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Kapitel Zusammenfassung „Aus dem Leben eines Taugenichts“

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 Zusammenfassung: Aus dem Leben eines Taugerichts
Kapitel 1:
Taugenichts (Müllers Sohn) wird von seinem Vater losgeschickt, um Essen und
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Til Köckerling

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Zusammenfassung: Aus dem Leben eines Taugerichts Kapitel 1: Taugenichts (Müllers Sohn) wird von seinem Vater losgeschickt, um Essen und Geld zu verdienen. Als er losging traf er 2 Damen in einer Kutsche, welche ihn mit nach Wien in ihr Schloss nahmen. Nach kurz Zeit verliebt er sich in die jüngere der beiden 8.11.121 Kapitel 2: Zolleinnehmer des Schlosses stirbt und Taugenichts übernimmt seinen Job und auch sein Haus auf dem Schlossgelände. Er hinterlegt seiner Geliebten jeden Tag einen Blumenstrauß. Als er sie jedoch auf einem Ball mit einem anderen sieht, zieht er wieder los und macht sich auf den Weg nach Italien. Kapitel 3: Nach mehreren Tagen Wanderung trifft er zwei Reiter während der Nacht, welche ihn zwingen ihre Pferde durch die Nacht zuführen. Am nächsten Tag erkennen sie ihn als Zolleinnehmer, weil sie 2 Maler aus dem Schloss sind. Sie wollen auch nach Italien und nehmen ihn als Diener mit. Kapitel 4: Sie kleiden den Taugenichts neu ein und fahren zu dritt in einer Postkutschen weiter. Eines Tages sind sie jedoch einfach weg und hinterlassen ihm einen Beutel mit Goldmünzen. Ab diesem Zeitpunkt reist er alleine mit der Kutsche. Kapitel 5: Auf verwunderliche Weise wird er auf ein Schloss gebracht, wo er herzlichst empfangen wird und königlich behandelt wird. Kapitel 6: Zuerst genießt er sein Leben auf dem Schloss, welchem einem reichen Grafen gehört....

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Eines Tages jedoch erhält aus Wien ein Brief von einer jungen Dame namens Aurelie. Der Taugenichts wollte also gehen, dass wollten die Schlossherren aber mit allen Mitteln verhindern. Zum Schluss entkommt er aber und macht sich auf den Weg zurück nach Wien. Kapitel 7: Auf dem Weg durchquert er Rom, wo er meint seine Geliebte gesehen zu haben. Ein deutscher Maler bestätigt seine Hoffnung und erklärt ihm, dass eine Gräfin nach ihm suche. Kapitel 8: Am gleichen Abend wird er von dem Maler auf einen Ball gebracht, wo er die Dienerin der Gräfin trifft, die ihm Treffpunkt und Uhrzeit erklärt. Als sie sich gegenüber stehen erkennt er jedoch nicht seine Geliebte aus dem Schloss in Wien sondern eine Unbekannte Dame. Daraufhin entschließt er sich talken zu verlassen. Kapitel 9: Er ist nun also wieder auf dem Weg nach. Dabei trifft er drei Studenten, einer von ihnen ist mit dem Portier des Schlosses verwandt. Als sie sich gemeinsam auf den Weg machen treffen sie einen Pfarrer, der nach Auftrag von zwei Gräfinnen nach einem Bräutigam sucht. In den Beschreibungen des Pfarrers erkennt der Taugenichts sich selber wieder. Kapitel 10: Ankommen am Schloss trifft er die beiden Maler wieder einer der beiden ist jedoch eigentlich eine Frau und hat sich nur verkleidet, weil die Liebe der beiden vorher verboten war. Sie haben den Taugenichts alleine gelassen, weil ihre Verfolger ihn als die verkleidete Frau halten sollten. Dieser Plan ging auf und er Taugenichts wurde von ihnen gepackt und auf das italienische Schloss gebracht. Abschließend trifft er seine Geliebte und sie gestehen sich ihre Liebe.

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Zusammenfassung: Aus dem Leben eines Taugerichts Kapitel 1: Taugenichts (Müllers Sohn) wird von seinem Vater losgeschickt, um Essen und Geld zu verdienen. Als er losging traf er 2 Damen in einer Kutsche, welche ihn mit nach Wien in ihr Schloss nahmen. Nach kurz Zeit verliebt er sich in die jüngere der beiden 8.11.121 Kapitel 2: Zolleinnehmer des Schlosses stirbt und Taugenichts übernimmt seinen Job und auch sein Haus auf dem Schlossgelände. Er hinterlegt seiner Geliebten jeden Tag einen Blumenstrauß. Als er sie jedoch auf einem Ball mit einem anderen sieht, zieht er wieder los und macht sich auf den Weg nach Italien. Kapitel 3: Nach mehreren Tagen Wanderung trifft er zwei Reiter während der Nacht, welche ihn zwingen ihre Pferde durch die Nacht zuführen. Am nächsten Tag erkennen sie ihn als Zolleinnehmer, weil sie 2 Maler aus dem Schloss sind. Sie wollen auch nach Italien und nehmen ihn als Diener mit. Kapitel 4: Sie kleiden den Taugenichts neu ein und fahren zu dritt in einer Postkutschen weiter. Eines Tages sind sie jedoch einfach weg und hinterlassen ihm einen Beutel mit Goldmünzen. Ab diesem Zeitpunkt reist er alleine mit der Kutsche. Kapitel 5: Auf verwunderliche Weise wird er auf ein Schloss gebracht, wo er herzlichst empfangen wird und königlich behandelt wird. Kapitel 6: Zuerst genießt er sein Leben auf dem Schloss, welchem einem reichen Grafen gehört....

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Eines Tages jedoch erhält aus Wien ein Brief von einer jungen Dame namens Aurelie. Der Taugenichts wollte also gehen, dass wollten die Schlossherren aber mit allen Mitteln verhindern. Zum Schluss entkommt er aber und macht sich auf den Weg zurück nach Wien. Kapitel 7: Auf dem Weg durchquert er Rom, wo er meint seine Geliebte gesehen zu haben. Ein deutscher Maler bestätigt seine Hoffnung und erklärt ihm, dass eine Gräfin nach ihm suche. Kapitel 8: Am gleichen Abend wird er von dem Maler auf einen Ball gebracht, wo er die Dienerin der Gräfin trifft, die ihm Treffpunkt und Uhrzeit erklärt. Als sie sich gegenüber stehen erkennt er jedoch nicht seine Geliebte aus dem Schloss in Wien sondern eine Unbekannte Dame. Daraufhin entschließt er sich talken zu verlassen. Kapitel 9: Er ist nun also wieder auf dem Weg nach. Dabei trifft er drei Studenten, einer von ihnen ist mit dem Portier des Schlosses verwandt. Als sie sich gemeinsam auf den Weg machen treffen sie einen Pfarrer, der nach Auftrag von zwei Gräfinnen nach einem Bräutigam sucht. In den Beschreibungen des Pfarrers erkennt der Taugenichts sich selber wieder. Kapitel 10: Ankommen am Schloss trifft er die beiden Maler wieder einer der beiden ist jedoch eigentlich eine Frau und hat sich nur verkleidet, weil die Liebe der beiden vorher verboten war. Sie haben den Taugenichts alleine gelassen, weil ihre Verfolger ihn als die verkleidete Frau halten sollten. Dieser Plan ging auf und er Taugenichts wurde von ihnen gepackt und auf das italienische Schloss gebracht. Abschließend trifft er seine Geliebte und sie gestehen sich ihre Liebe.