Das Gedicht "Zwei Welten" von Nevfel Cumart thematisiert die Herausforderungen und Konflikte beim Leben zwischen zwei Kulturen. Es spiegelt die innere Zerrissenheit des Autors wider, der als Sohn türkischer Gastarbeiter zwischen verschiedenen Nationalitäten und Kulturen lebt.
- Das Gedicht verwendet die Metapher einer Brücke, um die Verbindung zwischen zwei Welten darzustellen.
- Die abnehmende Versanzahl symbolisiert den schwindenden Halt des lyrischen Ichs.
- Fehlende Interpunktion und Kleinschreibung unterstreichen die Dringlichkeit und Schnelligkeit des Geschehens.
- Das Gedicht endet offen und lässt Raum für Interpretation über die Möglichkeit, zwei Kulturen zu vereinen.