am Morgen aufstehen • Wirkt sehr erschöpft und müde → der Mensch braucht den Schlaf •Arbeitet in einem Stoffladen •Seine Arbeit sei unbefriedigend • Würde am liebsten kündigen und seinem Chef die Meinung sagen • Misstrauen aus Sicht des Chefs ihm gegenüber • Ist gebunden an seinen Beruf durch die Schulden der Eltern bzw. die Schukden des Vaters an Gregors Chef • Fährt mit dem Zug zur Arbeit • War noch nie krank→ ist ihm peinlich sich krank zu melden • Prokurist besucht die Familie aufgrund seines Fehlens → Druck und Last aus seiner und aus Sicht der Eltern *Gefahr seinen Posten zu verlieren Ist die einzige Einnahmequelle in der Familie Soziales Leben: . Einzigen sozialen Kontakte hat...

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Alternativer Bildtext:

er Zuhause und während seiner Arbeit • Ist nur Zuhause oder auf der Arbeit • Einsam und Isoliert in seinem Zimmer • Niemanden der ihn ganz nachvollziehen kann • Keine Freunde Reaktion der Beteiligten auf seine Verwandlung: Der Prokurist reagiert mit einem ..Oh" Gregor's Leben nach der Verwandlung • tritt geschockt mit den Händen an den Mund zurück •Läuft aus dem Zimmer raus → Abwendung von Gregor Die Mutter Schaut den Vater geschockt an • Geht zwei Schritte zu Gregor hin Fällt in Ohnmacht Der Vater Feindseliger Ausdruck Wirkt unsicher und schämt sich für ihn * Beschattet seine Augen mit den Händen und weint Schlägt Gregor mit der Spitze eines Stockes in sein Zimmer Gregor: • Glaubt die Verwandlung zunächst nicht & Verdrängt die Verwandlung zuerst -> bleibt jedoch ruhig Neue Körpergestalt → ekelt & erschreckt sich Versucht die Kontrolle über seinen Körper langsam zu erlangen Denkt immer positiver → Wendung von S. 9-11 . Bewahrt vor der Familie als einziger die Ruhe Möchte sein Leben weiterführen wie vorher Hat Sorge um seine Arbeit → finanzielle Lage der Familie S. 18 Z: 15-21 S. 18 Z: 21-27 S. 18 Z: 27-32 S. 23-24 Z: 7-10 Z: 21-22 Z: 37-41 Innerer Monolog Mutter Ohje, oh weh, um Gotteswillen... Wo aber wo ist mein Gregor, diese Gestalt etwa? Mein Gregor ist in einem Käfers Körper gefangen? Für immer, das muss bestimmt ein Traum sein, ich werde gleich aufwachen, nur ein Traum, nur ein Traum. Aber das ist kein Traum seine Stimme, die erkenne ich doch, sie ist piepsig Seine ganze Körperform sie ist anders, die tausend Beinchen und die Haut alles anders. Mein Sohn ist anders als zuvor, alles überwältigt mich, womit habe ich das verdient. Der Prokurist, der Prokurist hat ihn auch gesehen, sein Gesichtsausdruck sagt mir dass das alles echt sein muss. Das Motiv der Türen Tür Gregors Zimmer: eine Chiffre' für Isolation, Aufgeschlossenheit Verschließt auch Zuhause beide Zimmertüren → mehrere Türen, erhöhte Kontaktmöglichkeit & erhöhte Störung Misstrauen der Familie ihm gegenüber Fühlt sich fremd Zuhause Anstrengung Tür zu öffnen: eigener Wille die Tür zu öffnen oder zu schließen → Entmündigung Fluchtversuch aus dem Zimmer → wird immer wieder in das Zimmer zurückgetrieben & eingesperrt Teilhabe am Familienleben durch lauschen der Gespräche der Familie hinter der Tür → sozial isoliert Familie lässt einen kleinen Spalt offen → ,,als kleine Wiedergutmachung", da Vater ihn verletzt hat →→ aus Dunkelheit seines Zimmers raus zu kommen, er darf jedoch nicht raus → Erlaubnis der Familie die Tür zu öffnen bzw. auch ein Spalt Keine Kontrolle wer in sein Zimmer hinein tritt und darf es nicht verlassen → er hat keine Privatsphäre →→ Bedienerin schaut auch mehrmals rein Das Türmotiv S. 8 & 9 S. 16 & 17 S.24 & 25 S. 44-49 S. 50 & 51 S. 58 & 59 S.60-62 Reaktion der Beteiligten Gregor's Tod Bedienerin Bemerkte Gregor zunächst nicht → denkt er liege absichtlich dort Kitzelt mit ihrem Besen Gregor kein Erfolg ihn wach zu bekommen Schiebt ihn von dem Platz weg → Situation wird klar: Gregor ist Tot Leicht schockiert mit lauter Stimme macht sie die Familie auf die Situation aufmerksam Gregors Tod nimmt die Bedienerin nicht mit → keine besondere Bindung zu ihm Mutter Steigt aus dem Bett Fragt Bedienerin fragend,,Tot?" Wollte den Besen der Bedienerin zurückhalten, tat es jedoch nicht Ging mit einem wehmütigen Lächeln Vater Steigt aus dem Bett Ist Gott Dankbar/ Erleichtert nach Gregor's Tod → sah ihn als Schande der Familie an Bekreuzigt sich ,,zeigt Respekt" Schmeißt die Zimmerherren raus Schwester Schockiert und bleich Zeigt Mitleid → sieht wie Mager er ist Er → sieht ihn als Mensch an, spricht seinen Namen nicht aus Wendet die Augen nicht von der Leiche ab Traurig → drückt ihr Gesicht in den Arm des Vaters Leser Darstellung als Mensch Nüstern → Darstellung als Tier S.59 Prokurist Chef Sein Vorgesetztetändig. er der Firma Mag seinen Chef nicht Würde ihm gerne seine Meinung sagen Misstrauen ihm gegenüber Charakter Gregor Nutzt Gregor finanziell aus Arbeitet nicht Fett & alt Nach der Verwandlung: grenzt ihn aus schämt sich für Gregor & verletzt ihn auch Vater • Vor der Verwandlung sehr fürsorglich • Nahe Beziehung • Finanziert ihr Leben • Ende: schickt ihn als erste weg • Stärkste Verbündete = gefährlichste Feindin →Schwester Mutter • Kränkliche Frau • Gute Intentionen Gregor gegenüber. jedoch schwach sich bei ihrem Mann durchzusetzen • Fällt in Ohnmacht nach Gregors Verwandlung Familie Gregor Muss nicht mehr früh morgens aufstehen Keine tägliche Reise Müssen Gregor nicht mehr ertragen -> müssen sich nicht mehr schämen Ausgeschlossen -> vereinsamt/ Freiheit Durch das Arbeiten werden sie aktiver selbstbewusster & selbstständiger Keine Einnahmequelle -> Familie muss selber arbeiten gehen Essen schmeckt nicht wie vorher Positives, neues Leben beginnen -> Vergangenheit hinter sich lassen Kontrolle über den Schlüssel → Zugang zu Gregors Zimmer Schwester kann nicht aufs Konservatorium Menschlichkeit wird ihm genommen -> Gregor Mensch (es) Privatsphäre wird gestört -> ständiger Zugang in sein Zimmer Tod -> Erlösung vom Schmerz Verwandlung