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Happy End analyse
24.3.2021
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Analyse In der Kurzgeschichte ,,Happy End" von Kurt Marti, aus dem Jahre 1960, geht es um ein Ehepaar, welches sich streitet und dies führt zu einer großen Auseinandersetzung. Kurt Marti Thematisiert den unterschied zwischen Mann und Frau, da die Gegensätze in der Geschichte sehr zur Geltung kommen. Die Geschichte handelt von einem alten Ehepaar, welches grade aus dem Kino kommt, nachdem sie einen Liebesfilm geschaut haben. Die Frau ist sehr berührt von dem Film, und beginnt zu weinen. Dies gefällt dem Mann jedoch gar nicht und er fängt an sie zu beleidigen. Sie versucht ihr weinen zu rechtfertigen und dies führt dazu, dass der mann noch weniger Verständnis für sie gewinnt. Die Kurzgeschichte wurde erzählt von einem allwissenden Erzähler. Das erkenne ich daran, dass wir immer wissen, was die Personen denkend fühlen. In der Geschichte hat der Mann den dominanteren Part bekommen. Er sagt immer was er denkt, auch wenn das ihn nicht positiv da stehen lässt. Die Frau ist sehr zurückhaltend und gewisser weise ängstlich dem Mann gegenüber. Die Geschichte wird durch eine bestimmte Spannung und Handlung aufgebaut. Der Autor nutzt Methoden, die die Geschichte spannender wirken lassen. Zum Beispiel in dem er nur kurze Sätze benutzt, oder auch dass wir als Leser nur wenige Details zu wissen bekommen. Das gibt uns einen Reiz immer...
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weiter lesen zu wollen. Auch wir über Ort oder Zeit bekommen fast keine Informationen. Alles was wir wissen, ist dass es sich vor dem Kino abspielt, aus dem sie grade kommen, und dass es Abend ist. Die Handlung der Geschichte streckt sich ca. Über 15 Minuten. Wenn man die Geschichte liest, dann merkt man sofort, dass der Autor eine sehr alte Wortwahl nutzt. Die Geschichte spielt in den 60'ern, und dies kann man auch ganz klar an der Sprache und der Ausdrucksweise hören. Unter anderem lassen sich auch Rhetorische mittel, wie Anaphern oder Metaphern finden. Ich finde kurt Marti's Geschichte ist sehr gelungen, da sie die Frauenrolle und die Klischees einer Frau, wiedergibt. Die Frau der Geschichte wird als sehr emotional dargestellt, und der mann als Kalt und Gefühlslos. Vielen Männern wird, leider auch heutzutage noch, gesagt, wie sie zu sein haben. Unteranderem wird ihnen gesagt, sie dürfen nicht weinen oder Gefühle in irgend einer Art zeigen. Und genau das ist das, was der Mann der Geschichte bestätigt. Ich denke Kurt Marits möchte mit dem Text deutlich machen, dass es wichtig ist über Probleme und Wünsche zu sprechen, damit die Beziehung bestehen bleiben kann.