"Im Frühling sterben" von Ralf Rothmann ist ein bewegender Roman über die letzten Kriegstage 1945. Er erzählt die Geschichte des jungen Melkers Walter, der in die Waffen-SS eingezogen wird.
• Der 18-jährige Walter wird aus seinem ländlichen Leben gerissen und zum Kriegsdienst verpflichtet
• Die Handlung spielt in Norddeutschland und folgt Walters Weg von der Meierei in die Waffen-SS
• Themen wie Liebe, Freundschaft und Verlust der Unschuld werden vor dem Hintergrund des Kriegsendes behandelt
• Der Roman beleuchtet die Schrecken des Krieges und deren Auswirkungen auf junge Menschen
Highlight: Ralf Rothmanns bestes Buch zeichnet ein eindringliches Bild der letzten Kriegstage aus der Perspektive eines jungen Mannes.